Schon seit 2012 können Nutzer bei Coinbase Erfahrungen mit dem Direktkauf von Kryptowährungen machen. Während in den ersten Jahren nur die vier wichtigsten Digitalwährungen gegen Fiatgeld gehandelt werden konnten, zeigt der aktuelle Coinbase Test, dass nunmehr hunderte von Coins und Tokens zur Verfügung stehen. Gehandelt wird über die hauseigene Plattform, auch ein Coinbase Wallet wird angeboten. Dank der hohen Benutzerfreundlichkeit hat die kalifornische Kryptobörse inzwischen nicht nur Millionen von Privatkunden, sondern kooperiert über die Händlerfunktionalität mit tausenden von Firmen, darunter bekannte Unternehmen wie Expedia. In unserem Bericht soll es darum gehen, ob Coinbase seriös ist oder ob Kunden bei Coinbase Betrug befürchten müssen.
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Coinbase ist zwar ein US-amerikanisches Unternehmen, dank guter Coinbase Bewertungen jedoch mittlerweile weltweit bekannt bei Millionen von privaten und geschäftlichen Krypto-Tradern und Online-Händlern. In Europa ist Coinbase die derzeit beliebteste Börse, daher ist es wenig verwunderlich, dass die Website zum größten Teil auf Deutsch aufgerufen werden kann.
Das Design der Website erweist sich in unserem Coinbase Test als sehr übersichtlich – die wichtigsten Informationen sind bereits auf der Startseite zusammengefasst, von hier aus kann der Nutzer zu Einzelheiten navigieren. Das Menü oben auf der Seite enthält die Punkte Preise, Produkte, Infos und „Kryptowährung verdienen“. Während sich unter Preise die Auflistung von hunderten handelbaren Coins und Tokens mit den aktuellen Kursen findet, erhalten Besucher bei den Produkten nähere Auskunft über die Angebote für private Nutzer, fortgeschrittene Trader und Geschäftskunden. Infos fasst Inhalte wie den Blog, aber auch die Kontaktoptionen unter einem Tab zusammen, und zu guter Letzt werden Möglichkeiten von Zusatzverdiensten aufgeführt.
Erste Erfahrungen bei Coinbase mit einem Demokonto können Kunden bei dieser Exchange nicht machen, das ist allerdings nicht unüblich und kein Anzeichen für einen Coinbase Betrug. Wer ein Handelskonto einrichten möchte, kann dies innerhalb weniger Minuten erledigen. Der Coinbase Test zeigt, dass hierfür ein Benutzername und ein Passwort der eigenen Wahl sowie eine E-Mail-Adresse angegeben werden müssen.
An die angegebene Adresse wird ein Link für die Aktivierung des Kontos versendet, anschließend ist eine Verifizierung erforderlich. Dazu können Neukunden ein Foto des gültigen Ausweisdokuments in guter Auflösung an die Exchange senden, danach wird der volle Funktionsumfang des Kontos freigeschaltet.
Deutsche Krypto-Trader sollten vor der Einrichtung eines Nutzerkontos beachten, dass Coinbase in 41 europäischen Ländern offiziell verfügbar ist, darunter Österreich und die Schweiz, Deutschland findet sich auf der Liste allerdings nicht. Dennoch nutzen auch deutsche Kunden die Börse seit Jahren, und anhand der Coinbase Bewertungen kann man feststellen, dass Coinbase seriös arbeitet.
Im Rahmen der herkömmlichen Online Broker Erfahrungen können Trader meist wählen, welche Handelsplattform sie nutzen möchten. In der Regel stehen bekannte Software-Lösungen wie der MetaTrader und hauseigene Plattformen zur Wahl. Da es sich bei Coinbase um eine Krypto-Börse handelt, liegen die Dinge hier anders, der Kauf und Verkauf von Coins wird über die Plattform der Exchange abgewickelt.
Die Handelsplattform ist in einer Standard- und in einer Pro-Version verfügbar. Während die einfache Version wegen ihrer Übersichtlichkeit und intuitiven Bedienbarkeit vor allem für Anfänger sehr gut geeignet ist, kann die Coinbase Pro Plattform mit zahlreichen Zusatzfunktionen punkten, darunter auch der Darstellung der Kurse im Kerzen- und Linienchart. Daneben erhalten Nutzer über die browserbasierte Plattform Einblicke in den Handelsverlauf und das Orderbuch. Eine Eingabemaske für Orders findet sich auf der linken Seite. Erfreulich ist, dass die Coinbase Erfahrungen auch über mobile Apps auf dem Smartphone oder Tablet möglich sind.
Um den Handel mit Kryptowährungen bei Coinbase aufnehmen zu können, muss das Handelskonto zunächst kapitalisiert werden. Die Mindesteinzahlung liegt, wie der Coinbase Test zeigt, bei 25 US-Dollar oder Euro. Wer sein Konto in Fiatgeld kapitalisiert, kann dazu Euro oder US-Dollar einzahlen, und zwar per Kredit- oder Debitkarte, per SEPA-Überweisung, aber auch mittels einer Verknüpfung eines Referenzkontos. Man kann aber auch zum Beispiel Bitcoin mit PayPal bei Coinbase kaufen. Diese Möglichkeit macht den Krypto-Handel besonders komfortabel, nach den Erfahrungen der meisten Nutzer ist diesbezüglich bei Coinbase Betrug nicht zu befürchten. Auch die Zahlung mit Kryptowährungen ist möglich.
Die Wertstellung hängt von der gewählten Zahlungsmethode ab und erfolgt bei Kreditkartenzahlungen und Krypto-Deposits sofort, bei SEPA-Überweisungen müssen Nutzer mit ungefähr drei Tagen rechnen, hier ist Coinbase seriös. Limits für Ein- und Auszahlungen gibt es, sie hängen von der gewählten Zahlungsmethode und der Kontohistorie ab. Trader können bis zu 25.000 US-Dollar täglich auszahlen, wenn sie die Bedingungen der Exchange hinsichtlich des Handelsvolumens erfüllen.
Egal wie viel Erfahrung ein Nutzer mitbringt, irgendwann kommt man in die Situation, den Support ansprechen zu müssen. Ein Kundenservice, der gut erreichbar ist, möglichst, ohne dass dafür zusätzliche Kosten anfallen, und der umgehend und freundlich für Abhilfe sorgt, ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für jeden Anbieter. Wie gestalten sich bei Coinbase Erfahrungen mit dem Kundendienst?
Im Coinbase Test zeigt sich, dass der Support-Link zunächst zu einem Hilfebereich mit thematisch geordneten Fragen führt. Besucher finden für gängige Problem schon auf diesen Seiten vermutlich eine Antwort, allerdings ist die FAQ nur auf Englisch verfügbar. Wer keine Antworten auf seine Fragen findet, kann den Support über ein Kontaktformular erreichen, muss dazu jedoch zunächst sein Anliegen präzisieren. Ein Telefonsupport wird ebenfalls angeboten, aber mit Standorten in den USA, in Großbritannien und Irland. Da es sich bei Coinbase um eine Exchange handelt und nicht um einen Broker, kann man nicht von Coinbase Betrug sprechen.
Coinbase ist kein Finanzdienstleister im klassischen Sinne, sondern ermöglicht den Handel mit Kryptowährungen. Daher ist das US-amerikanische Unternehmen, ebenso wie die britische Niederlassung, nicht reguliert, sondern bietet seine Leistungen als Privatunternehmen an. Dass Nutzer ihre Coinbase Erfahrungen dennoch in einer sicheren Handelsumgebung machen und keinerlei Coinbase Betrug fürchten müssen, lässt sich zum einen aus der mittlerweile langen Unternehmensgeschichte ableiten. Zum anderen sprechen auch die bekannten Namen unter den Geschäftskunden und das hohe Handelsvolumen dafür, dass Coinbase seriös arbeitet.
Für die Sicherheit der Kundengelder sorgt die Offline-Speicherung sensibler Daten, die mit AES-256 verschlüsselt, auf FIPS-140-USB-Laufwerke kopiert und außerdem als Sicherung auf Papier aufbewahrt werden, verteilt über verschiedene Tresore. Limits und SQL-Injection-Filter sowie konsequente 2FA-Verfahren verleihen zusätzliche Sicherheit. Mitarbeiter von Coinbase werden vor der Einstellung eingehend überprüft, Kunden können sich im Hilfebereich darüber informieren, wie sie selbst zur Sicherheit ihrer Transaktionen beitragen können.
Kunden, die Forex und CFDs auch auf Kryptowährungen über einen Broker handeln, können in vielen Fällen damit rechnen, dass der Anbieter ihnen den Einstieg erleichtert. Gut strukturierte Schulungsmaterialien, wie sie Kunden beispielsweise bei ihren AvaTrade Erfahrungen nutzen können, vermitteln die Grundkenntnisse der Finanzwelt, aber auch Risikomanagement und Strategien.
Im Coinbase Test finden wir nur ein vergleichsweise geringes Informationsangebot – erläutert werden die grundlegenden Aspekte des Handels, und zwar über den FAQ-Bereich. Einführungen schildern die einzelnen Schritte beim Kauf der vier bekanntesten Coins, nämlich Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin. Dafür haben Kunden der Exchange jedoch die Möglichkeit, als erfahrene Trader mit Coinbase Pro bessere Konditionen zu erhalten, auch für Geschäfts- und institutionelle Kunden ist gesorgt.
Daneben bietet Coinbase ein eigenes Wallet an und auch die Verwahrung von Krypto-Assets in einem digitalen Tresor mit Zeitschloss-Sicherung. Außerdem werden Coins und Tokens genannt, bei denen sich Nutzer beim Handel etwas dazu verdienen können.
Während die Coinbase Erfahrungen der frühen Jahre lediglich den Handel mit vier bekannten Kryptowährungen umfassten, ist das Portfolio der international agierenden Exchange inzwischen stark angewachsen. Hunderte von Coins und Tokens sind hier handelbar, neben den bekannten „Marktführern“ finden sich auch weniger bekannte Krypto-Coins, die noch erschwinglich sind und zum Teil vielversprechende Aussichten haben.
Zum Handelsangebot gehört auch die Stablecoin USD Coin, die unter anderem eine Preisfixierung im Marginhandel ermöglicht. Alle handelbaren Werte sind, wie der Coinbase Test zeigt, auf der Website der Exchange aufgelistet. Hier können der Preis, jüngste Preisveränderungen und die Marktkapitalisierung jedes Wertes auf Anhieb überblickt werden, mit einem Klick ist der Handel möglich. In der Transparenz der Darstellung zeigt sich Coinbase seriös.
Die Gebühren bei Coinbase unterscheiden sich abhängig vom Handelsmodell. Normale Nutzer zahlen im Rahmen ihrer Coinbase Erfahrungen Orderkosten von 1,49 % auf das Handelsvolumen, wer mit einer Kreditkarte einen Sofortkauf tätigt, muss mit 3,99 % Gebühren rechnen. Wer hingegen mit Coinbase Pro handelt, zahlt Gebühren abhängig vom Handelsvolumen. Hier hinaus unterscheidet die Börse zwischen Maker und Taker. Bis zu einem Handelsvolumen von 10.000 US-Dollar oder Euro fallen sowohl für Maker als auch für Taker Gebühren in Höhe von 0.5 % des Handelsvolumens an.
Damit liegt die Exchange über den Kosten anderer Anbieter, da die Gebühren jedoch sehr transparent aufgelistet sind, kann man Coinbase Betrug nicht unterstellen. Die Handelsvolumina werden über einen Zeitraum von jeweils 30 Tagen betrachtet und bilden so die Bemessungsgrundlage für die Gebühren. Für Großkunden mit Volumina ab 50 Mio. US-Dollar oder Euro reduzieren sich die Handelskosten erheblich auf bis zu 0 % für Maker.
Kunden erhalten bei Coinbase seriös die Kurse in Echtzeit und können ihre Käufe in der Gewissheit tätigen, Kryptowährung zum Marktpreis zu erwerben. Die Aktualisierung der Kurse erfolgt mindestens im Sekundentakt. Neben dem direkten Kauf und Verkauf von hunderten Coins ist auch der Marginhandel möglich, hierfür müssen sich Kunden jedoch durch ihr Guthaben und ihr Handelsvolumen qualifizieren. Beim Marginhandel machen Nutzer von Coinbase Erfahrungen mit der Spekulation auf den Kursverlauf von Währungspaaren, darunter Kryptowährungen gegen Fiatgeld und reine Krypto-Paare. Das eingesetzte Kapital kann gehebelt werden.
Angeboten werden für europäische Kunden folgende Kryptowährungen gegen den Euro:
Unter den reinen Krypto-Paaren finden sich bekannte Coins mit hoher Marktkapitalisierung, auf deren Kurs gegen den BTC oder USDC spekuliert werden kann.
Was das Handelsangebot angeht, gibt es wohl nur wenige Kryptobörsen, die mit den Coinbase Erfahrungen gleichziehen können. Die Auswahl ist riesig, die Handelskonditionen sind übersichtlich dargestellt und vor allem für Einsteiger mit Standard-Konditionen günstig. Neben dem Direkthandel ist auch das Margin-Trading möglich. Einen Coinbase Betrug möchten wir ausschließen, in unserem Coinbase Test zeigt sich die Exchange Coinbase seriös. Forexhandel oder andere Basiswerte finden sich nicht, wer einen Aktienbroker sucht, sollte Agora Direct Erfahrungen machen.
Coinbase ist schon dank des riesigen Portfolios einer der bekanntesten internationalen Anbieter für das Investieren in Kryptowährungen. Nutzer machen ihre ersten Coinbase Erfahrungen mit einem sehr übersichtlichen Interface, für höheren Funktionsumfang gibt es die Coinbase Pro Plattform. Auch die Registrierung ist unkompliziert, anschließend kann das Handelskonto in Euro oder US-Dollar kapitalisiert werden. Die Gebühren für den Standard-Handel fallen mit 1,49 % des Ordervolumens relativ hoch aus, anders als bei den FXFlat Erfahrungen und bei anderen Flat Fee Brokern. Dafür finden Nutzer bei Coinbase jedoch Coins und Tokens, die es nirgendwo anders gibt.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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