ING Angebote für Neukunden: Günstige Orders in den ersten 6 Monaten
Bei vielen Banken und Brokern ist es heutzutage üblich, dass man als Neukunde einen „Willkommensbonus“ oder weitere Vergünstigen erhält. Auf diese Weise sollen Interessierte dazu animiert werden, bei dem Anbieter ein Konto zu eröffnen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel auch das Konzept der DKB: Dort gelten alle Neukunden für ein Jahr lang als „Aktivkunden“. Dadurch hat man zum Beispiel den Vorteil, im Ausland kostenlos Geld abheben zu können. Lesen Sie unseren DKB-Test, um mehr über diesen Broker zu erfahren.
In unserem ING Test hat sich gezeigt, dass man als Neukunde 6 Monate lang zu vergünstigten Konditionen auf dem Aktiendepot „Direkt-Depot“ handeln kann. So beträgt die Gebühr pro Order 2,90 Euro (anstatt 4,90 Euro zzgl. 0,25% vom Kurswert der Order).
Außerdem können Bestandskunden Neukunden werben. Dafür erhalten Sie eine Gutschrift von 20 Euro. Außerdem spendiert einem ING 20 kostenlose Trades auf dem Direkt-Depot. Wie man sieht, lohnt es sich daher durchaus, neue Kunden zu werben.
ING Erfahrungen mit der Usability der Website: Übersichtlich und transparent aufgebaut
Bei der Klärung der Frage, ob ING Betrug ist oder nicht, spielt auch die Website der Bank eine große Rolle. So konnten wir bei unserem Test feststellen, dass das Internetangebot von ING sehr übersichtlich und transparent aufgebaut ist. So findet man zum Beispiel mit nur wenigen Klicks Informationen zu den Konten und zu den Gebühren. Auch die AGB und die rechtlichen Hinweise erreicht man ohne Probleme.
Insgesamt hat uns die Aufmachung der ING Website sehr gut gefallen. So wirkt das helle Design sehr einladend. Das Navigationsmenü ist übersichtlich gestaltet, weshalb man sich auf der Seite sehr gut zurechtfindet. Insgesamt ist ING seriös, was ihre Website anbelangt.
Bei unserem ING Test haben wir uns das Internetangebot der Bank auf verschiedenen Geräten angesehen. Dabei hat sich gezeigt, dass man die Website auch sehr gut auf Smartphones und Tablets nutzen kann.
ING Test der Konten & Accounts: Kostenloses Direkt-Depot
Bei ING handelt es sich, wie gesagt, um eine Direktbank. Daher besteht bei der Bank auch die Möglichkeit, ein kostenloses Girokonto zu erstellen. Allerdings bietet ING auch ein Depot.
So kann man bei der Bank in nur wenigen Schritten ein Depot mit dem Namen „Direkt-Depot“ eröffnen. Das Depot eignet sich dabei sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene und weist folgende Eigenschaften auf:
- Kostenlose Depotführend
- Kostenlose Echtzeit Kurse
- 6 Monate lang für 2,90 Euro pro Order handeln
Wer möchte, hat bei ING auch die Möglichkeit, die Online-Vermögensverwaltung von Scalable Capital zu nutzen. In diesem Fall wird das Portfolio von Profis verwaltet und man braucht sich selbst um nichts zu kümmern. Voraussetzung hierfür ist ein Mindestkapital in Höhe von 5.000 Euro.
Insgesamt ist kein ING Betrug in Bezug auf die Konten und Accounts der Bank zu befürchten.
Die gute Nachricht lautet, dass man die Handelsplattform von ING kostenlos nutzen kann. Wie mittlerweile bei vielen Anbetern üblich nutzt man die Plattform über die Website von ING. Im eigentlichen Sinne handelt es sich daher nicht um eine klassische Handelsplattform, wie man sie zum Beispiel beim Handel bei einem CFD Broker kennt. Vielmehr erfolgt die Verwaltung des Aktiendepots über den Kundenbereich auf der Website.
Auch für die „Handelsplattform“ gilt dabei, dass sie sehr übersichtlich aufgebaut ist. Daher wird man sich darin ebenfalls als Anfänger schnell zurechtfinden. Allerdings finden sich zum Beispiel keine Funktionen für die technische Analyse. ING richtet ihr Angebot daher in erster Linie an langfristig orientierte Privatanleger.
Bei unserem ING Test hat sich außerdem gezeigt, dass man keine Software von Drittanbietern nutzen kann. Zudem haben wir festgestellt, dass man die Handelsplattform von ING auch sehr gut auf mobilen Geräten verwenden kann.
ING auch seriös bei Einzahlungen und Auszahlungen: Kostenloses Verrechnungskonto
Für unseren ING Test haben wir uns auch die verschrienen Zahlungsmethoden der Direktbank genauer angesehen. So ist es vor allem bei reinen Online-Brokern üblich, die folgenden Möglichkeiten für Zahlungen nutzen zu können:
- Kreditkarten
- Überweisungen
- Online Wallets wie zum Beispiel PayPal
Da es sich bei ING allerdings nicht nur um einen Broker, sondern gleichzeitig auch um eine Bank handelt, funktioniert das Ganze hier etwas anders: So benötigt man für die Nutzung es Direkt-Depots ein Verrechnungskonto. Von diesem Verrechnungskonto kann man innerhalb weniger Minuten Geld auf das Direkt-Depot überweisen. Auszahlungen erfolgen ebenfalls auf das Verrechnungskonto.
Als Verrechnungskonto kann man dabei entweder das Girokonto oder das Extra-Konto von ING nutzen. Beide Konten sind – genauso wie das Direkt-Depot – kostenlos. Auf das Verrechnungskonto kann man entweder Bargeld einzahlen oder Geld überweisen. Damit ist auch hier kein ING Betrug zu befürchten.
ING Erfahrungen mit dem Kundenservice: 24/7 auch telefonisch erreichbar
Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass man als Kund von ING einen hervorragenden Kundenservice nutzen kann. Als Direktbank verfügt die Bank dabei, wie Sie beispielsweise in unserem 1822direkt Test nachlesen können, über keine Filialen. Allerdings existieren dafür die folgenden Kontaktmöglichkeiten, um die Mitarbeiter von ING zu erreichen:
- Per E-Mail bzw. Kontaktformular
- Per Telefon (deutsche Hotline in Frankfurt am Main)
- Per Brief
Der „normale“ Kundensupport ist dabei rund um die Uhr erreichbar. Dies ist sehr kundenfreundlich, denn häufig hat man als Kunde gerade am Wochenende Zeit, um sich um seine Bankgeschäfte zu kümmern. Geht es allerdings speziell um den Wertpapierhandel, so gelten die folgenden Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7:30 bis 22 Uhr.
Anfragen per E-Mail werden ebenfalls schnell beantwortet. Insgesamt zeigen sich die Mitarbeiter von ING sehr freundlich und hilfsbereit. Auch dies trägt zum Gesamteindruck bei, dass ING seriös ist.
Ist ING seriös oder Betrug? Regulierung durch die deutsche BaFin
Bei der Frage, ob ING seriös ist, spielen auch die Regulierung und die Einlagensicherung eine wichtige Rolle. So handelt es sich bei der Muttergesellschaft der ING um eine niederländische Großbank mit Sitz in Amsterdam. ING ist dabei, wie wir zum Beispiel auch aus unseren Targobank-Erfahrungen gelernt haben, an der Börse gelistet. Die deutsche Niederlassung der ING hat ihren Firmensitz in Frankfurt am Main. Daher wird die Bank auch von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und beaufsichtigt.
Die Kundeneinlagen werden bei ING durch die deutsche Einlagensicherung abgesichert. Man muss sich daher keine Sorgen um einen ING Betrug machen.
ING wurde schon häufiger ausgezeichnet. So wurde die Direktbank im Rahmen einer Kundenumfrage der Finanzzeitschrift Euro zur beliebtesten Bank 2019 gewählt. Auch die einzelnen Produkte der ING erhalten immer wieder Bestnoten. So bewertet das Handelsblatt das Girokonto der Bank als „Top“. Auf Platz 1 konnte sich das Girokonto auch bei einem Test der Zeitschrift Euro platzieren.
ING Test der Zusatzangebote: Kostenloses Musterdepot verfügbar
ING ist seriös, das zeigt sich auch an den Zusatzangeboten der Bank. So hat man zum Beispiel bei der Direktbank die Möglichkeit, ein kostenloses Musterdepot zu eröffnen. Darauf kann man den Handel mit Aktien, ETF und Zertifikaten ohne Risiko trainieren. Außerdem bietet sich das Musterdepot dafür an, sich mit der Funktionsweise der Handelsplattform vertraut zu machen.
Auf der Website der Bank werden einem außerdem die verschiedenen Produkte ausführlich erklärt. Außerdem kann man als Kunde auch eine umfangreiche FAQ (häufig gestellte Fragen) Datenbank nutzen.
Leider fehlen weitere Schulungsangebote. So bieten gerade Online-Broker häufig Videos und Webinare, um den Börsenhandel zu erlernen.
Hilfreich sind wiederum die Nachrichten aus dem Finanzbereich, welche eine auf der ING Website zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt haben uns daher die Zusatzangebote der Bank recht gut gefallen. Auch in diesem Bereich ist daher ein ING Betrug ausgeschlossen.
Fazit: ING ist seriös und bietet sehr guten Kundenservice
Insgesamt hat ING bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. So ist auf gar keinen Fall ein ING Betrug zu befürchten. Überzeugen konnte uns die Direktbank vor allem mit ihrem reichhaltigen Angebot an Aktien, ETF und Zertifikaten. Viele ETF sind dabei kostenlos handelbar. Sehr gut gefallen haben uns außerdem der sehr gute Kundensupport der Direktbank.
Wer bei seinem Depot Wert darauf legt, seinen Bankberater auch in einer Filiale aufsuchen zu können, sollte sich einmal die Postbank genauer ansehen. Wer dagegen eher kurzfristiger handeln möchte, kann dazu beispielsweise Interactive Brokers nutzen. Hier hat man auch die Möglichkeit, mit CFD und Forex zu traden. Sie können unsere Postbank-Erfahrungen und den Interactive Brokers Test auf TradersBest.com lesen.
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