Hinter dem Kürzel LCG verbirgt sich die London Capital Group, ein Broker aus Großbritannien. Trader können bei dem Broker, den wir uns in unserem LCG Test näher angeschaut haben, mehr als 7.000 Finanzinstrumente in verschiedenen Anlageklassen handeln. Der Broker hat sich vor allem auf CFDs spezialisiert und bietet dort unter anderem Metalle, Aktien oder ETFs als Basiswerte an. Ein besonderer Pluspunkt ist nach unseren LCG Erfahrungen, dass zu vielen Assets sehr ausführliche Informationen an Trader weitergegeben werden.
Im Folgenden gehen wir auf die Konditionen des Brokers ein und zeigen basierend auf unseren LCG Erfahrungen in unserem Test Vor- und Nachteile auf. Außerdem beantworten wir die Frage, ob es sich um Betrug handelt oder ein seriöser Anbieter vorliegt.
Pro und Contra
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Die Webseite von LCG, die wir und in unserem LCG Test genauer angeschaut haben, wirkt auf den ersten Blick sehr hell und einladend. Blaue und weiße Abschnitte wechseln sich ab. Mit Blick auf die Seriosität des Brokers fällt gleich oben auf der Startseite der Risikohinweis auf, der auch beim herunterscrollen stets eingeblendet bleibt. Dies ist ein erstes Anzeichen dafür, dass LCG seriös ist.
Gleich darunter können Trader ihre Sprache wählen und finden einen Link zum Kontakt mit dem Broker. Darunter können Interessierte in der Navigationsleiste gleich zu Märkten oder Plattformen gelangen. Zudem sind gleich auf der Startseite erste Informationen zu den einzelnen Anlageklassen zu finden.
Buttons zum Live-Chat oder zur Kontoeröffnung sind ebenfalls direkt auf der Startseite zu finden. Auch zu Partnerschaften bekommen Trader direkt Informationen. Um sich über die LCG Group selbst oder ihre Auszeichnungen zu informieren, müssen Nutzer jedoch erst den entsprechenden Link im Dropdown-Menü der Navigationsleiste anklicken.
Wie wir in unserem LCG Test feststellen konnten, bietet der Broker mehrere Kontoarten an, darunter auch ein islamisches Konto. Hier fallen keine Swaps oder Rollover-Zinsen für täglich offene Positionen an. Um dieses Konto zu nutzen oder bei Frag können sich Trader per E-Mail an den Anbieter wenden.
Bei einem weiteren Konto tritt LCG als ECN-Broker auf. Dabei werden Orders direkt an den Liquiditätsanbieter weitergegeben. Hier erhalten Trader einen direkten Marktzugang und können Basiswerte mit Spreads ab 0 Pips und ohne Requotes handeln. Um dieses Konto nutzen zu können, müssen Trader allerdings stets einen Kontostand von 10.000 Dollar vorweisen können. Der Handel ist dann über den LCG Trader und den MetaTrader 4 möglich. Fragen beantwortet der Kundenservice ebenfalls über eine E-Mail-Adresse.
Ein weiteres Konto ist das Basiskonto für den CFD-Handel. Per E-Mail können sich Trader auch zu den Möglichkeiten für
informieren. Beim Basiskonto ist keine Mindesteinzahlung erforderlich. Allerdings sollten Trader darauf achten, dass sie ausreichend Geld einzahlen, um die Marginanforderungen zu decken.
Im Rahmen unserer LCG Erfahrungen haben wir uns auch die Handelsplattformen des Brokers näher angeschaut. LCG bietet neben dem MetaTrader 4 auch den LCG Trader an. Hier handelt es sich um eine Multi-Asset-Handelsplattform mit verschiedenen Tools wie einem Charting-Packet. Trader bekommen unter anderem Zugriff auf
Die Plattform kann am PC, aber auch über ein Tablet oder Smartphone genutzt werden und ist daher eine Alternative zu einer App. Trader können zudem Preisalarme und Benachrichtigungen einstellen oder mit dem One-Klick-Trading direkt aus dem Chart heraus handeln. Dazu kommen 70 technische Indikatoren.
Die zweite Plattform ist der bekannte MetaTrader 4, der in 39 Sprachen nutzbar ist und
bietet. Auch hier können Trader direkt aus dem Chart heraus handeln oder Stop-Loss-Tools nutzen sowie Preisalarme platzieren. Mit Blick auf die Handelsplattformen zeigt sich LCG seriös.
Bei Zahlungen zeigt sich in unserem LCG Test, dass hier eine Unterscheidung zwischen der Regulierung durch die CySEC und die FCA gemacht wird. Die Vorgaben der FCA verbieten es, Zahlungen von einer dritten Partei anzunehmen. Generell können Trader aber mehrere Zahlungsmethoden nutzen. Genaue Informationen, auch zu Gebühren und Bearbeitungszeiten, sind in einer übersichtlichen Tabelle auf der Webseite zu finden, was dafür spricht, dass kein LCG Betrug vorliegt. Unter anderem sind
nutzbar.
Ein- und Auszahlungen per Überweisung dauern einen Werktag und sind kostenlos. Einzahlungen über Kreditkarten und die angebotenen Zahlungsdienstleister sind in der Regel innerhalb von 30 Minuten auf dem Handelskonto verbucht. Die Bearbeitung von Auszahlungen dauert einen Werktag, es kann aber drei bis fünf Tage dauern, bis das Geld auf dem eigenen Konto ist. Gebühren fallen in der Regel nicht an, außer bei Auszahlungen auf Kreditkarten. Bei internationalen Überweisungen können ebenfalls Kosten entstehen.
Der Kundenservice von LCG ist nach unseren LCG Erfahrungen auf mehreren Wegen zu erreichen. Der Anbieter nennt zudem je nach Anliegen verschiedene E-Mail-Adressen und nennt beispielsweise bei Fragen zum Konto eine andere E-Mail-Adresse als bei Fragen zu Ein- und Auszahlungen. Praktisch ist, dass auf der Webseite bei jedem Thema gleich die passende E-Mail-Adresse genannt wird, sodass die Frage sofort beim richtigen Team ankommt.
Auch ein Live-Chat wird angeboten, der auch bei Fragen zu Ein- und Auszahlungen weiterhilft. Das Team von LCG ist nach unseren LCG Erfahrungen montags bis freitags von 5 bis 22 Uhr (GMT) auch telefonisch erreichbar, allerdings in Großbritannien. Daher entstehen bei diesem Kontaktweg Telefonkosten für Kunden aus Deutschland. Der Live-Chat und Anfragen per E-Mail sind daher Alternativen. Viele Fragen werden auch gleich in den FAQs beantwortet. Einen VIP-Kundenservice gibt es nicht, aber auch hier zeigt sich LCG seriös und kompetent. Unsere LCG Bewertung fällt damit gut aus.
Für die Regulierung des Brokers sind die CySEC und die FCA verantwortlich. Der Broker ist damit gleich doppelt reguliert, was klar gegen einen LCG Betrug spricht. Die CySEC aus Zypern gilt als Regulierungsbehörde mit viel Erfahrung mit Brokern, aber auch mit strengen Vorgaben. Die Anforderungen der FCA weichen in Teilen von den Vorgaben der FCA ab. Diese doppelte Regulierung ist jedoch für Trader beim Thema Sicherheit ein Pluspunkt.
Der Broker nennt auf seiner Webseite zudem zahlreiche rechtliche Unterlagen und gibt Hinweise zur Vertragsgestaltung mit dem Broker. Damit präsentiert sich LCG seriös. Es ist ratsam, sich diese Informationen vor der Registrierung aufmerksam durchzulesen. Die Webseite und auch alle Zahlungen werden über eine moderne Verschlüsselungstechnologie abgesichert. Darüber hinaus hat der Broker bereits einige Auszeichnungen für Innovationen, Technik und seinen Service erhalten. An der Börse ist LCG nach unseren LCG Erfahrungen allerdings bisher nicht notiert.
Wir haben uns in unserem LCG Test natürlich auch mit dem Zusatzangebot beschäftigt und haben auch hier geprüft, ob ein LCG Betrug vorliegen könnte. Mit Blick auf Zusatzangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten ist LCG sehr breit aufgestellt. Unter anderem kann ein kostenloses Demo-Konto genutzt werden und über wichtige Ereignisse der Handelswoche wird in einem Wirtschaftskalender informiert. Dazu kommen
Die Angebote sind nach unseren LCG Erfahrungen durchweg kostenlos. Umfangreiche technische Analysen inklusive Berichte und Handelsideen werden täglich von dem bekannten Anbieter Trading Central bereitgestellt. Diese Zusammenarbeit zeigt erneut, dass LCG seriös ist. Zudem gibt es immer wieder Webinare mit erfahrenen Experten. Hier können Trader auch Kontakte zu anderen Tradern aufbauen. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von LCG. Kostenlose Handelssignale bietet darüber hinaus der MetaTrader 4. Das Angebot ist durchaus vergleichbar mit dem Informationsangebot der Konkurrenz, wie beispielsweise unsere 24Option Erfahrungen zeigen.
Einer der Schwerpunkte im Handelsangebot von LCG sind Währungen. Daher haben wir uns das Forex Handelsangebot in unserem LCG Test genauer angeschaut. Vorab lässt sich sagen, dass LCG seriös und mit guter Qualität arbeitet. Im Forexhandel können Trader über CFDs mehr als 60 Währungspaare handeln, darunter so beliebte Assets wie EUR/USD oder GBP/USD. Neben den bekannten Währungen sind auch einige Nebenwährungen und exotische Assets, beispielsweise Währungen aus Skandinavien oder Australien und Neuseeland im Angebot. Im Vergleich zu anderen Anbietern wie OctaFX, den wir in unseren OctaFX Erfahrungen genauer vorstellen, kann sich das Forex-Angebot von LCG in jedem Fall sehen lassen.
Die Kosten für den Forex-Handel sind in Abhängigkeit zu dem jeweils gewählten Kontomodell. Zudem bedingen die Kosten für die Spreads und die gewählte Order stets die Kosten und Gebühren, die beim Handel anfallen. LCG Stellt seinen Kunden eine umfangreiche Tabelle zur Verfügung, die alle Kosten aufschlüsselt. Diese ist ganz leicht über die Webseite einsehbar. Damit zeigt sich LCG transparent und bietet auch Einsteigern in den Forex-Handel eine gute Übersicht.
Bei den Hauptwährungen beginnen die Spreads ab 0,8 Pips. Bei Nebenwährungen wie dem Währungspaare EUR/CHF beginnt der Spread bei 1,2 Pips. Zudem können Trader mit Hebeln handeln, die für private Trader auf bis zu 1:30 beschränkt sind. Damit hält sich LCG hier an die Vorgaben der Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA, was dafür spricht, dass kein LCG Betrug vorliegt. Mit höherem Guthaben auf dem Handelskonto bekommen Trader über das ENC-Marktmodell direkten Zugang zu den Märkten. Auch eine Einstufung als professioneller Trader ist möglich. Dann kann auch mit höheren Hebeln gehandelt werden. Beim Basiskonto muss keine Mindesteinzahlung getätigt werden, die Einzahlung sollte aber so gewählt werden, dass die Marginanforderungen abgedeckt sind. Mit Blick auf die Handelskonditionen ist LCG auch im Vergleich zur Konkurrenz gut aufgestellt. Zum Vergleich können Sie beispielsweise einen Blick in unsere HotForex Erfahrungen werfen.
Der Handel mit Forex-CFDs ist nach unseren LCG Erfahrungen auch bei diesem Anbieter rund um die Uhr möglich und pausiert nur am Wochenende. Die Haltedauer ist nicht beschränkt. LCG kann eine hohe Liquidität sicherstellen. Der Handel mit Devisen ist laut unserem LCG Test über den Meta Trader und den LCG Trader möglich. Trader können ihr Risiko hier durch einen garantierten Stop Loss beschränken. Dies ist nicht nur mit Blick auf das persönliche Risikomanagement sinnvoll, sondern auch ein weiteres Indiz dafür, dass LCG seriös ist. Dazu stehen weitere moderne Orderarten zur Verfügung. Trader können auch Teile ihre Position schließen, um so Gewinne zu sichern.
Dazu haben wir in unserem LCG Test festgestellt, dass der Anbieter ausführliche Informationen rund um Währungen und auch spezielles Schulungsmaterial anbietet. FX-Signale sind ebenso nutzbar wie Expert Advisors für den automatisierten Handel nutzbar. Dies hilft Tradern dabei, zahlreiche Strategien umzusetzen.
Bei unseren Erfahrungen mit dem britischen Anbieter kommen wir zu dem Ergebnis, dass der Broker im Bereich Forex sehr gut aufgestellt ist. Über 60 handelbare Währungspaaren sind auch im Vergleich zu anderen Brokern ein durchaus breites Angebot. Die Spreads sind ebenfalls konkurrenzfähig. Mit Blick auf die Handelskonten können Trader das Konto wählen, das am besten zu ihren Anforderungen passt. Wir könnten daher eine gute LCG Bewertung abgeben und haben beim Forex-Angebot keinen Hinweis auf einen LCG Betrug gefunden.
Der Schwerpunkt liegt bei LCG auf dem CFD-Handel in verschiedenen Anlageklassen. Insgesamt finden Trader hier nach unseren LCG Erfahrungen über 7.000 Handelsinstrumente. Diese können sowohl über die hauseigene Plattform wie auch über den MetaTrader gehandelt werden. Bei Edelmetallen stehen beispielsweise Gold und Silber zur Verfügung, die mit Long- oder Short-Positionen gehandelt werden können. Das Angebot an Index-CFDs ist sehr breit. Trader finden hier so beliebte Indizes wie den DAX oder den FTSE der Londoner Börse. Bei Index-CFDs können Spot- und Futures-Indizes gehandelt werden. Eine Liste aller Indizes ist auf der Webseite von LCG zu finden. Die übersichtliche Auflistung zeigt erneut, dass LCG seriös arbeitet.
Auch bei Rohstoffen deckt das Handelsangebot von LCG alle wichtigen Basiswerte ab. Hier sind unter anderem Öl, Kaffee oder Zucker handelbar. Bei Aktien finden Trader über 4.000 Aktien-CFDs auf Titel aus den USA und Europa. Dazu gehören auch bekannte Werte wie BMW oder Facebook. Die Aktienkurse werden dabei rund um die Uhr verfolgt. Dazu kommen CFDs auf über 500 ETFs.
Wer bei dem Online-Broker LCG in den CFD-Handel einsteigen möchte, auf den kommt eine ähnliche Kostenstruktur wie bei dem Forex-Handel zu. Auch hier bedingen die Kontomodelle die Kosten und Gebühren. Für den CFD-Handel stellt der Broker LCG ebenfalls eine ausführlich Tabelle auf seiner Webseite bereit, aus der alle Kosten und Gebühren für den jeweiligen Handel zu entnehmen sind.
In unseren LCG Erfahrungen mit dem CFD-Angebot haben wir festgestellt, dass Trader bei Metallen Trader auf dem Spot Metallmarkt aktiv werden oder sich auf diesem Weg gegen Inflation absichern können. Die Spreads lieben beispielsweise bei Gold bei 0,3 Pips. Bei Aktien-CFDs und CFDs auf ETFs sind die Marginanforderungen sehr gering. Neben den Spreads kommen bei Aktien-CFDs Kommissionen hinzu. Das Preismodell des Brokers ist durchaus transparent und gibt keine Hinweise auf einen LCG Betrug.
In unserem LCG Test kann der Broker mit attraktiven Handelskonditionen punkten. Die Hebel richten sich nach den Vorgaben der ESMA, was gegen einen LCG Betrug spricht. Dazu kommen vorteilhaften Funktionen wie der garantierte Stop Loss und viel Informationsmaterial. Der garantierte Stop Loss kann auch für Gold- und Silberpositionen eingesetzt werden und schützt Trader bei sehr starken Marktveränderungen. Weitere moderne Orderarten und Teilpositionsschließungen sind ebenfalls möglich. Auch wenn unsere LCG Bewertung positiv ausfällt, ist ein gründlicher Brokervergleich stets sinnvoll, da nicht jeder Broker für jeden Trader geeignet ist. In unseren Axi Trader Erfahrungen, sowie unseren Orbex Erfahrungen stellen wir weitere interessante Anbieter vor.
Unser LCG Test zeigt, dass der britische Broker auch beim CFD-Angebot sehr gut aufgestellt ist. Hinweise auf einen LCG Betrug konnten wir nicht finden. Das umfangreiche Handelsangebot von Aktien über Rohstoffe bis hin zu Indizes, in dem sich auch einige exotische Assets befinden, ist mit konkurrenzfähigen Spreads durchaus attraktiv.
Der britische Broker LCG gibt in unserem LCG Test ein gutes Bild ab. Er bietet rund um Währungen und CFDs über 7.000 Handelsinstrumente an, die zudem mit vielen hilfreichen Informations- und Schulungsmaterialien verbunden sind. Der Broker wird zudem von gleich zwei großen Regulierungsbehörden überwacht, sodass ein LCG Betrug so gut wie ausgeschlossen ist. Auch mit Blick auf weitere Angebote wie den Kundensupport zeigt sich LCG seriös. Unsere LCG Bewertung kommt damit zu dem Ergebnis, dass der Broker für Anfänger wie für Fortgeschrittene ein interessantes Handelsangebot machen kann.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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