Die meisten CFD Broker stellen ihren Kunden neben dem echten Handelskonto auch ein CFD-Demokonto kostenlos zur Verfügung. Dabei handelt es sich um ein Testkonto, mit dem die Trader in der Regel die meisten Funktionen des Live-Kontos nutzen sowie die vom Broker zur Verfügung gestellte Handelsplattform ohne finanzielles Risiko ausprobieren können. Darüber hinaus eignet sich ein CFD Demokonto gut, um neue Handelsstrategien auszuprobieren. Die besten Anbieter für CFD Demokonten stellen wir Ihnen auf dieser Seite vor.
Eine CFD-Broker-Demo eignet sich besonders gut für Kunden, die bislang noch keine oder nur wenige Erfahrungen mit dem Handel von Differenzkontrakten haben. In diesem Fall besteht über das CFD-Demokonto die Möglichkeit, die Funktionen der Trading-Plattform auszuprobieren, Strategien zu testen und den CFD-Handel als solchen zu üben. Zum anderen ist ein solches Testkonto auch für Trader geeignet, die sich mit dem Handel von CFDs zwar bereits auskennen, die Handelsplattform des jeweiligen Brokers aber noch nicht kennen. Auch in diesem Fall kann es sich als hilfreich erweisen, wenn die Funktionen der Plattform mittels CFD-Demokonto kostenlos und risikofrei getestet werden können.
Wie es der Name bereits vermuten lässt, wird ein CFD-Demokonto kostenlos zu Demonstrationszwecken eingesetzt. Neben der CFD-Broker-Demo können Sie bei vielen Online-Brokern zum Beispiel auch ein Forex-Demokonto oder ein Aktien-Demokonto eröffnen. Dies hängt ganz davon ab, mit welchen Assets Sie handeln möchten. Auch ETF Broker stellen beispielsweise immer häufiger ein kostenloses ETF-Demokonto bereit, damit die Kunden das Trading mit Exchange Traded Funds testen können.
Diese fünf Eigenschaften sollte ein gutes CFD-Demokonto besitzen:
Ein CFD-Demokonto bietet Tradern verschiedene wichtige Vorteile. Welcher Vorteil für den Einzelnen am wichtigsten ist, hängt auch davon ab, über welche Kenntnisse derjenige verfügt. Grundsätzlich handelt es sich bei CFDs um Hebelprodukte, die sehr riskant sein können. Nicht jeder Trader ist sich der Funktion eines Hebels bewusst und so manche Trader handelt von Beginn an zu riskant.
Vermutlich ist die Funktionsweise von Differenzkontrakten noch neu, ebenso wie die Aufgabe der Order, welche Basiswerte und Hebel am besten geeignet sind oder wie ein Trade im Konto aussieht. Und so können viele Fragen aufkommen.
Wer eine gute CFD-Broker-Demo nutzt, umgeht viele Unsicherheiten und Unklarheiten, die im Ernstfall kostspielig sein können. Auch Sie können davon profitieren, wenn Ihnen ein Broker ein Top-CFD-Demokonto kostenlos zur Verfügung stellt. Die besten Demokonten für das CFD-Trading finden Sie hier.
Ob Futures-Demokonto, Aktien Demokonto oder CFD-Demokonto – alle Testkonten vereint eine wichtige Eigenschaft: die optimale Vorbereitung auf das Trading mit Echtgeld. Mittlerweile gibt es viele Broker, die Tradern ein CFD-Demokonto kostenlos anbieten. Aber wann ist ein CFD Demokonto ein gutes CFD-Demokonto? Die Experten von TradersBest.com achten hierbei vor allem auf die folgenden Kriterien:
Online-Trading lernt niemand von heute auf morgen. Vielen Tradern fällt es schwer, in der Welt des CFD-Tradings Fuß zu fassen. Handelsstrategien müssen erlernt und verstanden werden. Um Tradern den Einstieg zu erleichtern, bieten viele Broker ihr CFD-Demokonto kostenlos an. Jeder Trader kann von einer kostenlosen CFD-Broker-Demo profitieren. Händler können es nutzen, um ihre Strategien zu verbessern oder einen neuen Broker kennenzulernen.
Für das Trading in einem CFD Demokonto steht Ihnen ein virtuelles Guthaben zur Verfügung, das Sie uneingeschränkt für Ihr Probe-Trading verwenden können. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann es in der Regel wieder aufgeladen werden. Mithilfe der CFD Broker Demo können Sie sich in aller Ruhe mit den Funktionen der Handelsplattform Ihres gewählten Brokers vertraut machen und eigene Strategien testen.
Sie suchen einen guten Anbieter für ein CFD-Demokonto? Die besten CFD-Broker finden Sie im CFD-Broker-Vergleich auf TradersBest.com.
Der CFD-Handel (CFD Trading) ist aufgrund der Verfügbarkeit von Brokern und der Transparenz beim Handel zu einer beliebten Handelsmethode geworden. Wenn Sie mit CFDs, den sogenannten Differenzkontrakten, handeln möchten, benötigen Sie dafür ein Handelskonto bei einem CFD-Broker, wie unser Admiral Markets Test und unser eToro Test zeigen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, mittels der CFDs sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse bei verschiedenen Basiswerten zu spekulieren.
Bevor wir uns näher damit befassen, wie der CFD-Handel im Detail funktioniert, wollen wir kurz erläutern, worum es sich eigentlich bei Differenzkontrakten handelt bzw. wie sie genau funktionieren. Die Abkürzung CFD steht für „Contracts for Difference“, was zu deutsch Differenzkontrakte bedeutet. Sie bilden die Kursentwicklung eines bestimmten Basiswertes ab. Folgende Produkte kommen dafür zum Beispiel infrage:
Mit einem CFD spekulieren Sie also darauf, ob der Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes steigt oder fällt. Demzufolge werden die CFDs gekauft oder verkauft. CFD-Trading funktioniert auf der Grundlage, dass jeder Differenzkontrakt einen bestimmten Basiswert abbildet. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass beim CFD-Handel stets mit Hebeln gearbeitet wird. Dieser wird vom jeweiligen Broker zur Verfügung gestellt und stellt im Prinzip eine Kapitalleihe seitens des Anbieters dar. Aufgrund dieser Hebelwirkung können Trader bereits mit geringen Kapitaleinsätzen hohe Gewinne erzielen. Auf der anderen Seite führt ein hoher Hebel auch dazu, dass Verluste entsprechend hoch ausfallen können.
Bei Aktien handelt es sich wahrscheinlich um die bekanntesten Wertpapiere der Welt. Sie verbriefen den Anteil des Aktionärs am Eigenkapital des jeweiligen Unternehmens. Die Pflichten und Rechte des Aktien-Inhabers sind vor allem im AktG (Deutsches Aktiengesetz) geregelt.
Dahingegen ist der Erwerber bei Differenzkontrakten (CFDs) nicht an einer Gesellschaft beteiligt, sondern ausschließlich Inhaber einer Forderung. Als Derivat leitet sich der Kurs von Contracts for Differences von einem Underlying – dem Basiswert – ab. Dabei handelt es sich häufig um Aktien. Aber auch andere Werte wie zum Beispiel Rohstoffe der Indizes sind denkbar. Anders als Aktienanleger werden CFD Trader lediglich an der Kursentwicklung des zugrundeliegenden Finanzinstrumentes beteiligt. Somit zählen CFDs zur Gruppe der Differenzgeschäfte.
Es gibt durchaus diverse Vorteile, durch die sich der Handel mit CFDs auszeichnet und weshalb diese Art des Handels insbesondere bei spekulativ eingestellten Investoren sehr gefragt ist. Die meisten Trader sehen den größten Vorteil darin, dass sie in kurzer Zeit relativ hohe Gewinne erzielen können. Hinzu kommt, dass sich die Gewinne bereits mit einem niedrigen Kapitaleinsatz generieren lassen, was auf den Hebel zurückzuführen ist. Es besteht jedoch auch ein hohes Risiko, beim Handel mit CFDs mit Hebelwirkung Geld zu verlieren, was ebenfalls berücksichtigt werden muss.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Trader auf eine große Auswahl an Basiswerten zurückgreifen können. Die meisten Broker bieten mittlerweile hunderte von Basiswerten wie zum Beispiel Aktien, Rohstoffe, ETFs oder Indizes an, auf deren Kursentwicklung die Trader über CFDs spekulieren können.
Derzeit besteht ein weiterer Vorteil darin, dass es mittels Krypto CFDs sogar möglich ist, auf die Kursentwicklung bekannter Kryptowährungen zu spekulieren, ohne die Coins dabei über eine Krypto-Börse kaufen zu müssen. Wer das Krypto-Trading zunächst testen möchte, kann bei vielen Brokern ein Krypto-Broker-Demokonto eröffnen. Auch die Tatsache, dass die Laufzeit von Differenzkontrakten nicht begrenzt ist, zählt gewiss zu den Vorteilen.
Die Vorteile des CFD-Handels im Überblick:
Während die Liste der Vorteile beim CFD-Trading recht lang ist, gibt es im Prinzip nur einen tatsächlichen Nachteil: Hierbei handelt es sich um das vergleichsweise hohe Risiko, das sich auf das System „Margin und Hebel“ zurückführen lässt. Denn schon bei relativ kleinen Verlusten, etwa zwei oder drei Prozent, können Sie Ihren gesamten Einsatz verlieren.
Bei einem CFD Broker handelt es sich um einen Finanzdienstleister, der sich auf den Handel mit Differenzkontrakten spezialisiert hat. Die meisten CFD Broker werden heutzutage von einer Finanzaufsichtsbehörde überwacht und reguliert. Einige Online-Broker bieten neben dem CFD-Trading außerdem den Forex-Handel an. Umgekehrt gibt es aber auch zahlreiche Forex Broker, die zusätzlich den Handel mit CFDs anbieten. Viele sind auch von dem automatisierten Trading begeistert, falls das sie auch interessiert sollten sie einmal unsere Robo Advisor Erfahrungen betrachten.
Ein CFD Broker hat gegenüber seinen Kunden vor allem drei Aufgaben:
Die wichtigste Aufgabe des CFD Brokers besteht also darin, den Nutzern eine Plattform zur Verfügung zu stellen, über die die Differenzkontrakte gehandelt werden können. Ferner ist der Hebel ein wichtiges Instrument, da Trader dadurch nur wenig Kapital einsetzen müssen, mit welchem sie anschließend dennoch hohe Gegenwerte handeln können. Neben dem Führen des Kontos als dritte Aufgabe beinhaltet das Servicepaket zahlreicher Broker weiterhin das Bereitstellen von Informationen, zum Beispiel von Finanznachrichten oder Realtime-Kursen.
Auf TradersBest.com können Sie die besten CFD Broker der Branche ganz einfach miteinander vergleichen. Nutzen Sie hierfür unseren CFD-Broker-Vergleich.
Beim Handel mit CFDs liegen Gewinn und Verlust nahe beieinander. Wer als Einsteiger mit CFDs spekuliert, kann aufgrund der Hebelwirkung schnell hohe Erträge generieren, aber natürlich auch viel Geld verlieren. Wer erfolgreich CFDs handeln will, sollte daher unbedingt die nachfolgenden Regeln beherzigen.
Bei CFDs handelt es sich um spekulative Finanzinstrumente, sie zählen zur Gruppe der Derivate. Das bedeutet, dass sich ihr Wert von der Entwicklung bestimmter Basiswerte wie zum Beispiel Währungen, Indizes oder Aktien ableitet. Der CFD-Handel ist deshalb nicht mit einer direkten Investition in eine Aktie zu verwechseln. Denn als Aktionär werden Sie Teilhaber eines Unternehmens. Sie profitieren hierbei im besten Fall langfristig von einer positiven Kursentwicklung sowie in Form von ausgeschütteten Dividenden.
Anders als Zertifikate und Optionsscheine sind CFDs transparent und simpel gestaltet. Dennoch sollten sich Trader vor den ersten Trades ausreichend Wissen aneignen, um die Funktionsweise der Differenzkontrakte wirklich zu verstehen.
Die Auswahl des Brokers ist der wichtigste Schritt zum erfolgreichen CFD-Trading. Wichtige Fragen, die Sie sich in dieser Hinsicht stellen sollten, lauten unter anderem:
Auf den ersten Blick mag die Hebelwirkung von CFDs attraktiv wirken. Je höher der Hebel gewählt wird, desto stärker wirken sich die Kursänderungen aus. Mit den steigenden Gewinnchancen steigt gleichzeitig aber auch die Möglichkeit eines Verlustes, weil sich Hebel immer in beide Richtungen bewegen. So kann ein zu hoch gewählter Hebel unter anderem zu einem Totalverlust führen. Wählen Sie bei Ihren ersten Investitionen in Differenzkontrakte deshalb immer einen niedrigen Hebel.
Wie Sie bereits wissen, gehören CFDs zur Gruppe der Derivate. Das bedeutet, dass sich ihr Wert von der Entwicklung eines Basiswertes ableitet. Fast alle CFD Broker agieren als sogenannte Market Maker. Die vom Trader aufgegebene Order wird also nicht an eine Börse weitergeleitet, vielmehr stellt der Broker den Kauf- und Verkaufskurs selbst. Dementsprechend ist es wichtig, dass er Kurse ausweist, die den Kursen der jeweiligen Basiswerte am Markt entsprechen. Denn aufgrund des Hebeleffekts können sich größere Abweichungen auf Ihren Gewinn bzw. Verlust auswirken.
Aus diesem Grund ist es ratsam, nur in CFDs auf Basiswerte, die Ihnen wirklich bekannt sind, zu investieren.
In der Regel fallen niedrige Transaktionskosten ausschließlich bei CFDs auf Aktien an. Entscheidender ist an dieser Stelle der sogenannte Spread – die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs. Der Spread ist umso höher, je weniger der Basiswert gehandelt wird. Im Falle des Deutschen Aktienindex sollte der Spread nicht mehr als zwei Punkte betragen. Zu beachten ist, dass sich die Spreads in unruhigen Börsenzeiten ausdehnen können.
Die Verlustbegrenzung bzw. der Kapitalerhalt sollte aufgrund der starken Hebelwirkung von CFDs immer an vorderster Stelle stehen. Dabei haben Sie als Trader stets den größten Einfluss auf das Risiko. Sie sollten niemals alles auf eine Karte setzen und im Vorfeld festlegen, wie hoch der maximale prozentuale Verlust je Trade sein darf. Dabei sollten Sie die maximale Verlusthöhe immer in Bezug zum gesamten Depotvolumen setzen. Somit wird das Risiko auf die eingesetzte Summe begrenzt.
Heutzutage wird von nahezu jedem Broker ein CFD-Demokonto kostenlos bereitgestellt. Die Nutzung empfiehlt sich nicht nur für angehende Trader, sondern ebenso für Profis. Mit dem Testkonto haben die Trader die Möglichkeit herauszufinden, ob der Handel mit CFDs aufgrund des Risiko-Niveaus überhaupt für sie die geeignete Handelsmethode ist. Mithilfe der Demo lassen sich Trading-Pläne entwickeln und Handelsstrategien testen. Die Chance, mit einem Testkonto zu handeln, bietet den Tradern die Möglichkeit, bei den Trading-Strategien kreativer zu werden und auch riskantere Trades auszuprobieren. Es entstehen selbst dann keine wirklichen Verluste, wenn die Positionen ins Leere laufen. Stattdessen lernen die Nutzer daraus und wissen, wie sie es beim nächsten Mal besser angehen können.
Tipp:
Sie interessieren sich für kurzfristiges Trading? In diesem Fall empfehlen wir Ihnen ein
Daytrading-Demokonto. Den perfekten Daytrading Broker finden Sie in unseren Daytrading Broker Vergleich.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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