
FXOpen ist ein Anbieter, der ein wenig aus dem Rahmen fällt – der heutige Online-Broker ist gewissermaßen „Quereinsteiger“ und begann 2003 als Schulungs- und Analyseplattform. Ab 2005 konnten Nutzer dann bei FXOpen Erfahrungen mit dem Forex- und CFD-Handel machen, in den 15 Jahren seines Bestehens hat sich der Anbieter bewährt. Der FXOpen Test nimmt das Portfolio und die Konditionen unter die Lupe und geht der Frage nach, ob FXOpen seriös ist. Wo ist der Broker registriert, sind Kundengelder so abgesichert, dass bei FXOpen Betrug nicht zu befürchten ist?
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Sicherheit | hoch | hoch | hoch | sehr hoch | hoch |
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Neukundenboni, die Interessenten einen Kontowechsel zusätzlich schmackhaft machen, gehören in der Finanzwelt seit Langem zu den Geschäftspraktiken. Auch Broker nutzen attraktive Prämien, um sich im Wettbewerb, um die Kunden abzuheben. Dementsprechend machen Trader bei FXOpen Erfahrungen mit Willkommensboni, zum Teil schon ohne Einzahlungen, sofern sie ihr Handelskonto bei der Hauptfirma auf Nevis eröffnen.
Wie der FXOpen Test zeigt, werden Boni für zwei Konten ausgelobt:
Bonus über 10 US-Dollar ohne Einzahlung für STP-Konten: Trader müssen sich für ein FXOpen eWallet registrieren und verifizieren und ein STP-Konto eröffnen. Der Bonus wird einmalig auf das erste Trading-Konto gebucht und ist nicht auszahlbar, Gewinne können ab einem Handelsvolumen von mindestens 2 Lots aber sehr wohl ausgezahlt werden.
Willkommensbonus über 1 US Dollar auf Mikro-Konten: Auch in diesem Fall muss der Kunde ein FXOpen eWallet registrieren, die Verifizierung durchlaufen und dann ein Mikro-Konto einrichten. Bei diesem Modell können Trader Bonus und Gewinn auszahlen lassen, sobald ein Gesamtvolumen von 100 Mikro-Lots getradet wurde.
FXOpen ist seit 2005 aktiv, und die Website dürfte in ihrer bestehenden Form wohl fast so lange zurückreichen. Wie der FXOpen Test zeigt, ist die Internetpräsenz nicht „modern“ verglichen mit den Angeboten anderer Broker, dabei aber trotzdem optisch ansprechend, informativ und übersichtlich.
Erste Pluspunkte gibt es für die Sprachauswahl, die dem Besucher erlaubt, seine FXOpen Erfahrungen auf Deutsch zu machen. Die Startseite bietet auf den ersten Blick eine Fülle von Informationen, ist allerdings gut strukturiert, bei genauerem Hinsehen findet man sich intuitiv zurecht. Dabei hilft das Menü – mit Unterpunkten für Trading mit Konten, Produkten und Plattformen, für Zahlungsmöglichkeiten, Partnerschaften, Informationen über Forex und zu FXOpen.
In der Kopfzeile sind die Schaltflächen für Login bzw. Registrierung untergebracht, darunter die Links zur Community, zum Blog und zu Hilfs- und Kontaktmöglichkeiten. Rechtliche und regulatorische Informationen verlinkt FXOpen seriös und transparent in der Fußzeile. Der Besucher findet die gewünschten Inhalte, irreführende Angaben oder FXOpen Betrug sind nicht auszumachen.
Neukunden, die unter Trading > Trading-Konten nach Informationen über die verfügbaren Kontomodelle suchen, werden sofort fündig. Hier stellt der Broker die Handelskonten in einer sehr übersichtlichen Tabelle vor. Trader machen ihre FXOpen Erfahrungen mit:
Bei der Abwicklung des Tradings können Kunden des Brokers auf bekannte und beliebte Software zurückgreifen. Der FXOpen Test zeigt, dass hier der MetaTrader zur Verfügung steht, zum einen in der geläufigen Version 4, aber auch in der „Neuauflage“ des MT5. Die Software ist bei Tradern weltweit wegen ihrer umfangreichen Funktionalität geschätzt, hinzu kommt eine übersichtliche, intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche. Wer die zahlreichen Erweiterungen zum MetaTrader einsetzt, kann die Handelsplattform fast vollständig personalisieren, auch die Einbindung von Expert Advisors für automatisiertes Trading ist möglich.
Der MT5 hat gegenüber der Vorläuferversion einige Vorteile, beispielsweise eine deutlich schnellere Ausführung dank komplett veränderter Grundlage der Software-Architektur. Gegenüber den im MT4 möglichen Orderarten Market, Buy-Limit, Sell-Limit, Buy-Stop und Sell-Stop sind im MT5 auch Sell-Stop-Limit und Buy-Stop-Limit möglich. Neu ist auch das Orderbuch, mit dem Trader sofort überblicken können, welche noch offenen Limit-Orders vorliegen. Neben der stationären Version zum Download ist der MetaTrader webbasiert und als App für iPhone und Android nutzbar.
Bei den verfügbaren Zahlungsmethoden zeigt sich FXOpen seriös und transparent. Einzahlungen sind möglich über:
Trader können ihr Handelskonto in USD, EUR, GBP, AUD, CHF, JPY und RUB kapitalisieren, Mindestbeträge fallen lediglich bei der Banküberweisung in Höhe von 25 US-Dollar oder deren Äquivalent an. Die Ausführung erfolgt bei der Kartenzahlung und der Nutzung von eWallets umgehend, bei der Banküberweisung muss mit einer Frist von 1 bis 3 Werktagen bis zur Wertstellung gerechnet werden.
Auszahlungen sind auf denselben Kanälen möglich, hier beträgt die Mindestauszahlung bei Banküberweisungen 100 US-Dollar. Wer mit Kreditkarte einzahlt, kann auf ein anderes Zahlungsmittel auszahlen lassen, jedoch frühestens 30 Tage nach der letzten Einzahlung mittels Kredit-/Debitkarte. Auszahlungsgebühren belaufen sich bei Banküberweisungen auf min. 15 US-Dollar, bei Kreditkarten auf 2.5 % + 3.5 US-Dollar.
Wie gut der Support erreichbar ist, kann als wichtiges Kriterium gewertet werden, ob ein Broker wie FXOpen seriös ist und seinen Kunden wirklich zur Verfügung steht. Deshalb bezieht der FXOpen Test auch den Kundenservice ein. Hier überzeugt der Broker mit den angebotenen Kontaktoptionen – verfügbar sind:
Darüber hinaus können sich Kunden natürlich brieflich an das Hauptbüro des Brokers in Charleston, Nevis, wenden. Ein deutschsprachiger Support ist allerdings nicht durchgängig verfügbar, für den Live-Chat sollte man sich gut auf Englisch verständigen können.
Eine weitere Hilfe ist das Forum des Brokers, die Knowledge Base, die man über den Helpdesk der Website ansteuern kann, und eine hilfreiche Seite für das Troubleshooting. Der Kundensupport ist über den Chat von montags bis freitags rund um die Uhr erreichbar, wenn es um FXOpen Produkte und Services geht. Support-Tickets werden werktags zwischen 7.00 und 16.00 Uhr GMT bearbeitet.
Der Broker kann im FXOpen Test mit vertrauenerweckenden Regulierungen punkten. Während das Hauptunternehmen, die FXOpen Markets Ltd., seinen Sitz auf Nevis in der Karibik hat und durch die dortige Financial Commission reguliert wird, untersteht FXOpen Ltd. in Großbritannien der Regulierung der FCA. Die Behörde hat einen ähnlich guten Ruf wie die deutsche BaFin und sorgt dafür, dass Broker wie FXOpen seriös arbeiten.
Unter anderem gehört zu den Auflagen innerhalb der EU die Verwahrung der Kundengelder in segregierten Konten, deutlich vom Unternehmensvermögen geschieden. Dank dieser Praxis haben im Fall einer Insolvenz des Brokers die Gläubiger keinen Zugriff auf Kundeneinlagen. Hinzu kommt die Transparenz in den Konditionen – hier wird deutlich, dass Kunden bei FXOpen Betrug nicht befürchten müssen.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommt die Fachpresse in ihrer guten FXOpen Bewertung, und wer sich auf der Website des Brokers über die Unternehmensgeschichte informiert, findet dort auch die Auflistung der erhaltenen Auszeichnungen.
Pluspunkte sammelt der Broker unter anderem dafür, dass ein unverbindlicher FXOpen Test mithilfe eines kostenlosen Demokontos möglich ist. Die Demo erlaubt nicht nur einen Eindruck von der Handelsplattform durch die den Handel mit virtuellem Guthaben – hier machen Kunden vor der Einrichtung eines Live-Kontos außerdem ihre ersten FXOpen Erfahrungen mit dem Handelsangebot, dem Service des Brokers und den Konditionen und können den Verdacht von FXOpen Betrug ausschließen.
Ein regelrechtes Schulungsangebot vermisst man jedoch, ein wenig merkwürdig, wenn man bedenkt, dass der Anbieter als Ausbildungsplattform begonnen hat. Auf einer Unterseite werden – wenn auch nur in groben Zügen – die Grundprinzipien des Forex-Handels erläutert, und der Hilfebereich enthält Ressourcen, die Fragen von Nutzern beantworten helfen. Darüber hinaus können Trader bei ihren FXOpen Erfahrungen natürlich auch das Forum zum Austausch verwenden. Marktanalyse, Marktnachrichten und ein Forex-Kalender gehören ebenfalls zu den Leistungen des Brokers, außerdem kann das Social Trading mit ZuluTrade integriert werden, sofern Trader bei dem Anbieter ein Konto haben.
Die Forexpaare sind die Kernkompetenz des Brokers – sowohl mit dem STP- als auch mit dem ECN-Konto können Trader hier 50 Devisenpaare handeln. Das Portfolio enthält die Forex Majors und Minors und überdies einige interessante exotische Währungen. Das ist etwas weniger als das Handelsangebot, mit dem Trader bei Gain Capitals Erfahrungen machen, aber immer noch gut aufgestellt, wie der FXOpen Test ergibt.
Die Spreads und möglichen Kommissionen richten sich nach dem Kontotyp. Kunden können wie bei Go-Markets Erfahrungen mit STP- oder ECN-Konten machen. Die Spreads sind variabel und eng, auch beim STP-Konto, bei dem keine zusätzlichen Kommissionen anfallen. Beim ECN-Konto sind Spreads ab 0 Pips möglich, zuzüglich der Gebühr von Kommissionen ab 1,5 Einheiten der Basiswährung je 1 Lot.
Versteckte Kosten gibt es nicht, hier ist FXOpen seriös. Die Einrichtung des Live-Kontos und die Kontoführung sind kostenfrei, die Inaktivitätsgebühr beläuft sich auf 10 US-Dollar oder deren Äquivalent monatlich. Wer ein inaktives Konto wieder aktivieren möchte, muss dafür eine Bearbeitungsgebühr von 50 US-Dollar zahlen.
Trader, die sich für ein ECN-Konto entscheiden, erhalten direkten Zugang zum Markt und zu Echtzeitkursen namhafter Liquiditätsanbieter. Die Handelskonditionen können bei beiden Konten als günstig bezeichnet werden. Gehandelt wird ab 0.01 Lot, der Margin Call beim ECN- ebenso wie beim STP-Konto liegt bei 100 %, der Stop Out bei 50 %.
Die Hebel sind, wie bei allen Brokern mit Sitz in der EU, für private Trader verbindlich gedeckelt bei maximal 1:30 für die Forex Hauptwerte. Eine Nachschusspflicht gibt es nicht, denn sobald das Handelskonto ins Minus abzugleiten droht, werden Positionen geschlossen. Diese Maßnahme sorgt dafür, dass Kunden bei einem Broker innerhalb der Europäischen Union maximal das auf dem Handelskonto befindliche Kapital einbüßen können. Ein FXOpen Betrug soll auf diese Weise ausgeschlossen werden.
Das Forex-Portfolio des Brokers ist, wie der FXOpen Test zeigt, zu günstigen Bedingungen und schon ab einer wettbewerbsfähigen Mindesteinzahlung von 300 Euro handelbar. Die verfügbaren Produkte und die Möglichkeit, mit STP- bzw. ECN-Marktmodell zu traden, dürften zahlreiche Trader ansprechen, ebenso wie die transparente Darstellung der Kosten und Konditionen, die einen FXOpen Betrug ausschließen lassen.
Über das ECN-Konto des Brokers sind neben den Devisenpaaren auch Gold und Silber und weitere 16 Basiswerte aus dem Bereich der Energien und Indizes im Rahmen der FXOpen Erfahrungen handelbar:
Die wenigen angebotenen CFDs sollen nach Angaben des Brokers den Kunden eine Diversifizierung des Portfolios ermöglichen, immer mit engen, variablen Spreads, die bereits bei 0 Pips beginnen, und der schnellen ECN-Ausführung. Ein Dealing Desk und Interessenkonflikte sind bei diesem Kontomodell ebenso auszuschließen wie FXOpen Betrug.
Die Handelskosten belaufen sich auf Gebühren zwischen 0.01 % und 0.0036 % je Lot und Round Turn für die Energien, bei den Indizes liegen die Kosten zwischen 7 und 10 Euro.
Die Hebel und Margen entsprechen für private Trader, die über die britische FXOpens seriös handeln, den Vorgaben der ESMA. Wer sich für ein Handelskonto bei der FXOpen auf Nevis entscheidet, kann dort höhere Hebel nutzen oder mit einem anderen Offshore-Broker wie GCI Trading Erfahrungen machen.
Die Handelszeiten sind auf der Seite, die dem CFD-Handel gewidmet ist, ebenso einsehbar wie die Handelsgrößen. Die verfügbaren Orderarten hängen davon ab, ob ein Trader den MetaTrader in der Version 4 oder als MT5 nutzt – letzterer ist mit mehr Orderarten ausgestattet. Scalping und automatisiertes Trading sind erlaubt.
Das CFD-Angebot, mit dem Kunden bei FXOpen Erfahrungen machen, ist eher schmal und wohl lediglich als Dreingabe für Trader mit einem ECN Konto gedacht. Die Konditionen sind jedoch gut, die Transparenz bei der Darstellung lässt erkennen, dass FXOpen seriös vorgeht und bei FXOpen Betrug nicht unterstellt werden kann.
Für den Krypto-Handel bietet der Broker ein separates Konto an. Auch hier beträgt die Mindesteinzahlung 300 Euro, gehandelt werden die Coins nicht physisch, sondern ebenfalls über CFDs. Die dabei berücksichtigten Kryptowährungen sind ein wenig zusammengestrichen worden, von einigen weniger bekannten Token hat sich der Anbieter offenbar inzwischen getrennt.
Kryptowährungen lassen sich bei FXOpen über Differenzkontrakte handeln und daher sind hier ähnliche Kosten und Gebühren zu finden wie bei dem CFD-Handel bei FXOpen.
Wie der FXOpen Test zeigt, werden Differenzkontrakte auf die Kursentwicklung der bekanntesten Kryptowährungen gegen US-Dollar, Euro oder Britisches Pfund gehandelt, und zwar in einer ECN-Umgebung. Das Portfolio beinhaltet Bitcoin, Ethereum, Ripple, Litecoin, Bitcoin Cash, EOS, Ethereum Classic, Dash, Emercoin, IOTA, Monero und Neo.
Auf diese Weise sollen Kunden bei FXOpen Erfahrungen mit dem Krypto-Handel sammeln können, ohne die Coins tatsächlich erwerben und einen Blockchain-Client oder ein Wallet nutzen zu müssen. Die variablen Spreads sind eng, die Handelskosten beim ECN-Marktmodell betragen 0,5 % je Half-Turn, bei den Konditionen ist FXOpen seriös. Wie beim Forex-Trading liegt der Margin Call bei 100 %, der Stop Out bei 50 %. Gehandelt wird ab 0.01 Lot, Hedging und die Automatisierung des Handels mithilfe von Expert Advisors sind erlaubt, ebenso Scalping, anders als bei den FXPro Erfahrungen. Die Hebel auf Krypto-CFDs sind auf einen Faktor von 1:2 limitiert.
Das Angebot eines reinen Krypto-Kontos für den CFD-Handel mit digitalen Währungen fällt ein wenig aus dem Rahmen, dürfte aber Tradern gefallen, die auf diesem Gebiet sehr aktiv sind und von den guten Konditionen des ECN Marktmodells profitieren möchten. Dass dabei sogar das Scalping möglich und dank niedriger Handelskosten auch machbar ist, spricht ebenfalls für den Broker.
FXOpen ist ein Broker, der bereits seit 15 Jahren aktiv ist und sich im Bereich des Forex-Tradings einen Namen machen konnte. Deutsche Kunden profitieren vom Handel über die britische Tochterfirma mit FCA-Regulierung, wer auf höhere Hebel Wert legt, kann sich an die FXOpen auf Nevis wenden. Dank der Regulierung und Kundengeldabsicherung ist FXOpen seriös, auch auf der Website finden Besucher Informationen zu den Konten, Kosten und Konditionen sofort. Für den Anbieter spricht das STP- bzw. ECN-Modell mit engen Spreads und beim ECN günstigen Kosten. Kundendienst, Handelsplattformen und Zahlungsmethoden erhalten eine gute FXOpen Bewertung, und ein Test mit der Demo trägt dazu bei, FXOpen Betrug auszuschließen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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