Im folgenden Artikel kommen wir auf unsere ING Erfahrungen zu sprechen. Dabei klären wir auch die Frage, ob ING seriös ist. Bei der ING handelt es sich um eine der beliebtesten Direktbanken in Deutschland. In unserem Test hat sich gezeigt, dass man die Bank auch sehr gut für den Handel mit Aktien und ETF nutzen kann. So bietet einem ING eine große Auswahl und günstige Konditionen. Ein Beispiel dafür sind die über 5.000 Fonds, die man bei der Direktbank kostenfrei handeln kann.
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Bei vielen Banken und Brokern ist es heutzutage üblich, dass man als Neukunde einen „Willkommensbonus“ oder weitere Vergünstigen erhält. Auf diese Weise sollen Interessierte dazu animiert werden, bei dem Anbieter ein Konto zu eröffnen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel auch das Konzept der DKB: Dort gelten alle Neukunden für ein Jahr lang als „Aktivkunden“. Dadurch hat man zum Beispiel den Vorteil, im Ausland kostenlos Geld abheben zu können. Lesen Sie unseren DKB-Test, um mehr über diesen Broker zu erfahren.
In unserem ING Test hat sich gezeigt, dass man als Neukunde 6 Monate lang zu vergünstigten Konditionen auf dem Aktiendepot „Direkt-Depot“ handeln kann. So beträgt die Gebühr pro Order 2,90 Euro (anstatt 4,90 Euro zzgl. 0,25% vom Kurswert der Order).
Außerdem können Bestandskunden Neukunden werben. Dafür erhalten Sie eine Gutschrift von 20 Euro. Außerdem spendiert einem ING 20 kostenlose Trades auf dem Direkt-Depot. Wie man sieht, lohnt es sich daher durchaus, neue Kunden zu werben.
Bei der Klärung der Frage, ob ING Betrug ist oder nicht, spielt auch die Website der Bank eine große Rolle. So konnten wir bei unserem Test feststellen, dass das Internetangebot von ING sehr übersichtlich und transparent aufgebaut ist. So findet man zum Beispiel mit nur wenigen Klicks Informationen zu den Konten und zu den Gebühren. Auch die AGB und die rechtlichen Hinweise erreicht man ohne Probleme.
Insgesamt hat uns die Aufmachung der ING Website sehr gut gefallen. So wirkt das helle Design sehr einladend. Das Navigationsmenü ist übersichtlich gestaltet, weshalb man sich auf der Seite sehr gut zurechtfindet. Insgesamt ist ING seriös, was ihre Website anbelangt.
Bei unserem ING Test haben wir uns das Internetangebot der Bank auf verschiedenen Geräten angesehen. Dabei hat sich gezeigt, dass man die Website auch sehr gut auf Smartphones und Tablets nutzen kann.
Bei ING handelt es sich, wie gesagt, um eine Direktbank. Daher besteht bei der Bank auch die Möglichkeit, ein kostenloses Girokonto zu erstellen. Allerdings bietet ING auch ein Depot.
So kann man bei der Bank in nur wenigen Schritten ein Depot mit dem Namen „Direkt-Depot“ eröffnen. Das Depot eignet sich dabei sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene und weist folgende Eigenschaften auf:
Wer möchte, hat bei ING auch die Möglichkeit, die Online-Vermögensverwaltung von Scalable Capital zu nutzen. In diesem Fall wird das Portfolio von Profis verwaltet und man braucht sich selbst um nichts zu kümmern. Voraussetzung hierfür ist ein Mindestkapital in Höhe von 5.000 Euro.
Insgesamt ist kein ING Betrug in Bezug auf die Konten und Accounts der Bank zu befürchten.
Die gute Nachricht lautet, dass man die Handelsplattform von ING kostenlos nutzen kann. Wie mittlerweile bei vielen Anbetern üblich nutzt man die Plattform über die Website von ING. Im eigentlichen Sinne handelt es sich daher nicht um eine klassische Handelsplattform, wie man sie zum Beispiel beim Handel bei einem CFD Broker kennt. Vielmehr erfolgt die Verwaltung des Aktiendepots über den Kundenbereich auf der Website.
Auch für die „Handelsplattform“ gilt dabei, dass sie sehr übersichtlich aufgebaut ist. Daher wird man sich darin ebenfalls als Anfänger schnell zurechtfinden. Allerdings finden sich zum Beispiel keine Funktionen für die technische Analyse. ING richtet ihr Angebot daher in erster Linie an langfristig orientierte Privatanleger.
Bei unserem ING Test hat sich außerdem gezeigt, dass man keine Software von Drittanbietern nutzen kann. Zudem haben wir festgestellt, dass man die Handelsplattform von ING auch sehr gut auf mobilen Geräten verwenden kann.
Für unseren ING Test haben wir uns auch die verschrienen Zahlungsmethoden der Direktbank genauer angesehen. So ist es vor allem bei reinen Online-Brokern üblich, die folgenden Möglichkeiten für Zahlungen nutzen zu können:
Da es sich bei ING allerdings nicht nur um einen Broker, sondern gleichzeitig auch um eine Bank handelt, funktioniert das Ganze hier etwas anders: So benötigt man für die Nutzung es Direkt-Depots ein Verrechnungskonto. Von diesem Verrechnungskonto kann man innerhalb weniger Minuten Geld auf das Direkt-Depot überweisen. Auszahlungen erfolgen ebenfalls auf das Verrechnungskonto.
Als Verrechnungskonto kann man dabei entweder das Girokonto oder das Extra-Konto von ING nutzen. Beide Konten sind – genauso wie das Direkt-Depot – kostenlos. Auf das Verrechnungskonto kann man entweder Bargeld einzahlen oder Geld überweisen. Damit ist auch hier kein ING Betrug zu befürchten.
Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass man als Kund von ING einen hervorragenden Kundenservice nutzen kann. Als Direktbank verfügt die Bank dabei, wie Sie beispielsweise in unserem 1822direkt Test nachlesen können, über keine Filialen. Allerdings existieren dafür die folgenden Kontaktmöglichkeiten, um die Mitarbeiter von ING zu erreichen:
Der „normale“ Kundensupport ist dabei rund um die Uhr erreichbar. Dies ist sehr kundenfreundlich, denn häufig hat man als Kunde gerade am Wochenende Zeit, um sich um seine Bankgeschäfte zu kümmern. Geht es allerdings speziell um den Wertpapierhandel, so gelten die folgenden Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7:30 bis 22 Uhr.
Anfragen per E-Mail werden ebenfalls schnell beantwortet. Insgesamt zeigen sich die Mitarbeiter von ING sehr freundlich und hilfsbereit. Auch dies trägt zum Gesamteindruck bei, dass ING seriös ist.
Bei der Frage, ob ING seriös ist, spielen auch die Regulierung und die Einlagensicherung eine wichtige Rolle. So handelt es sich bei der Muttergesellschaft der ING um eine niederländische Großbank mit Sitz in Amsterdam. ING ist dabei, wie wir zum Beispiel auch aus unseren Targobank-Erfahrungen gelernt haben, an der Börse gelistet. Die deutsche Niederlassung der ING hat ihren Firmensitz in Frankfurt am Main. Daher wird die Bank auch von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und beaufsichtigt.
Die Kundeneinlagen werden bei ING durch die deutsche Einlagensicherung abgesichert. Man muss sich daher keine Sorgen um einen ING Betrug machen.
ING wurde schon häufiger ausgezeichnet. So wurde die Direktbank im Rahmen einer Kundenumfrage der Finanzzeitschrift Euro zur beliebtesten Bank 2019 gewählt. Auch die einzelnen Produkte der ING erhalten immer wieder Bestnoten. So bewertet das Handelsblatt das Girokonto der Bank als „Top“. Auf Platz 1 konnte sich das Girokonto auch bei einem Test der Zeitschrift Euro platzieren.
ING ist seriös, das zeigt sich auch an den Zusatzangeboten der Bank. So hat man zum Beispiel bei der Direktbank die Möglichkeit, ein kostenloses Musterdepot zu eröffnen. Darauf kann man den Handel mit Aktien, ETF und Zertifikaten ohne Risiko trainieren. Außerdem bietet sich das Musterdepot dafür an, sich mit der Funktionsweise der Handelsplattform vertraut zu machen.
Auf der Website der Bank werden einem außerdem die verschiedenen Produkte ausführlich erklärt. Außerdem kann man als Kunde auch eine umfangreiche FAQ (häufig gestellte Fragen) Datenbank nutzen.
Leider fehlen weitere Schulungsangebote. So bieten gerade Online-Broker häufig Videos und Webinare, um den Börsenhandel zu erlernen.
Hilfreich sind wiederum die Nachrichten aus dem Finanzbereich, welche eine auf der ING Website zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt haben uns daher die Zusatzangebote der Bank recht gut gefallen. Auch in diesem Bereich ist daher ein ING Betrug ausgeschlossen.
Bei ING DiBa stehen einem mehr als 15.000 Aktien zur Verfügung. Dazu zählen auch sehr viele Unternehmen aus Deutschland. Für die meisten Privatanleger dürften hierbei sicherlich DAX Titel wie Daimler, SAP und Deutsche Bank interessant sein. Wer möchte, findet bei ING DiBa allerdings auch interessante Werte aus dem S-DAX wie 1&1 Drillisch und Jenoptik.
Außerdem kann man als Anleger bei ING DiBa auch in Aktien von großen internationalen Unternehmen wie Amazon, Intel und Novartis investieren.
Darüber hinaus stellt ING DiBa seinen Kunden ebenfalls 450 Aktiensparpläne zur Verfügung. Insgesamt ist das Handelsangebot von ING DiBa in Bezug auf Aktien daher gut.
Wie bereits erwähnt, erhalten Neukunden in den ersten 6 Monaten nach der Eröffnung des Direkt-Depots vergünstigte Konditionen: Provision in Höhe von 2,90 Euro pro Order (anstelle von 4,90 Euro plus 0,25% vom Kurswert). Wie man sieht, gibt es bei ING DiBa nach Ablauf der 6 Monate leider keine Flatrate. Je größer die Order ist, desto höher fallen daher auch die Gebühren aus. Die maximale Gebühr pro Order ist allerdings auf 69,90 Euro beschränkt.
Nutzt man den Direkthandel, fallen keine weiteren zusätzlichen Gebühren an. Für den Xetra Handel beträgt die Gebühr 1,75 Euro. Bei Börsenplätzen wie München und Frankfurt belaufen sich die Gebühren auf 2,50 Euro. Deutlich teurer wird es hingegen bei ausländischen Börsen: Hier verlange ING DiBa 12,50 Euro. Auch wenn man die Order über einen Kundenbetreuer platziert, schlägt dies mit 14,90 Euro zu Buche.
Für die Depotführung fallen keine Kosten an. Außerdem erhält man als Kunde einmal pro Jahr einen kostenlosen Kontoauszug.
Insgesamt sind die Gebühren beim Handel mit Aktien durchschnittlich hoch, daher ist kein ING DiBa Betrug zu befürchten.
Als Kunde von ING DiBa kann man an allen deutschen Börsenplätzen handeln. Außerdem besteht die Möglichkeit, US-amerikanische und kanadische Handelsplätze zu nutzen. Bei anderen Banken und Brokern stehen einem unserer Erfahrung nach teilweise deutlich mehr Börsenplätze zur Verfügung.
Zudem hat sich in unserem ING DiBa Test gezeigt, dass man bei der Bank auch den außerbörslichen Direkthandel verwenden kann, um Aktien zu erwerben. Zu den Direkthandelspartnern zählen hierbei BNP Paribas, Citi, Commerzbank, Deutsche Bank, DWS Go, DZ Bank, Goldman Sachs, HSBC, ING Markets, Raiffeisen Centrobank, Société Générale, UBS und Vontobel.
Wie bereits erwähnt, erhält man bei ING DiBa kostenlose Realtime Kurse zur Verfügung gestellt.
Insgesamt hat das Aktiendepot von ING DiBa bei uns einen guten Eindruck hinterlassen. Im Vergleich zu Sparkassen und Filialbanken ist es sehr positiv, dass die Depotführung kostenlos erfolgt. Außerdem kann man auf sehr viele verschiedene Aktien zugreifen. Es ist allerdings schade, dass einem keine Flatrate zur Verfügung steht. Alles in allem ist beim Aktiendepot kein ING DiBa Betrug zu befürchten.
Bei ING DiBa erhält man als Anleger Zugriff auf über 9.000 Fonds. Über 2.200 davon sind ETF. Daher ist bei ING DiBa sichergestellt, dass man sowohl die „Standard“ ETF vorfindet, als auch „Nischen“ ETF. Zu den beliebtesten ETF zählen dabei DAX ETF, Dow Jones Index ETF und MSCI World ETF.
Gute Renditen versprechen aber auch kleinere Fonds, wie zum Beispiel das DWS Biotech ETF. Insgesamt ist das Angebot von ING DiBa in diesem Bereich sehr gut.
Sehr reichhaltig ist auch die Auswahl an Sparplänen. So kann man auf diese Weise nicht nur in Aktien investieren, sondern auch in Fonds. So existieren zum Beispiel über 170 Fonds, bei denen man bis zu 100 % auf den Aufgabeaufschlag erhält. Außerdem stehen einem als Anleger über 700 ETF Sparpläne zur Verfügung. Man kann darin bereits ab 50 Euro pro Monat investieren und auf diese Weise auch mit kleinen Beträgen langfristig Kapital aufbauen.
Alles in allem ist daher das Angebot an Fonds und insbesondere an ETF bei ING DiBa sehr gut. Die Bank bietet in diesem Bereich unserer Erfahrung nach mehr, als viele andere Anbieter. Daher ist ING DiBa seriös, was diesen Bereich betrifft.
Da der Handel mit Fonds über das Direkt-Depot stattfindet, kann man sich als Kunde auch in diesem Fall über eine kostenlose Depotführung freuen.
Wie bereits angesprochen, gibt es bei ING DiBa zahlreiche Fonds die man als Anleger zu verbesserten Konditionen erhält. Bei einem Verkauf von Fonds erhebt die Bank keine Provisionen.
Bei ETF gilt die folgende Regel: Die Provision beträgt 1,75 % vom Kurswert. Aktuell stehen einem jedoch auch rund 100 ETF zur Verfügung, die man kostenlos erhält. Dieses Angebot gilt ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro.
Insgesamt sind die Handelskosten beim Fonds und ETF Handel niedrig, daher ist bei ING DiBa Betrug ausgeschlossen.
Wie bei den Aktien kann man auch beim Handel mit Fonds und insbesondere ETF auf deutsche, US-amerikanische und kanadische Börsen zugreifen. Außerdem besteht auch hier die Möglichkeit, den Direkthandel zu nutzen. Bei diesem sind die Konditionen häufig günstiger.
Unser ING DiBa Test hat ergeben, dass die Bank beim Handel mit Fonds und ETF sehr gut abschneidet. So ist es zum Beispiel sehr reizvoll, dass man sehr viele ETF kostenlos handeln kann. Überhaupt ist die Auswahl an ETF sehr gut. Das gilt auch für die immer beliebter werdenden ETF-Sparpläne. Insgesamt ist daher auch bei ETF kein ING DiBa Betrug zu befürchten.
Bei ING DiBa kann man aktuell mit 9.641 Zertifikaten handeln. Die Zertifikate stehen dabei in den folgenden Kategorien zur Verfügung: Index/Tracker/ETC/ETN, Garantie, Express, Aktienanleihe, Discount, Bonus, Airbag, Alpha, Basket, Outperformance, Protect Outperformance, Sprint, und Twin Win.
Bei ING DiBa besteht zudem die Möglichkeit, Neuemissionen zu zeichnen. Auch dies erfolgt einfach und unkompliziert über das Direkt-Depot. Überhaupt funktioniert der Zertifikate Handel bei ING DiBa sehr gut und ist auch für Einsteiger geeignet. Bei eventuellen Fragen kann man sich jederzeit an seinen Kundenbetreuer wenden. Wie bereits geschrieben, ist der Service bei ING DiBa daher insgesamt sehr gut. Daher ist ING DiBa Seriös.
Darüber hinaus kann man bei ING DiBa auch mittels Sparplan in Zertifikate investieren. Dazu gehören auch Rohstoff Zertifikate mit Silber, Gold und Öl. Die Zertifikate stehen dabei jeweils mit und ohne Währungsabsicherung zur Verfügung. Die Mindestsparrate beträgt bei allen Zertifikaten 50 Euro. Wie bereits angesprochen, stellen diese Sparpläne eine sehr gute Möglichkeit dar, um langfristig Vermögen aufzubauen.
Insgesamt hat uns das Angebot an Zertifikaten überzeugt. ING DiBa gibt daher auch dieser Testdisziplin eine gute Figur ab.
Aktuell kann man bei ING DiBa sehr viele Zertifikate gebührenfrei handeln. Generell gelten bei den Gebühren die gleichen Grundsätze, wie beim Handel mit Aktien. So beträgt die Gebühr zwischen 4,90 Euro und 69,90 Euro. Es kommt dabei maßgeblich auf die Höhe der Order an.
Achten sollte man darauf, dass Aufträge über den Kundenbetreuer 14,90 Euro kosten. Wir empfehlen daher, nach Möglichkeit selbst online zu handeln, um Kosten zu sparen. Wie gesagt, erfolgt der Handel über die Website einfach und unkompliziert.
Wie bereits angesprochen, findet der Handel mit Zertifikaten ebenfalls über das Direkt-Depot statt. Daher ist auch in diesem Fall die Depotführung kostenlos. Insgesamt sind die Handelskosten daher recht günstig.
Bei unserem Test hat sich gezeigt, dass man als Kunde von ING DiBa deutsche Handelsplätze zum Erwerb von Zertifikaten nutzen kann. Darüber hinaus stehen einem auch 20 Emittenten für den außerbörslichen Handel zur Verfügung. Damit ist ING DiBa seriös, was diesen Bereich anbelangt.
Alles in allem hat uns der Zertifikate Handel bei ING DiBa sehr gut gefallen. So ist die Auswahl an Zertifikaten sehr gut – dafür sorgen auch die 20 Emittenten. Für viele Anleger sind sicherlich auch die zahlreichen Zertifikate Sparpläne interessant. Damit kann man bereits ab 50 Euro investieren.
Aktuell besteht auch die Möglichkeit, viele tausend Zertifikate kostenlos zu handeln. Überzeugen konnte uns ING DiBa ebenfalls ein weiteres Mal mit dem kostenlosen Direkt-Depot. Darüber kann man auch als Anfänger sehr leicht handeln. Insgesamt ist beim Handel mit Zertifikaten daher kein ING DiBa Betrug zu befürchten.
Insgesamt hat ING bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. So ist auf gar keinen Fall ein ING Betrug zu befürchten. Überzeugen konnte uns die Direktbank vor allem mit ihrem reichhaltigen Angebot an Aktien, ETF und Zertifikaten. Viele ETF sind dabei kostenlos handelbar. Sehr gut gefallen haben uns außerdem der sehr gute Kundensupport der Direktbank.
Wer bei seinem Depot Wert darauf legt, seinen Bankberater auch in einer Filiale aufsuchen zu können, sollte sich einmal die Postbank genauer ansehen. Wer dagegen eher kurzfristiger handeln möchte, kann dazu beispielsweise Interactive Brokers nutzen. Hier hat man auch die Möglichkeit, mit CFD und Forex zu traden. Sie können unsere Postbank-Erfahrungen und den Interactive Brokers Test auf TradersBest.com lesen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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