Bei Pepperstone handelt es sich um einen 2010 in Melbourne gegründeten Forex- und CFD-Broker. Dieser zeichnet sich durch ein breites Handelsangebot und einen kompetenten Service aus. Mehrere Auszeichnungen belegen die Qualität des Anbieters. Bei diesem traden Anleger laut unseren Pepperstone Erfahrungen mit über 60 Währungspaaren. Reguliert durch die FCA sowie australische Finanzaufsichtsbehörden, punktet der Online-Börsenmakler mit hohen Sicherheitsstandards. Aufgrund des kostenfreien Demokontos empfiehlt sich dieser für Einsteiger. Des Weiteren wartet Pepperstone mit zwei Live-Konten auf. Für professionelle Trader existiert ein umfangreiches Cashback-Angebot. Positiv in unserem Pepperstone Test fällt das Bildungsangebot auf. Aufgrund dieser Vielseitigkeit bietet sich der Broker für Anfänger und Fortgeschrittene an.
+ Pepperstone punktet mit einem mehrfach ausgezeichneten Kundenservice.
+ Händler wählen zwischen zwei Live-Konten und einem Demokonto.
+ Die Spreads bei dem australischen Broker beginnen bei 0.0 Pips.
+ Durch die FCA-Regulierung verfügt er über hohe Sicherheitsstandards.
– Bei Pepperstone fehlt es an deutschsprachigen Supportmitarbeitern.
Usability der Website: Ist Pepperstone seriös oder Betrug? Die Website wirkt übersichtlich und einladend
Ein Blick auf die Internetseite des Brokers verrät, dass Pepperstone seriös auftritt. Das Design der Website besticht durch Übersichtlichkeit und den Fokus auf das Wesentliche.
Die Farbgestaltung in Weiß und Rot sieht gleichzeitig schlicht und elegant aus.
User erhalten einen Überblick über die wichtigsten Handelswerte und Vorteile des Online-Börsenmaklers. Die Konditionen und Handelsinstrumente sehen sie beim Durchscrollen der Seite auf einen Blick.
Im unteren Bereich der Startseite reiht der Broker seine Aufzeichnungen aus. Des Weiteren finden sich hier die allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie Hinweise zum Datenschutz.
Aufgrund der Informationsfülle brauchen Trader bei Pepperstone keinen Betrug zu fürchten.
Die Navigation erfolgt intuitiv. Fünf Navigationspunkte führen zu folgenden Unterseiten:
- Warum Pepperstone?
- Mit uns traden
- Plattformen und Werkzeuge
- Bildung
- Support
Über dem Hauptmenü stehen die Sprachauswahl sowie Login-Möglichkeiten zur Auswahl.
Die Website ist kompatibel mit PC, Tablet und Smartphone.
Konten & Accounts im Pepperstone Test: Razor- und Standardkonto sind wählbar
Bei der Mehrzahl der Broker – das zeigen unsere Plus500 Erfahrungen – wählen die Anleger zwischen mehreren Kontomodellen. Pepperstone stellt keine Ausnahme dar.
Trader erhalten Zugriff auf ein Demokonto und zwei Live-Konten. Das Razor- und das Standardkonto unterscheiden sich in Bezug auf die Spreads und Handelsgebühren.
Nach unseren Pepperstone Erfahrungen eignet sich das Standardkonto für Einsteiger. Handelsgebühren existieren in Form fester Spreads. Für das Trading auf diesem Account verlangt der Broker keine Kommission.
Diese fällt beim NDD-Trading auf dem Rezor-Konto an. Aufgrund der engen Spreads empfiehlt dieses sich für Scalper und fortgeschrittene Händler.
Bei beiden Modellen liegt die Mindesthandelsgröße bei einem Mikro-Lot. Weitere Gemeinsamkeiten sind:
- eine maximale Handelsgröße von 100 Lots
- verfügbare Hebel bis 30:1
- Unterstützung von Scalping, Hedging und Expert Advisors
- einer Mindesteinzahlung von 200 Euro
Weitere verfügbare Basiswährungen bestehen im US-Dollar, Britischen Pfund und Schweizer Franken.
Elf Trading-Plattformen klingen nach einem Lockangebot für Händler, sodass diese bei Pepperstone Betrug befürchten.
Unser Pepperstone Test belegt, dass der Anbieter nicht übertreibt. Drei Handelsplattformen stehen zur Verfügung:
- MetaTrader 4
- MetaTrader 5
- Trading View
- cTrader
Diese bietet der Broker jeweils als Desktop- und Download-Version an. Zusätzlich existieren die Trading-Plattformen als mobile Anwendungen.
Die Apps eignen sich für Android- und iOS-Geräte. Die Anleger profitieren von einer Kursversorgung in Echtzeit und über 30 Indikatoren.
Analyse-Tools unterstützen die Strategieentwicklung beim Forex- und CFD-Trading. Grundfunktionen sind:
- VPS Hosting
- API-Trading
- AutoChartist
- die SmartTrader-Tools
Letztere zeigen sich in Form eines Markt-Managers oder eines Alarm-Managers. Zu allen Handels-Tools und Indikatoren erhalten Trader umfassende Informationen. Dieser Service führt zu einer positiven Pepperstone Bewertung.
Auf die Plattformen erhalten die Trader kostenfrei Zugriff.
Die Auswahl der Handelsplattformen belegt, dass Pepperstone seriös und kundenfreundlich arbeitet.
Zahlungen: Die Zahlungsoptionen im Pepperstone Test - Anleger wählen zwischen drei Bezahlmethoden
Bei der Vielzahl der Online-Börsenmakler wählen Anleger zwischen mehreren Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten, wie unsere SBroker Erfahrungen bezeugen.
Pepperstone ermöglicht die Kontokapitalisierung mit:
- Visa
- Mastercard
- Banküberweisung
Innovative Online-Wallets stehen nicht zur Verfügung, was in unserem Pepperstone Test einen Kritikpunkt darstellt. Auszahlungen funktionieren ausschließlich über die gleiche Zahlungsmethode, die Trader bei Einzahlungen nutzen.
Auszahlungswünsche, die vor 8.00 Uhr morgens bei dem Broker eingehen, realisiert dieser am gleichen Werktag.
Entscheiden sich Händler für Ein- und Auszahlungen per Überweisung, entstehen unter Umständen Gebühren. Der Bearbeitungsvorgang nimmt drei bis fünf Tage in Anspruch.
Um Geld und Zeit zu sparen, empfiehlt sich nach unseren Pepperstone Erfahrungen die Zahlungsoption Kreditkarte.
Für die Ein- und Auszahlungen besitzt der Broker einen separaten FAQ-Bereich. Indem das Unternehmen Anleger zu Zahlungskonditionen informiert, handelt Pepperstone seriös und benutzerfreundlich.
Bei allen Handelskonten liegt die Mindesteinzahlung bei 200 Euro.
Kundenservice: Positive Pepperstone Erfahrungen mit dem kompetenten Support
Wie die SwissDirect Erfahrungen nahelegen, spielt der Kundenservice bei einem Broker eine wichtige Rolle. Pepperstone unterstützt die Trader mit einem 24-Stunden-Support.
Diesen erreichen sie über mehrere Kommunikationswege:
Anrufe kosten Anleger laut unseren Pepperstone Erfahrungen keinen Cent. Die Mitarbeiter beherrschen mehrere Sprachen. Allerdings mangelt es an einem deutschsprachigen Support.
Obgleich das in unserem Pepperstone Test ein Manko darstellt, zeigen sich die Kundenservicemitarbeiter freundlich und kompetent.
Zusätzlich punktet der Online-Börsenmakler mit einem umfangreichen FAQ-Bereich. In diesem finden sich Antworten auf die häufigsten Fragen zum Anbieter, dem Forex- und CFD-Handel sowie den angebotenen Plattformen.
Einsteiger profitieren von einem breiten Weiterbildungsangebot. Dieses umfasst beispielsweise ein Trading-Glossar.
Um innerhalb kurzer Zeit Erklärungen zu einem spezifischen Problem zu erhalten, bietet die FAQ-Seite des Brokers eine Suchfunktion.
Alle Inhalte der Seite stehen in deutscher Sprache zur Verfügung. Der Service beweist, dass Pepperstone seriös arbeitet.
Regulierung & Einlagensicherung im Pepperstone Test - Pepperstone besitzt 7 Lizenzen
Befürchten Anleger bei Pepperstone Betrug, werfen sie einen Blick auf die Regulierung des Anbieters. Bei diesem handelt es sich um ein börsennotiertes und lizenziertes Unternehmen, reguliert durch die FCA. Das Kürzel steht für die in Großbritannien ansässige Financial Conduct Authority.
Des Weiteren verfügt der Broker über eine Regulierung der Australian Securities and Investment Commission, ASIC genannt.
Beide Finanzaufsichtsbehörden sind für ihre Strenge bekannt. Dementsprechend können Trader sicher sein, dass Pepperstone seriös ist.
Laut den gut auffindbaren Datenschutzhinweisen und den AGB legt der Online-Börsenmakler auf den Jugendschutz und den Schutz der Privatsphäre Wert.
Die Kundengelder bewahrt das Unternehmen getrennt vom Firmenkapital auf. Bei einer möglichen Insolvenz des Brokers fallen sie nicht in die Insolvenzmasse.
Laut unseren Pepperstone Erfahrungen ist der Anbieter Mitglied im britischen Entschädigungsfonds. Pro Kunde bietet sie eine Einlagensicherung von 85.000 GBP unter FCA-Schutz und 20.000 EUR unter CySEC- und BaFIN-Schutz.
Aufgrund dieser Sicherheitsstandards brauchen Kunden von Pepperstone keinen Betrug zu fürchten.
Zusatzangebote: Ist Pepperstone seriös? Einsteiger profitieren von einem Demokonto und Weiterbildungsangeboten
Unsere Saxo Bank Erfahrungen belegen, dass viele Broker mit Bildungsangeboten aufwarten. Bei Pepperstone profitieren Einsteiger von einem kostenfreien Demokonto, das ihnen 30 Tage zur Verfügung steht.
Die Trading-Simulation bietet Zugriff auf alle Handelswerte und Indikatoren. Sie geht mit Realtime-Kursen einher, sodass der Testhandel unter realen Bedingungen stattfindet.
Zusätzlich brilliert der Online-Börsenmakler mit Trading-Tipps für den Forex- und CFD-Handel. Beispielsweise umfasst der Weiterbildungsbereich diese Themen:
- Wie funktioniert das Forex-Trading?
- Technische Analyse
- Zehn Trading-Begriffe, die Sie kennen müssen.
Des Weiteren gehören zu den Lernmaterialien How-to-Videos und Webinare.
Das Weiterbildungsangebot steht kostenfrei zur Verfügung. Dieser Service belegt, dass Pepperstone seriös und kundenfreundlich agiert. Einen weiteren Beweis stellen die aktuellen Marktinformationen und -analysen dar.
Auf der Internetseite des Brokers befindet sich ein Wirtschaftskalender.
Aufgrund der zahlreichen Hilfsangebote empfiehlt unser Pepperstone Test den Online-Börsenmakler für Einsteiger.
Fazit: Pepperstone ist seriös und für Einsteiger geeignet
Aufgrund der Leistungsfülle des Anbieters fallen unsere Pepperstone Erfahrungen positiv aus. Der Online-Börsenmakler ermöglicht das Trading mit über 60 Devisenpaaren ab 0.0 Pips.
Des Weiteren wählen die Trader zwischen mehreren Differenzkontrakten. Sie profitieren bei den Handelsinstrumenten und -Plattformen von einer breiten Auswahl.
Der Broker stellt ihnen insgesamt elf Trading-Plattformen – inklusive mobiler Anwendungen – zur Verfügung.
Eine Besonderheit des Anbieters stellen die Transaktionen von Broker zu Broker dar.
Aufgrund der Leistungen empfiehlt sich Pepperstone für Anfänger und erfahrene Trader. Zusätzlich lohnt sich das Investment für professionelle Händler. Ab einem gewissen Handelsvolumen kommen sie in den Genuss hoher Rabatte.
Zwischen 74 und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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