Gerade in Deutschland ist der Broker FXFlat eine der ersten Anlaufstellen für den Handel mit Futures, CFDs und Forex. Das Angebot ist Teil der FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH. Die Frage, ob FXFlat Betrug sein könnte, kommt unter anderem dadurch auf, dass Trading von Forex und CFDs auf unterschiedlichen Plattformen angeboten wird. Doch dies ist bei FXFlat seriös. Grund ist eine Zusammenarbeit mit GFT Markets. Im FXFlat Test wird zudem auf die verschiedenen Bereiche geschaut und eine Übersicht zu den Ergebnissen der einzelnen Kriterien geboten. So erhalten Trader einen Überblick, bevor sie ihre eigenen FXFlat Erfahrungen machen.
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Der erste Schritt im FXFlat Test ist der Blick auf die Webseite. Hier informieren sich Trader über das Angebot, das durch den Broker zur Verfügung gestellt wird. Bei FXFlat handelt es sich um einen deutschen Broker, der auch eine Webseite auf Deutsch zur Verfügung stellt.
Durch die Aufteilung in mehrere Kategorien können Interessenten schnell den Bereich finden, über den sie sich informieren möchten. Die Produkte und Handelsplattformen, das Konto sowie das mögliche Training werden aufgegriffen.
Übersichtlich dargestellt werden auch die Konditionen. Über Quicklinks haben Trader die Möglichkeit, schnell zu weiteren wichtigen Bereichen auf der Webseite zu gelangen. Dies sind beispielsweise:
Generell wird beim Test deutlich, dass der Broker sehr transparent arbeitet. Wer sich also erst einmal ohne Konto über das Handelsangebot und die Konditionen informieren möchte, wird fündig.
Auch die Nutzung der Webseite ist einfach und übersichtlich. In Bezug auf die Usability der Webseite kann FXFlat überzeugen.
Möchte ein Trader ein Konto bei FXFlat eröffnen, stehen dafür zwei verschiedene Varianten zur Verfügung:
1. Das Standard-Konto
2. Das Firmenkonto
Eine weitere Variante ist die Möglichkeit, ein Firmenkonto bei FXFlat in Anspruch zu nehmen. Auch hier soll natürlich sichergestellt werden, dass es keinen FXFlat Betrug gibt. Das Angebot von einem Firmenkonto ist auch bei FXFlat seriös.
Die Konditionen werden auf Nachfrage zur Verfügung gestellt. Vorher ist es wichtig, alle notwendigen Unterlagen einzureichen. So erfolgt eine Kontrolle durch den Broker. Nach Zusage kann Guthaben auf das Konto überwiesen werden.
Gut zu wissen: Es kann bei FXFlat nicht nur online ein Konto eröffnet werden. Die FXFlat Erfahrungen zeigen, dass der Anbieter als einer der wenigen Broker auch eine Kontoeröffnung per Post anbietet.
Ein FXFlat Betrug kann bei den Handelsplattformen nicht erkannt werden. Grund dafür ist unter anderem, dass sich der Broker für gängige und bekannte Varianten entschieden hat, die hier zur Auswahl stehen. Der Trader kann aus vier Handelsplattformen wählen:
MetaTrader 4 sowie 5 sind Varianten, die bei vielen Brokern zu finden sind. Nach den bestehenden FXFlat Erfahrungen sind sie für Einsteiger und auch erfahrene Trader sehr gut geeignet. Sie lassen sich intuitiv bedienen und bieten ein umfangreiches Netz an Tools, mit denen eine Strategie ausgearbeitet werden kann.
Der MetaTrader Plus ist ein Zusatz, der durch den Trader kostenfrei genutzt werden kann. Das Zusammenspiel von Matrix und Trader ist in erster Linie für erfahrene Trader von Interesse.
Abgerundet wird das Angebot durch den Agenatrader. Mit diesem kann ein automatisierter Handel durchgeführt werden. Für die Strategieerstellung sowie das Risikomanagement ist diese Handelsplattform sehr zu empfehlen.
Das Angebot an Varianten wird durch FXFlat seriös dargestellt.
Viele Trader wünschen sich im FXFlat Test einen Überblick darüber, welche Zahlungmethoden für die Einzahlung zur Verfügung stehen. Bei der Ersteinzahlung wird ein Betrag in Höhe von 200 Euro als Mindesteinzahlung angegeben. Alle weiteren Einzahlungen haben einen Mindestbetrag von 50 Euro. Die Gelder können auf folgenden Wegen transferiert werden:
Kosten fallen nicht an. Lediglich dann, wenn per Kreditkarte, Sofortüberweisung oder iDEAL mehr als drei Einzahlungen pro Monat durchgeführt werden, berechnet der Broker Gebühren.
Ob FXFlat seriös arbeitet, lässt sich auch an den Auszahlungsoptionen erkennen. Hier überweist der Broker die gewünschten Beträge nur an das Referenz- oder Herkunftskonto. So möchte FXFlat Betrug verhindern. Zum Schutz vor Geldwäsche ermöglicht der Broker daher keine anderen Möglichkeiten, seine Auszahlungen in Anspruch zu nehmen.
In Bezug auf die Zahlungen sind die FXFlat Erfahrungen sehr positiv.
Im FXFlat Test schneidet der Broker sehr gut ab, wenn es um die Informationen auf der Webseite geht. Dennoch ist es möglich, dass es zu Problemen oder Unklarheiten beim Trader kommt, die sich nicht einfach klären lassen. Hier hat FXFlat einen Bereich mit den häufigsten Fragen zusammengestellt und diese direkt beantwortet. Der FAQ-Bereich ist sehr übersichtlich gehalten. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass FXFlat seriös arbeitet. Der Broker hat Interesse daran, seine Kunden zu informieren.
Sollte ein direkter Kontakt zum Support gewünscht werden, kann dieser schriftlich oder den Rückrufservice in Anspruch genommen werden. Wer einen FXFlat Betrug vermutet, da es keine Hotline gibt, der kann beruhigt sein. Beide Varianten funktionieren gut. Die Mitarbeiter des Brokers stehen an Börsentagen rund um die Uhr zur Verfügung. Zusätzlich dazu wird auch noch ein Live-Chat angeboten.
Hinweis: Laut FXFlat Erfahrungen zeigt sich der Rückrufservice als besonders praktisch. Lange Wartezeiten am Telefon sind hier nicht notwendig. Zudem fallen keine Kosten für den Trader an.
Bei dem Broker FXFlat handelt es sich um eine Marke der FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH. Diese hat ihren Hauptsitz in Ratingen. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass der Handel mit Forex und CFDs über GFT Markets ausgeführt wird. Diese hat ihren Sitz in Großbritannien. Die Zusammenarbeit von FXFlat und GFT Markets hat bereits 2007 begonnen.
Daher greift an dieser Stelle die britische Einlagensicherung, die durch den britischen Einlagenfonds FSCS geboten wird. Wird ein Konto direkt bei FXFlat eröffnet, sind die Kundengelder bis 20.000 Euro durch die deutsche Einlagensicherung geschützt. Regulierung und Beaufsichtigung erfolgen durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen BaFin.
Die FXFlat Erfahrungen sind auch positiv in Hinblick auf die Auszeichnungen. Hier konnte der Broker bereits einige Preise erhalten, wie:
Der FXFlat Test beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie gut der Broker bei den Zusatzangeboten aufgestellt ist. So können Trader direkt zu Beginn entscheiden, ob sie ein Demokonto oder direkt ein Echtgeld-Konto eröffnen möchten. Mit dem Demokonto ist es möglich, die Plattform nach einem FXFlat Betrug zu untersuchen oder kein Risiko bei den ersten Trades einzugehen. Damit arbeitet FXFlat seriös für seine Neukunden, denn ein Demokonto bringt kein Risiko mit sich.
Ergänzend dazu gibt es ein umfangreiches Trainingsangebot. So werden Webinare und Seminare angeboten. Die Mitschnitte stehen in Form von Videos dauerhaft auf der Webseite zur Verfügung. Der Broker gibt Buchempfehlungen sowie ein umfangreiches Glossar, in dem alle wichtigen Trading-Begriffe aufgegriffen werden.
Die Aus- und Weiterbildung ist bei zahlreichen Brokern ein wichtiges Thema. Manchmal kann es sinnvoll sein, einen Vergleich der einzelnen Anbieter durchzuführen. Hier lohnt ein Blick auf die folgenden Berichte:
Um einen Überblick über das Forex Handelsangebot zu bekommen ist es wichtig zu wissen, dass bei FXFlat unterschieden wird zwischen den Forex-CFDs sowie Forex Spot. Bei den Forex-CFDs handelt es sich um einen Klassiker in Bezug auf den Forex-Handel über einen Broker. Wer hier einen FXFlat Betrug vermutet, der kann in aller Ruhe einen Blick auf das Angebot werfen.
Im FXFlat Test zeigt sich, dass dieses Angebot übersichtlich auf der Webseite dargestellt wird. Bei Forex-Handel mit CFDs können Trader einen Hebel einsetzen. Durch schnelle Ausführungen und sehr günstige Konditionen ist er auch für Einsteiger interessant.
Zur Verfügung für den Handel stehen Majors, Minors und auch Exoten.
Die zweite Variante ist Forex Spot. Diese Handelsweise wird eher selten angeboten. Die FXFlat Erfahrungen zeigen, dass der Handel in dem Bereich direkt abgewickelt wird. Unterschiede zum CFD-Handel sind unter anderem:
Beim Spot-Handel stehen vor allem Majors und Minors zur Verfügung.
Arbeitet FXFlat seriös? Das dürfte eine Frage sein, die sich Trader auch dann stellen, wenn es um die Handelskosten geht. Bei dem Forex-Handel mit CFDs, lassen diese sich jedoch nicht ganz so einfach zusammenfassen, da sie abhängig von den gewählten Paaren sind. Wie hoch der Spread ist, zeigt daher ein Blick auf die Webseite des Brokers.
Im FXFlat Test fällt positiv auf, dass auch Trader ohne Konto einen Überblick über die aktuellen Spreads erhalten können. Diese beginnen bereits bei 0,9, können aber auch bis in den zweistelligen Bereich gehen. Die Margin-Anforderungen im Standard-Konto starten bei 5 %.
Kosten für die Kontoführung fallen beim Broker nicht an. Das heißt, es sind vor allem die Spreads, die für einen Trader wichtig sind.
Zusätzlich dazu ist ein Blick auf die Handelskosten beim Spot-Handel empfehlenswert. Der Spread beginnt hier ab 1,5. Während bei den CFDs die Preisstellung bilateral durchgeführt wird, liegt sie hier bei multilateral. Eine Nachschusspflicht ist bei beiden Varianten nicht notwendig.
Ebenfalls von Interesse für den Trader ist die Frage nach den Handelskonditionen. Der Broker bietet den klassischen Handel mit 1 Lot an. Zudem ist es möglich, mit Mini- oder auch Micro-Lots zu arbeiten. Das heißt, der Handel kann ab 0,1 Lot starten.
Der Hebel wird nur beim CFD-Handel angeboten. Wie hoch dieser ist, hängt vom gewählten Währungspaar ab. Auch dies kann transparent auf der Webseite des Brokers eingesehen werden.
Wichtig: Der Handel mit Forex-CFDs kann 24 Stunden stattfinden, bei Spots ist er nur von 8 Uhr bis 22 Uhr möglich.
Der Forex-Handel gilt als besonders liquide und ist daher für Trader eine der wichtigsten Möglichkeiten in Bezug auf die Eröffnung eines Kontos beim Broker. Hier ist FXFlat sehr gut aufgestellt. Der Broker bietet dabei nicht nur den Forex-Handel mit CFDs an. Ergänzend dazu gibt es sogar die Option, Spots zu handeln. Damit schneidet der Broker hier sehr gut ab.
Um den Futures-Handel über FXFlat in Anspruch nehmen zu können, ist die Handelsplattform MetaTrader 5 die wichtigste Grundlage. Trader können hier auf die Tick-by-Tick-Daten zugreifen und erhalten so einen Überblick über die aktuellen Kurse. Zudem können die Fugures auch gehedged werden.
Trader können den Handel mit allen Futures starten, die über Eurex angeboten werden. Die Konditionen können hier jedoch variieren.
Wichtig: Die Unterschiede bei den Handelskonditionen sollten im Blick behalten werden.
Der Handel mit Futures muss für das eigene Handelskonto freigeschalten werden. Auf diese Weise können Trader dann auch über die Eurex aktiv werden. Dies ist kein FXFlat Betrug. Vielmehr achtet FXFlat seriös darauf, dass nicht direkt alle Handelsvarianten in Anspruch genommen werden können.
Die Konditionen für die Futures sind die Basis für den Handel und daher für die Trader besonders interessant. Viele Trader fragen sich, ob sie hier möglicherweise ein FXFlat Betrug erwartet. Dieser ist allerdings nicht erkennbar. So stellt FXFlat seriös und überschaubar alle Kosten auf der Webseite zur Verfügung. Unterschieden wird bei den Konditionen zwischen:
Auch weitere Handelskosten sind möglich, werden durch FXFlat aber normalerweise nicht aufgerufen. So fallen keine Gebühren für Telefonorder, Orderänderungen oder auch bei Inaktivität an.
Die Börsen- und Handelsplätze für Futures über FXFlat sind überschaubar gehalten, da hier lediglich der Handel über Eurex möglich ist. Es gibt derzeit beim Broker keine Alternative.
Die FXFlat Erfahrungen in Bezug auf den Handel mit Futures sind sehr positiv. Als einer der Broker, der diese Form des Tradings anbietet, ist FXFlat sehr gut aufgestellt. Allerdings ist zu beachten, dass Trader lediglich den Handel über Eurex durchführen können. Durch die transparente Darstellung der Handelskosten haben Trader von Beginn an einen sehr guten Überblick über die Gebühren, die auf sie zukommen.
Differenzkontrakte gehören zum großen Angebot von FXFlat. Der Broker hat mehr als 8.000 verschiedene CFDs, mit denen Trader arbeiten können. Einer der größten Vorteile ist die einfache Handhabung. Damit ist der CFD-Handel auch sehr gut für Einsteiger geeignet. Die CFD-Arten, die hier gehandelt werden können, sind:
Im Rahmen der FXFlat Erfahrungen zeigt sich der Broker damit sehr gut aufgestellt. Gerade das Trading mit Zinsen und Anleihen ist nicht bei vielen Anbietern zu finden.
Wichtig: Bei FXFlat gibt es nur ein Standardkonto sowie ein Firmenkonto. Daher müssen sich Trader nicht so viele Gedanken darüber machen, mit welchem Konto sie beim Handel einsteigen möchten. Der Hebel für private Trader wird durch den Broker jedoch bei 1:30 gedeckelt. Wer gerne einen höheren Hebel handeln möchte, der muss sich als professioneller Trader anmelden.
Ein FXFlat Betrug ist bei den Handelskosten nicht zu erkennen. So stellt FXFlat seriös einen Überblick über die möglichen Gebühren zur Verfügung. Dabei verweist der Broker darauf, dass grundsätzlich nur der Spread durch den Trader getragen werden muss.
Einen Unterschied gibt es nur bei den Aktien-CFDs, da hier Kommissionen anfallen. Diese gelten beim Broker jedoch als sehr günstig und starten bei 2 Cent pro US-Aktien. Bei europäischen Aktien-CFDs dagegen liegt die Kommission bei 0,045 %.
Keine weiteren Kosten fallen an, wenn die Positionen innerhalb des Tages nicht nur geöffnet, sondern auch wieder geschlossen werden. Entscheidet sich der Trader, die Positionen über Nacht zu halten, muss allerdings eine Gebühr gezahlt werden.
Auch bei den CFDs liegt die Mindesthandelsgröße bei 0,01 Lots. Damit steht für die Trader auch die Option zur Verfügung, sehr klein einzusteigen.
Interessant ist die Option, unterschiedliche Orderarten in Anspruch zu nehmen. Diese sind:
1. Limit Order
Die Limit Order können direkt bei der Eröffnung der Trades, aber auch bei schon bestehenden Positionen eingesetzt werden und die Positionen auf diese Weise absichern.
2. Markt Order
Die Markt Order wird sofort ausgeführt, wenn der nächste gehandelte Kurs feststeht. Die Volatilität der Märkte ist allerdings sehr hoch. Umso wichtiger ist es zu wissen, dass die Risiken bei einem Markt Order sehr hoch liegen.
3. Stop Order
Eine Möglichkeit zur Absicherung ist die Stop Order. Hier können Gewinne abgesichert oder auch mögliche Verluste eingegrenzt werden. Normalerweise kommt die Stop Order zur Absicherung bereits bestehender Positionen zum Einsatz, bei denen sich eine nicht geplante Kursentwicklung abzeichnet.
4. Order Cancels Order
Die Kombination von Stop Order und Limit Order ist hier zu finden. Bei einer der Ausführung der Order wird die andere Order aufgelöst und nicht mehr ausgeführt. Hilfreich ist die OCO vor allem dann, wenn der Trader gerade die Marktbewegungen nicht beobachten kann.
Im FXFlat Test schneidet der Broker ganz besonders gut ab, wenn es um die CFDs geht. Diese überzeugen durch ein sehr breit aufgestelltes Angebot und transparente Preise. Nach den bestehenden FXFlat Erfahrungen ist dieser Bereich des Tradings damit für Einsteiger, aber auch für erfahrene Trader gut geeignet.
Inwieweit ein FXFlat Betrug vorliegt oder FXFlat seriös arbeitet, lässt sich nicht immer auf den ersten Blick erkennen. Hier kann es helfen, die verschiedenen Konditionen genau zu prüfen und auf diese Weise ein Bild zum Broker zu bekommen. Die FXFlat Erfahrungen fallen jedoch grundsätzlich positiv aus. So kann der Broker eine gute Regulierung sowie eine Einlagensicherung vorweisen. Gleichzeitig zeigt der FXFlat Test einen optimalen Support und eine Webseite, über die sich Trader in Ruhe informieren können. Als sehr positiv wird das Angebot an Handelsplattformen gesehen. Gerade bei diesen haben Trader häufig eigene Vorstellungen und daher ist es von Vorteil, wenn zwischen verschiedenen Varianten gewählt werden kann. So kann für FXFlat durchaus eine Empfehlung ausgesprochen werden, wenn der Trader keinen zu großen Wert auf ein umfangreiches Handelsangebot mit digitalen Währungen legt, sondern lieber Forex- und CFD-Handel mit viel Abwechslung durchführen möchte.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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