Der CFD-Broker Skilling ist ein Neuankömmling im Markt. Seine Ursprünge hat das Unternehmen in Skandinavien, inzwischen ist der Hauptsitz des Brokers auf Zypern, so dass Skilling durch die CySEC reguliert wird. Seit Anfang 2019 können Trader bei Skilling Erfahrungen mit dem CFD-Handel auf mehr als 800 Basiswerte machen, all das mit einer vergleichsweise niedrigen Mindesteinzahlung, wie der Skilling Test ergibt. Zeigt sich Skilling seriös mit seinem Versprechen von Transparenz oder gibt es Hinweise auf Skilling Betrug?
+ CySEC-regulierter Broker
+ 800+ CFDs auf Forexpaare, Aktien, Anleihen, Indizes, Rohstoffe, Kryptowährungen,
+ Mindesteinzahlung 100 Euro
– große Bandbreite bei den Zahlungsmethoden
Zahlungsanbieter | Sicherheit | Bewilligungsrate |
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Die Internetpräsenz sorgt für gute erste Skilling Erfahrungen – die Seite ist in einem hellen, freundlich wirkenden Design gehalten, die wichtigsten Informationen zum Angebot finden Besucher bereits auf der Startseite. Pluspunkte gibt es bei der Skilling Bewertung für die Tatsache, dass die Seite auf Deutsch vorliegt, sodass keine Sprachbarrieren zu überwinden sind.
Das Menü in der Kopfzeile leitet weiter zu Informationen über das Unternehmen, zu Handel und Kontoarten, zu den handelbaren Märkten mit Unterseiten für jede Anlageklasse. Alle handelbaren Werte sind mit den entsprechenden Kosten und Konditionen sehr transparent aufgelistet. Auch die Plattformen werden vorgestellt. Informatives bündelt der Menüpunkt Helpdesk – von rechtlichen Dokumenten bis zur FAQ ist hier alles auf einen Blick gesammelt. Ein weiterer Link führt zu den Kontaktmöglichkeiten.
In der Kopfzeile der Seite sind die Schaltflächen für den Login bzw. die Registrierung immer sichtbar und erreichbar, während die Fußzeile die Risikohinweise und Links zu den sozialen Medien enthält.
Interessenten, die über Skilling Erfahrungen mit dem CFD-Trading machen möchten, haben bei diesem Broker die Wahl zwischen dem Standard- und dem Premium-Konto. Bei beiden Kontotypen sind die möglichen Kontowährungen, die verfügbaren Basiswerte und auch die angebotene Handelsplattform identisch.
Wer sich für ein Standardkonto mit 100 Euro Mindesteinlage entscheidet, zahlt keine Kommissionen, die Spreads fallen hier tendenziell höher aus als beim Premium-Konto, für das eine Mindesteinzahlung von 5.000 Euro erforderlich ist. Die engen Spreads im Premium-Konto gehen mit Kommissionen einher, das Konto wendet sich an erfahrene Trader mit hohem Handelsvolumen. Die Kontotypen und die mit ihnen verbundenen Konditionen sind auf der Website einsehbar, womit sich Skilling seriös und transparent zeigt. Die Leistungen des Brokers können mit einem Demokonto getestet werden, weshalb bei Skilling Betrug nicht anzunehmen ist.
Die Kontoeröffnung kann direkt aus der Website heraus eingeleitet werden, unter Angabe der persönlichen Daten, der Handelserfahrung und der finanziellen Situation. Die Verifizierung durch ein gültiges Ausweisdokument gewährleistet den Jugendschutz.
Wie gestalten sich die Skilling Erfahrungen mit der Handelsplattform? Ist die Software intuitiv und komfortabel bedienbar? Skilling verlässt sich nicht auf das Anbieten einer Lösung eines externen Anbieters, sondern stellt seinen Tradern eine hauseigene Software zur Verfügung, den Skilling Trader in einer Standard-Version und als cTrader. Die Plattform ist einerseits intuitiv bedienbar und sehr übersichtlich, Nutzer erhalten durch einen integrierten Assistenten bei der Handhabung aktive Hilfestellung. Andererseits kann die Software mit ihrer Leistung auch versierte Nutzer zufriedenstellen. Die Ausstattung für die Chartanalyse lässt nichts zu wünschen übrig, und die Ausführungsgeschwindigkeit liegt mit 0,05 Sekunden im Spitzenbereich.
Ein Wirtschaftskalender und aktuelle Marktnachrichten sind Bestandteil der Trading-Software, die den Handel mit mehr als 800 Basiswerten bei Skilling einfacher gestalten soll. Verfügbar ist die Software stationär, als Webplattform und als mobile App für iOS- und Android-basierte Endgeräte. Wer eine Einführung in die Plattform wünscht, kann ein Demokonto nutzen und von den Tutorials der Skilling Akademie Gebrauch machen.
Im Skilling Test gilt das Augenmerk unter anderem den Zahlungsmethoden, denn hier zeigt sich, ob ein Broker wie Skilling seriös ist. Erfreulich ist gleich auf den ersten Blick die große Anzahl der verfügbaren Optionen, die an die iTrader Erfahrungen erinnern. Einzahlung und Auszahlung können per Kreditkarte oder Banküberweisung, über Trustly, Neteller und Skrill erfolgen. Eine gute Skilling Bewertung gibt es für die Tatsache, dass der Broker Zahlungseingänge per E-Mail bestätigt. Für Einzahlungen fallen seitens Skilling keine Gebühren an, ob der Zahlungsdienstleister etwas berechnet, müssen Kunden zuvor klären. Die Bearbeitung von Zahlungseingängen erfolgt innerhalb eines Werktages.
Bei Auszahlungen gibt es abhängig vom Zahlungsweg Höchstbeträge – nur bei Banküberweisungen entfällt dieses Limit. Die Beschränkungen je nach Zahlungsmethode sind:
Was die Zahlungen angeht, erlauben die angebotenen Methoden die schnelle und kostenlose Kapitalisierung des Handelskontos ebenso wie umstandslose Auszahlungen – von Skilling Betrug keine Spur.
Die Kommunikation mit einem Broker beginnt bereits auf der Website, denn hier machen Besucher erste Skilling Erfahrungen. Das Informationsangebot ist sehr übersichtlich, die wichtigsten Fragen beantwortet eine umfassende FAQ – die nur ein Bestandteil des Help Desk bei Skilling ist. Auch Fragen zu Zahlungsmethoden werden hier beantwortet, und die juristischen Dokumente können ebenfalls eingesehen werden.
Gibt es dann noch Fragen, können Trader sich mit dem Support kurzschließen, und zwar wochentags von 08:00 bis 17:00 Uhr telefonisch unter einer zypriotischen Rufnummer, oder zwischen 08:00 und 21:00 Uhr über das Live-Chat Modul auf der Website. Alternativ können sich Nutzer per E-Mail an den Broker wenden und erhalten erfahrungsgemäß innerhalb von 24 Stunden eine Antwort. Sehr erfreulich ist im Skilling Test, dass der Support auch Deutsch spricht, sodass es gar nicht erst zu Verständigungsschwierigkeiten kommt. Dass Kunden oder Interessenten dem Broker ihre Fragen auch ohne Zusatzkosten unterbreiten können und rasch Antwort erhalten, spricht dafür, dass Skilling seriös ist.
Skilling ist erst seit April 2019 aktiv, es gibt also noch keine längere Unternehmenshistorie und entsprechende Auszeichnungen. Umso wichtiger ist die Regulierung, die Hinweise darauf liefert, ob Skilling seriös ist. Der Online-Broker hat seine Ursprünge in Skandinavien, der Unternehmensstandort ist jedoch Zypern. Damit unterliegt Skilling der Regulierung durch die CySEC, die wiederum dafür sorgt, dass die europaweit geltenden Vorgaben der MiFID-Richtlinie umgesetzt werden.
Wie alle Broker mit EU-Regulierung verwahrt auch Skilling die Einlagen der Kunden in segregierten Konten getrennt vom Unternehmenskapital. Das schützt Kundengelder im Fall einer Insolvenz vor den Forderungen der Gläubiger. Überdies ist Skilling Mitglied im zypriotischen Einlagensicherungsfonds, der bis zu 20.000 Euro pro Anleger abdeckt.
Auszeichnungen lassen sich im Skilling Test noch nicht ermitteln, und auch Beschreibungen in der Fachpresse gibt es bislang nur wenige, wenn auch wohlwollende. Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen und bei Skilling Betrug ausschließen will, kann dazu das kostenlose Demokonto des Brokers nutzen. Jedoch wird Skilling von uns einwandfrei empfohlen, ganz im Gegensatz zu anderen Brokern, wie es unsere DeltaStock Erfahrungen zeigen.
Bei den Zusatzangeboten fallen die Erfahrungen mit Skilling gut aus, denn der Broker unterstützt seine Kunden mit den Inhalten der Skilling Akademie. Die Lektionen in Handelsstrategien und Analysemethoden erleichtern Anfängern den Einstieg, bieten aber auch erfahrenen Tradern noch Neues und werden über Videotutorials und Texte vermittelt.
Integriert in die Handelsplattform ist der Skilling Trade Assistant, ein neuartiges Tool, das Tradern assistiert und gleichzeitig den Lernprozess unterstützt. Der Trade Assistant ist ein interaktives Assistenzprogramm, das Fragen rund um den Ablauf beim Trading beantwortet und mit visuellen Darstellungen verdeutlicht.
Auch ein Demokonto mit virtuellem Kapital können Interessenten nutzen, kostenlos und unbefristet, um sich selbst ein Bild von den Leistungen des Brokers zu machen. So können Nutzer der Frage nachgehen, ob Skilling seriös ist oder ein Skilling Betrug zu befürchten wäre. Die Demo ist rasch und mit wenigen Angaben eingerichtet und kann auch nach der Eröffnung eines Echtgeldkontos noch genutzt werden, um neue Strategien risikolos zu testen und zu optimieren.
Kunden von Skilling können über 70 Währungspaare handeln, allerdings nicht am Spot-Markt, sondern mit CFDs, die die Spekulation auf den Kursverlauf ermöglichen. Angeboten werden die Forex-Majors und Minors, aber auch einige Exoten, so dass die Umsetzung zahlreicher Strategien möglich ist. Mit einem vergleichbaren Handelsangebot machen Trader bei Tickmill Erfahrungen.
Die variablen Spreads hängen vom Kontotyp ab, sind aber grundsätzlich eng. Die durchschnittlichen belaufen sich beispielsweise auf:
Beim Standardkonto fallen außer dem Spread keine weiteren Kosten an, beim Premiumkonto erhebt der Broker eine Kommission von 3,5 – 5 US-Dollar pro Standardlot.
Die Hebel und Margins entsprechen den Vorgaben der europäischen Wertpapieraufsicht und betragen 1:30 für die Forex Hauptwerte, 1:20 für die Nebenwerte, mit entsprechenden Margins. Der Close Out liegt bei 60% der Margin, wird dieser Wert unterschritten, schließt der Broker nach und nach die Positionen, bis die Margin wieder gedeckt ist. Eine Nachschusspflicht und damit einen Anhaltspunkt für Skilling Betrug gibt es nicht.
Versteckte Kosten gibt es ebenfalls nicht. Die Gebührenauflistung des Anbieters weist darauf hin, dass eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 Euro monatlich fällig wird, wenn sich Nutzer über 12 Monate nicht in das Handelskonto einloggen. Das ist jedoch kein Indiz von Skilling Betrug, denn bei anderen Brokern fallen die Inaktivitätsgebühren höher aus und greifen früher. Außerdem werden Gebühren von ca. 2 % des Betrages auf Auszahlungen erhoben, wenn der Kontoinhaber keine Handelsaktivität vorweisen kann. Auch dies wird bei Skilling offen kommuniziert.
Bei den Orderarten sind Market Orders, Limit Orders und Stopp Orders möglich, wobei Trader zwischen Limit Order und Stopp Order nicht wählen müssen. Bei Eingabe des gewünschten Kurses erkennt das Orderticket automatisch, ob eine Stopp oder Limit Order vorliegt. Stopp Loss und Take Profit können gleich im Orderticket eingegeben werden, die Positionsgröße lässt sich ebenfalls unkompliziert definieren, bei den Forexpaaren kann schon mit Microlots gehandelt werden. Die Hebel und die erforderliche Liquidität werden nach Abschluss der Eingaben angezeigt.
Zu den Vorzügen des Brokers im Skilling Test gehört, dass Stopp Loss und Take Profit schon mit einem Abstand von 0,1 Pips am aktuellen Kurs platziert werden können, was eine enge Begrenzung von Verlusten ermöglicht. Auch hier zeigt sich Skilling seriös.
Versteckte Kosten gibt es nicht. Die Gebührenauflistung des Anbieters weist darauf hin, dass eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 Euro monatlich fällig wird, wenn sich Nutzer über 12 Monate nicht in das Handelskonto einloggen. Das ist jedoch kein Indiz von Skilling Betrug, denn bei anderen Brokern fallen die Inaktivitätsgebühren höher aus und greifen früher. Außerdem werden Gebühren von ca. 2 % des Betrages auf Auszahlungen erhoben, wenn der Kontoinhaber keine Handelsaktivität vorweisen kann. Auch dies wird bei Skilling offen kommuniziert.
Die Skilling Erfahrungen mit dem Forexhandel über Differenzkontrakte fallen insgesamt überzeugend aus. Das Handelsangebot des Brokers ist groß genug, um den meisten Tradern die Ausführung ihrer Strategien zu ermöglichen. Die Spreads fallen in beiden Konten eng genug aus, um bei Skilling Betrug ausschließen zu können. Überzeugen kann im Skilling Test auch die mögliche enge Verlustbegrenzung durch entsprechende Platzierung von Orderzusätzen. Insgesamt verdient der Anbieter eine gute Skilling Bewertung für Transparenz und Produkt.
Neben den Devisenpaaren hat der CFD-Broker Skilling ein gut aufgestelltes Portfolio für den CFD-Handel vorzuweisen. Das Portfolio beschränkt sich auf den außerbörslichen Handel, im Börsenhandel können Trader beispielsweise mit justTRADE Erfahrungen machen. Über 800 Basiswerte können gehandelt werden, dazu gehören
Für einen noch jungen Broker ist dies ein großes und diverses Handelsangebot. Der Handel mit echten Aktien wie im Rahmen der Traderepublic Erfahrungen ist allerdings nicht möglich.
Unter dem Menüpunkt Märkte können die nach Anlageklassen geordneten Basiswerte mit der Suchfunktion aufgerufen und die genauen Bedingungen und Kosten eingesehen werden. Die variablen Spreads betragen beispielsweise durchschnittlich:
Die maximalen Hebel im CFD-Handel richten sich auch hier nach den ESMA-Vorgaben und hängen vom jeweiligen Basiswert ab. Für Indizes und Gold können Trader einen Hebelfaktor von 1:20 einsetzen, für sonstige Rohstoffe 1:10 und für die Aktien-CFDs 1:5.
Orderarten, Close Out Level und Verlustbegrenzungszusätze entsprechen den bereits bei den Forexpaaren besprochenen Konditionen. Bei den meisten Indizes und Rohstoffen können Mini-Lots gehandelt werden, bei den Aktien Standard-Lots.
Auch beim CFD-Angebot kann Skilling punkten. Die verfügbaren Basiswerte sind über vier Anlageklassen verteilt, Anleihen und Futures fehlen, das tut dem positiven Gesamteindruck jedoch keinen Abbruch. Die Spreads sind trotz der Tatsache, dass der Broker als Market Maker handelt, sehr niedrig, sodass man Skilling seriös nennen kann. Kommissionen und Gebühren werden transparent mitgeteilt.
Die meisten Trader werden sich freuen, dass sie bei Skilling Erfahrungen mit dem Handel von Kryptowährungen machen können. Dies läuft allerdings über CFDs ab, einen Direkthandel gibt es nicht. Für Kunden hat das den Vorteil, dass sie sich nicht mit der Blockchain beschäftigen oder ein Wallet führen müssen, denn die Kryptocoins werden nicht physisch erworben. Stattdessen kann mit Differenzkontrakten auf den Kurs der liquidesten Digitalwährungen gegen den US-Dollar spekuliert werden, und zwar sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse. Das ist im Handel mit den sehr volatilen Coins ein echter Vorteil.
Das anfangs auf fünf Kryptowährungen beschränkte Handelsangebot bei Skilling ist zwischenzeitlich erweitert worden und umfasst nun folgende Coins: Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin, Ripple, Dash, Monero, IOTA, EOS und NEO.
Die Hebel beim Handel mit Krypto-CFDs betragen maximal 1:2, die Positionsgrößen und Spreads können unter dem Unterpunkt Kryptowährungen aufgerufen werden. Sie betragen durchschnittlich:
Neben dem Spread sind keine weiteren Kosten anfällig.
Da der Krypto-Handel als CFD-Handel abgewickelt wird, gelten auch hier die Angaben zum CFD-Handel. Die Mindesthandelsgröße beträgt auch beim Handel mit Kryptowährungen einsteigerfreundliche 10.000 Einheiten, was einem Minlot entspricht. Der Hebel kann nicht angepasst werden und beträgt wie von der ESMA vorgegeben 1:2. Gegenläufige Positionseröffnungen, was im Allgemeinen als Scalpen bezeichnet wird, ist nicht erlaubt, aber wie beim CFD-Handel möglich können sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse gesetzt werden.
Die Orderarten und weiteren Konditionen entsprechen den bereits beschriebenen Vorgaben des Brokers. Im Skilling Test erweist sich das Angebot auch bei den Krypto-CFDs als transparent und wettbewerbsfähig. Mit zehn liquiden Coins ist hinreichend Auswahl nicht nur für Einsteiger, sondern auch für fortgeschrittene Trader vorhanden, die bei Skilling Erfahrungen mit dem Trading von Krypto-CFDs machen möchten. Was die Handelskosten angeht, ist Skilling auch beim Krypto seriös wie gewohnt.
Der seit April 2019 aktive CFD-Broker Skilling ist dank einer deutschen Website und der Regulierung durch die zypriotische CySEC auch für deutsche Trader eine attraktive Option. Im Skilling Test überzeugt der Anbieter durch günstige Spreads schon im Standardkonto, ein umfassendes und diverses Handelsangebot und transparente Konditionen. Da der Broker mit den Kosten und Gebühren nicht hinter dem Berg hält, kann bei Skilling Betrug ausgeschlossen werden, mit den leicht auffindbaren Details zu allen Werten zeigt sich Skilling transparent. Überdies können Interessenten alle Leistungen unverbindlich und unbefristet mit dem Demokonto testen, der Einstieg in den Echtgeldhandel liegt mit 100 Euro nicht weit über den Gratisbroker Erfahrungen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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