Schon seit 2007 bietet der Forex- und CFD-Broker OvalX Erfahrungen im Trading an. Die Brokerage ist ein Service des britischen Unternehmens Monecor Ltd. – ein Finanzdienstleister, der auf eine lange Tätigkeit seit 1965 zurückblicken kann. Monecor hat seinen Sitz in London und wird durch die britische Finanzaufsicht reguliert, kann daneben aber mit einer Filiale auf Zypern aufwarten, reguliert durch die dortige CySEC.
Die zypriotische Niederlassung betreut Trader aus der EU, und damit auch aus Deutschland. Im OvalX Test stellt sich heraus, dass Kunden bei diesem Broker ein umfangreiches Handelsangebot vorfinden, das über den MT4 oder die hauseigene Software gehandelt wird. Die Spreads können als wettbewerbsfähig bezeichnet werden, der Kundensupport ist kompetent und hilfreich, so dass man OvalX seriös nennen kann.
Vor- und Nachteile aus unserem OvalX Test
Vorteile
Nachteile
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Wie bei unseren Online-Broker-Erfahrungen zählt der erste Eindruck. Wie Kunden einen Broker bewerten, entscheidet der erste Eindruck – und den gewinnt man auf der Website. Wie gut diese strukturiert ist und dem Besucher die wichtigsten Informationen vermittelt, hat für die OvalX Bewertung also weitreichende Auswirkungen und trägt dazu bei, ob Leser OvalX seriös finden.
Den ersten OvalX Test besteht der Broker allerdings gut, denn die Website ist unter anderem auf Deutsch verfügbar, so dass Besucher über das intuitive Menü rasch Angaben zu Konditionen, Basiswerten und Spreads ausfindig machen. Alles, was Trader interessiert, wie die Zusammensetzung des Handelsangebots, die Software und die Kontogestaltung, ist ähnlich leicht zu ermitteln.
So fallen die ersten OvalX Erfahrungen positiv aus – alles, was man über Lizenz und Regulierung oder die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme wissen will, findet man ohne Weiteres, ebenso die Schulungsangebote. Besonders hervorzuheben ist, dass Trader dank des Demokontos ihre persönlichen OvalX Bewertungen vornehmen können.
Die OvalX Erfahrungen mit der Software für das Trading sind ein wichtiger Bestandteil des Testberichts. Denn Funktionalität und zuverlässige, schnelle Orderausführung sind ein grundlegendes Element für den Erfolg von Handelsstrategien. Im OvalX Test stellen wir fest, dass Kunden des Brokers über den MetaTrader 4 handeln können. Die Software von MetaQuotes gehört zu den beliebtesten Handelsplattformen überhaupt, Trader schätzen am MT4 die gute Ausstattung mit Tools und Funktionen vor allem für die Technische Analyse, aber auch die Möglichkeit, selbst algorithmische Expert Advisors zu erstellen und damit das Trading zu automatisieren.
Der brokereigene ETX Trader Pro muss sich hinter dem MT4 nicht verstecken, was Funktionsumgang und intuitive Bedienbarkeit angeht. Zu den Stärken der Plattform gehört unter anderem, dass Nutzer innerhalb der Software Arbeitsbereiche erstellen und auf dem Bildschirm nebeneinander anordnen können. Damit fällt der Überblick über offene Positionen, Charts und News leichter. Beide Plattformen sind stationär, aber auch browserbasiert nutzbar, auch mobile Apps für iOS und Android sind vorhanden. Wenn Sie mehr wissen möchten, können Sie unseren Leitfaden zur Forex-App lesen.
Das Trading bei OvalX kann über den beliebten MetaTrader4 erfolgen. Dieser ist vielen Kunden bereits von anderen Online-Brokern bekannt und gilt dank seiner übersichtlichen Benutzeroberfläche und der vielen verfügbaren Werkzeuge und Tools als sowohl für Kleinanleger als auch für professionelle Trader geeignet.
Darüber hinaus konnten wir bei OvalX Erfahrungen mit einer weiteren Handelsplattform sammeln, die der Broker selber entwickeln lassen hat. Die User können die Benutzeroberfläche dieser Plattform individuell an ihre eigenen Anforderungen anpassen und zum Beispiel unkompliziert ein Stop Loss setzen. So war ein dynamisches Risiko-Management im OvalX Test unproblematisch möglich. Viele weitere Funktionen sind ebenfalls sinnvoll integriert, wodurch die OvalX Bewertung der Plattform auch vonseiten der professionellen Anleger positiv ausfällt.
Sowohl der MetaTrader4 als auch die brokereigene Plattform von OvalX lassen sich auch auf dem Smartphone oder Tablet verwenden. Ein OvalX Betrug ist auch beim Trading mit der App nicht zu befürchten, denn genau wie in der PC-Version arbeitet der Broker mit hohen Sicherheitsstandards, um die Daten der Anleger bestmöglich zu schützen.
Die Kapitalisierung des Handelskontos, ebenso wie die Auszahlung der erzielten Renditen, wünschen sich Trader schnell und möglichst ohne Gebühren, die die Gewinne schmälern. Gerade diesbezüglich gibt es die meisten Klagen, deshalb schaut der OvalX Test hier besonders genau hin. Ist OvalX seriös – oder langt der Broker hier mit zusätzlichen Kosten hin? Wie die OvalX Erfahrungen zeigen, können Kunden ihre Zahlungen abwickeln mittels:
OvalX erhebt keine Gebühren auf Einzahlungen, die Wertstellung bei Kartenzahlungen oder der Nutzung der elektronischen Wallets erfolgt umgehend, bei einer Banküberweisung kann es einige Tage dauern, bis der Betrag verfügbar ist.
Auszahlungen sind ebenfalls kostenfrei, sofern mehr als 100 Euro ausgezahlt werden, bei geringeren Beträgen fällt eine Gebühr von 10 Euro an. Damit ist der Broker kulant und lässt keine Hinweise auf OvalX Betrug erkennen. Auch hier wird bei eWallets binnen 24 Stunden, bei Karten oder Banküberweisung innerhalb von ca. 3 Werktagen ausgezahlt.
Die Erreichbarkeit und Kompetenz des Supports entscheiden mit darüber, wie zufriedenstellend die OvalX Erfahrungen ausfallen. Den Kundenservice muss jeder Trader früher oder später in Anspruch nehmen, wenn es soweit ist, wünschen sich Nutzer eine freundliche, hilfreiche Reaktion. Nach Möglichkeit sollte der Support gut und vor allem kostenlos zu erreichen sein.
Im OvalX Test zeigt sich, dass der telefonische Support von Sonntagabend bis Freitagabend durchgängig angeboten wird – allerdings unter einer zypriotischen Rufnummer. Gut organisiert sind die unterschiedlichen Rufnummern für Neu- und Bestandskunden sowie die Unterscheidung von Kundenservice und Handelsabteilung. Wer die Kosten für das Gespräch nicht auf sich nehmen will, kann statt dessen per E-Mail sein Anliegen vorbringen.
Eine sinnvolle Ergänzung des Service-Angebots wäre ein Live-Chat Modul. Ermangels dessen können Trader jedoch über den Facebook-Auftritt des Brokers eine Kontaktaufnahmen in die Wege leiten.
Dass Trader bei OvalX Erfahrungen in sicherer Handelsumgebung machen, liegt an den beiden Regulierungen, die der Broker vorweisen kann. Die britische Zentrale wird durch die FCA reguliert, während die Niederlassung auf Zypern der Aufsicht der CySEC untersteht. Für europäische bzw. deutsche Trader gewährleistet die zypriotische Aufsichtsbehörde, dass Forex- und CFD-Broker wie OvalX die Kundengelder in separaten Konten verwahren, sorgfältig getrennt vom Vermögen des Unternehmens. Zusätzlichen Schutz bietet Kunden im Fall einer Insolvenz des Brokers das Financial Services Compensation Scheme Zyperns.
Auch die erhaltenen Awards belegen, dass OvalX seriös ist. So wurde der Broker 2018 für die beste Handelsausbildung und als bester Forexausbilder durch die UK Forex Awards geehrt. Auch in der Fachpresse fallen die Besprechungen wohlwollend aus, so dass man zu dem Schluss kommt, bei diesem Anbieter keinen OvalX Betrug unterstellen zu müssen.
Nicht jeder Broker bietet seinen Kunden Zusatzleistungen – doch OvalX kann mit dem Schulungsangebot und dem kostenlosen CFD-Demokonto überzeugen. Das kostenlose Demokonto erleichtert Einsteigern erste praktische Schritte im Trading ohne finanzielles Risiko – und Trader, die den Broker wechseln möchten, können auf diese Weise erste OvalX Erfahrungen sammeln, bevor die Entscheidung für ein Echtgeldkonto fällt. Vor allem ein OvalX Test der hauseigenen Software mit der Demo ermöglicht den Vergleich mit dem bekannten und beliebten MetaTrader.
Pluspunkte sammelt der Broker auch mit dem auf Deutsch angebotenen Bildungsbereich, in dem das Hintergrundwissen vermittelt wird, das für den Einstieg ins Trading so wichtig ist. Vorgestellt werden unter anderem die Besonderheiten der handelbaren Anlageklassen, mit Videotutorials auf dem YouTube-Kanal des Brokers können sich Nutzer mit den Funktionen der Handelsplattform vertraut machen. Für die zusätzlichen Leistungen fällt die OvalX Bewertung deshalb ebenfalls gut aus.
Der Forexhandel ist ein attraktives Betätigungsfeld, das über ein großes Spektrum von Währungspaaren gute Renditechancen ermöglicht. Dazu sollte das Portfolio eines Brokers allerdings entsprechend umfangreich ausfallen. Wie die OvalX Erfahrungen zeigen, kommen Trader hier auf ihre Kosten, sie können mehr als 60 Forexpaare für ihre Strategien nutzen. Gehandelt wird mit Differenzkontrakten, die die Spekulation auf steigende, aber auch auf fallende Kurse erlauben.
Gerade beim Forex sind Liquidität und Hebel hoch, was diese Facette des Daytradings besonders beliebt macht. Das Portfolio von OvalX kommt Tradern hier sehr entgegen, sie machen bei OvalX Erfahrungen mit den Forex Hauptwerten, das sind die globalen Leitwährungen gegen den US Dollar, aber auch mit den Nebenwerten wie GBP, CHF und Euro. Abgerundet wird das Angebot durch einige Währungen von Schwellenländern, gern auch als Exoten bezeichnet. Sie gelten als risikoreicher, im Erfolgsfall aber sehr lohnend. Bei OvalX sind unter anderem Strategien auf mexikanische Pesos, Singapore Dollar oder ungarische Forint möglich.
Die Spreads, die bei OvalX anfallen, sind variabel und grundsätzlich eng. Allerdings unterscheiden sie sich geringfügig, je nachdem, welche Plattform beim Trading genutzt wird. Mit dem ETX Trader Pro kommen Nutzer ein wenig günstiger weg, hier betragen die Spreads für ausgewählte Referenzwerte:
Beim Handel mit dem MetaTrader 4 fallen die Spreads zum Teil etwas höher aus:
Beim Forexhandel kommen Hebel zur Anwendung, die für private Trader auf höchstens 1:30 für die Forex Hauptwerte begrenzt sind. Bei den Handelsgrößen sind bereits Micro-Lots möglich, die Margenraten sind variabel und unterliegen dem Tiering. Beim Übernacht-Halten von Positionen entstehen Swap-Gebühren entsprechend den Interbankenmarktraten „Tom-Next“, zuzüglich einer Gebühr des Brokers von 1,35 % p.a. Alle Informationen zu Hebeln, Marge und Handelsgrößen können in Form einer Tabelle auf der Website eingesehen werden.
OvalX operiert mit einem Market Maker Modell und verzichtet auf weitere Kommissionen, allerdings gibt es eine Inaktivitätsgebühr von 25 Euro im Monat nach 182 Tagen ohne Handelsaktivität. Wer ein inaktives Konto reaktiviert, kann diese Gebühr jedoch für die letzten drei Monate zurückfordern, hier ist OvalX seriös.
Beide Plattformen des Brokers sind gut ausgestattet mit Tools für die Technische Analyse, die Nutzern sehr differenzierte Strategien erlauben. Zu den Indikatoren im MT4 gehören Alligator, automatische Trendlinien, Average Directional Index, Bears und Bulls Power, Ichimoku Kinkō Hyō, gleitende Durchschnitte, Accelerator/Decelerator Oscillator, und viele weitere. Orders können als Market Order sofort ausgeführt oder mit Buy Limit, Sell Limit, Buy Stopp und Sell Stopp präzisiert werden. Im ETX Trader Pro stehen ebenfalls 60 Trendfolge- und Momentum-Indikatoren zur Verfügung.
Das Portfolio für den Forex-Handel und die recht engen Spreads können sich sehen lassen und sind obendrein auf der Website sehr transparent einsehbar. Extra-Punkte gibt es im OvalX Test für die Möglichkeit, einen Teil der Inaktivitätsgebühren zurückzuholen.
Der Aktienhandel ist bei OvalX ebenfalls Bestandteil des Leistungsspektrums, doch auch sind CFDs das Vehikel für die Spekulation auf die Wertentwicklung. Trader müssen also die angebotenen Aktien nicht wirklich kaufen, wie es beim Wertpapierhandel über ein Depot der Fall ist, sie haben mit Differenzkontrakten lediglich Anteil an der Kursentwicklung.
Das Aktienportfolio des Brokers ist mit über 3.000 Einzelaktien gut bestückt und sehr differenziert. Denn hier können Trader nicht nur auf gängige US-Werte zugreifen – Aktien von führenden Unternehmen in 18 europäischen Ländern stehen ebenfalls zur Wahl, daneben Unternehmensanteile, die in Australien und an der Börse von Singapur gelistet sind. Einen Überblick bietet auch in diesem Fall die Tabelle auf der Website.
Die Kosten für den Handel mit Aktien-CFDs unterscheiden sich abhängig von der Plattform. Im MT4 können Trader kommissionsfrei handeln, hier fällt lediglich ein Spread von 0,10 % des Ordervolumens an. Beim ETX Trader Pro hingegen erhebt der Broker Kommissionen zwischen 0,1 % und 0,4 %, sie hängen im Wesentliche davon ab, in welchem Land eine Aktie gelistet ist. Es gibt jedoch Mindestbeträge, die der Tabelle zu den Aktien entnommen werden können.
Da bei Aktien-CFDs Dividenden berücksichtigt werden, erhalten Trader am Tag der Dividendenausschüttung bei Long-Positionen die Gutschrift, nationale Steuern werden gleich abgezogen. Mit Short-CFDs wird das Handelskonto mit der Dividende belastet.
Dank des großen und breit gestreuten Portfolios sind nicht nur die wichtigsten Börsen Nordamerikas vertreten, sondern auch europäische und australische Handelsplätze. Hier haben Trader für ihre Strategien also viel Spielraum.
Die OvalX Erfahrungen beim Handel von Aktien über CFDs fallen dank des großen Handelsangebots, der internationalen Streuung der Börsenplätze und der sehr transparenten Konditionen überzeugend aus.
Über CFDs können Kunden des Brokers nicht nur auf Devisenpaare, sondern auch auf Basiswerte aus weiteren Anlageklassen spekulieren.
Im OvalX Test zeigt sich, dass das Portfolio CFDs auf die zwanzig wichtigsten internationalen Indizes ebenso enthält wie Energien und Rohstoffe. Über den ETX Trader Pro können Nutzer außerdem eine Auswahl von ETF handeln. Ebenso wie bei den Forexwerten sind auch in diesem Fall die Basiswerte geordnet nach Anlageklasse und Handelsplattform auf der Website des Brokers in Form von Tabellen aufbereitet, so dass Trader auf Anhieb alle Informationen zu Spreads, Handelsgrößen und Margen ermitteln können.
Dank der Gebührentabelle des Brokers fällt der Überblick über die Spreads leicht – sie betragen für einige Beispielwerte:
Bei der Spekulation auf die Kursentwicklung von Indizes richtet sich der Spread auch nach der Tageszeit.
Private Trader nutzen beim Handel eingeschränkte Hebel – entsprechend den Auflagen der europäischen Marktaufsichtsbehörde ESMA. Diese Höchstwerte kommen auch beim CFD-Trading auf Indizes, Rohstoffe und ETF zur Anwendung, die möglichen Orderarten und weitere Konditionen, ebenso wie die Gebühren bei Inaktivität, wurden zuvor bezüglich des Forex-Handels besprochen.
Mit weiteren wichtigen Underlyings aus gängigen Anlageklassen kommt der Broker vielseitig interessierten Tradern entgegen und ermöglicht Strategien auf Indizes, Energien, Metalle und Agrarrohstoffe. Wie die Berichte von Nutzern zu ihren OvalX Erfahrungen erkennen lassen, führt der Broker keine Requotes aus, damit lässt sich der Verdacht auf OvalX Betrug ausschließen.
Mit CFDs auf Kryptowährungen kommen manche Broker dem Interesse ihrer Kunden entgegen -beim Krypto-Trading mit Differenzkontrakten sind auch Strategien auf fallende Kurse möglich. Erfreulicherweise können Trader bei OvalX Erfahrungen mit vier wichtigen Coins machen, Basiswerte sind die Kurse gegen den US Dollar, den Euro und das britische Pfund.
Die Auswahl der handelbaren Kryptowährungen richtet sich besonders nach der gewählten Plattform. Nach unseren OvalX Erfahrungen handeln Trader mit dem MT 4 CFDs auf die Kursentwicklung des BTC gegen USD, EUR und GBP. Mit dem ETX Trader Pro ist die Auswahl größer, hier können auch weitere Werte gehandelt werden:
Auch die Handelskosten fallen je nach Handelsplattform unterschiedlich aus, mit dem MetaTrader 4 fällt der marktübliche Spread + 20 an, beim ETX Trader Pro handeln Trader Bitcoin-CFDs mit variablen Spreads, bei den übrigen Coins fällt ein marktüblichen Spread an, mit Markup:
Die höchstmöglichen Hebel auf Krypto-CFDs sind für private Trader auf einen Faktor von 1:2 begrenzt – das ist bei allen Forex- und CFD-Brokern innerhalb der EU so und soll Kunden bestmöglichen Schutz gegen die Volatilität dieser Basiswerte gewähren. Orderarten und weitere Konditionen wurden weiter oben geschildert. Informationen zu Krypto-CFDs sind auf der Website des Brokers tabellarisch aufbereitet, auch hier zeigt sich OvalX seriös.
Wer sich für den Handel mit Krypto-CFDs interessiert, ist mit dem ETX Trader Pro besser beraten, und zwar nicht nur, was die handelbaren Werte angeht, sondern auch hinsichtlich der Spreads. Das ein Broker seine eigene Plattform bevorzugt, ist allerdings nicht ungewöhnlich und kein Anzeichen für einen OvalX Betrug. Immerhin können sich Trader vor der Entscheidung für eine der beiden Softwarelösungen auf der Website umfassende Informationen einholen. Für die Möglichkeit, Strategien auf Krypto-Kurse zu entwickeln, verdient der Broker eine gute OvalX Bewertung.
Deutsche Trader handeln bei dem britischen Forex- und CFD-Broker OvalX nicht über dessen Zentrale in London, sondern über die Niederlassung auf Zypern und unter dem Schutz der CySEC-Regulierung. Der Broker ist kein Neuling in seinem Gebiet, sondern bringt langjährige Expertise und verschiedene Auszeichnungen mit, die einen näheren Blick lohnen.
Handelbar sind sämtliche Anlageklassen – und zwar über Differenzkontrakte. Trader können auf die Kursentwicklung von Forexpaaren, Krypto-Coins und Rohstoffen spekulieren, aber auch auf tausende internationaler Aktien. In allen Fällen sind die Spreads und Konditionen auf der Website von OvalX auf Anhieb und in aller Vollständigkeit auffindbar.
Die Handelskosten richten sich auch nach der Software, Kunden können zwischen dem ETX Trader Pro des Brokers und dem populären MetaTrader 4 wählen. Die Spreads sind in allen Fällen für einen Market Maker vergleichsweise eng.
Dass die OvalX Bewertung so gut ausfällt, ist auch der deutschen Version der Website geschuldet, ebenso den zahlreichen Zahlungswegen. Nur bei den Kontaktmöglichkeiten würde man sich einen Live-Chat als zusätzliche Option wünschen. Eigene OvalX Erfahrungen können interessierte Leser mit dem Demokonto des Brokers sammeln. Der Testbericht kommt zu dem Ergebnis, dass der interessante Broker OvalX seriös agiert und es keinerlei Hinweise auf einen OvalX Betrug gibt.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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