Der Schweizer Broker Swissquote ist ein Angebot des gleichnamigen Finanzdienstleisters und reguliert durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA. Kunden des Brokers können nicht nur Forex und CFD handeln, sondern bei Swissquote Erfahrungen mit dem Handel von Krypto-Coins über ein eigenes Wallet machen. Ist Swissquote seriös? Muss man bei Swissquote Betrug befürchten? Dank der guten Handelskonditionen und Schulungsmaterialien fällt die Swissquote Bewertung ausgesprochen gut aus. Dass Trader keine Sprachbarriere bewältigen müssen und sich auf einen guten Support verlassen können, ist ein weiterer Pluspunkt im Swissquote Test.
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Mit speziellen Angeboten bemühen sich Finanzdienstleister um Neu- und Bestandskunden – derartige Aktionen werden nicht nur von Banken und Online-Banken genutzt, sondern auch von Brokern. Zu den Modellen gehören attraktive Rabatte auf die Orderkosten oder Gutschriften auf dem Echtgeldkonto, sofern ein Trader in den ersten Monaten sein neues Konto aktiv nutzt. Nicht selten sind Neukundenrabatte gestuft nach der Anzahl der Orders oder dem Handelsvolumen, erfahrene Trader mit entsprechender Aktivität profitieren in solchen Fällen – wie auch bei den allgemeinen Konditionen – deutlich mehr.
Auch Freundschaftswerbungs-Prämien werden gern eingesetzt, wobei in einigen Fällen nicht nur der Werbende von Boni oder Sachprämien profitiert, sondern der Geworbene auch die günstigeren Konditionen für Neukunden erhält.
Bei Swissquote gehören Neukundenaktionen nicht zum ständigen Angebot, werden jedoch zumindest zeitweise genutzt. So gab es in der Vergangenheit für Neukunden, die ein Trading-Konto bei dem Broker einrichteten, im Rahmen eines Willkommens-Angebots Rabatte von 50% auf die Courtage für Aktienorders beim Handel auf bestimmten Schweizer und europäischen Märkten.
Die ersten Swissquote Erfahrungen auf der Website fallen positiv aus. Die überwiegend in hellem Grau und Weiß gehaltene Website ist sehr übersichtlich und präsentiert schon auf der Startseite die wichtigsten Informationen. Vorgestellt werden in anklickbaren Segmenten kurze Fakten zum Unternehmen, zur Kundenzahl und zum verwalteten Kapital. Auch die handelbaren Werte und die zur Verfügung stehenden Handelsplattformen werden präsentiert. Wer sich für ein Demokonto – oder auch ein Echtgeldkonto – interessiert, kann die Eröffnung schon aus der Startseite heraus einleiten. Hier zeigt sich Swissquote seriös und transparent.
Das gut strukturierte Menü leitet weiter zu Seiten, die über das Unternehmen und das Forex-Angebot informieren. Auch Links zum Newsroom und zum Support sind auf Anhieb zu finden. Dass alle Inhalte auf Deutsch abrufbar sind, trägt ebenfalls zur guten Swissquote Bewertung bei.
Zu den rechtlichen Informationen und Geschäftsbedingungen, ebenfalls auf Deutsch, ist in der Fußzeile verlinkt, wo auch die Risikowarnung aus der Kopfzeile nochmals aufgegriffen wird – man kann Swissquote Betrug in keinem Fall unterstellen.
Im Swissquote Test stellt sich heraus, dass der Broker neben Demokonto ein Forex-Konto in drei Versionen anbietet. Außerdem gibt es ein sogenanntes Trading-Konto, das auch den direkten Handel mit Kryptowährungen ermöglicht. Die Swissquote Erfahrungen mit den Kontotypen unterscheiden sich hinsichtlich der Spreads ebenso wie der Mindesteinlage. Diese beläuft sich beim Forex-Konto auf:
Profitrader können ihre Konditionen ganz individuell aushandeln, das ist durchaus üblich, auch hier zeigt sich Swissquote seriös. Die Einrichtung eines Kontos erfolgt online. Erforderlich sind die gängigen Angaben zur Person, zu Finanzen und Handelserfahrung, die Legitimierung durch ein Ausweisdokument ist ebenfalls Bestandteil der Anmeldung. Bei der Anmeldung für ein Trading Konto ist es wichtig, von der korrekten Website https://de.swissquote.com/trading auszugehen. Die Swissquote Gruppe unterhält verschiedene Internetpräsenzen.
Im Swissquote Test zeigt sich, dass Trader bei Swissquote Erfahrungen über drei verschiedene Handelsplattformen machen. Angeboten werden der MetaTrader in den Versionen 4 und 5, aber auch der webbasierte Advanced Trader, die hauseigene Plattform des Brokers.
Der Advanced Trader wurde speziell für den Broker entwickelt und ist besonders für die Chartanalyse sehr gut ausgestattet. Verfügbar sind Indikatoren für MACD, RSI und Stochastik, um nur einige zu nennen. Zusätzlich kann der Marktscanner Autochartist genutzt werden, der Trader dabei unterstützt, Muster im Chart zu erkennen.
Der MetaTrader ist den meisten Anwendern vermutlich bekannt, sodass sich viele Kunden nicht umstellen müssen, wie der Swissquote Test zeigt. Die Software bringt ohnehin einen großen Funktionsumfang mit und kann durch zahlreiche Erweiterungen personalisiert werden. Auch der Einsatz von Expert Advisors und damit die Automatisierung des Tradings ist möglich. Was die Software angeht, fällt die Swissquote Bewertung also gut aus.
Die umfassende Swissquote Bewertung schließt auch die angebotenen Zahlungsmethoden ein. Trader können ihr Handelskonto entweder per Kreditkarte oder mittels Banküberweisung kapitalisieren, ähnlich wie wir es in unserem ViTrade-Test gesehen haben. Die Einzahlung per Banküberweisung ist seitens des Brokers kostenfrei und wird bei SEPA-Überweisungen in der Regel innerhalb eines Werktages bearbeitet. Wer hingegen eine Kreditkarte nutzt, muss eine Gebühr von 2,2% auf den Einzahlungsbetrag einkalkulieren, diese entfällt nur für Nutzer von Kreditkarten der Swissquote Bank. Wer seine Ersteinzahlung von mindestens 1.000 US-Dollar oder Euro für ein Standard-Konto leistet, muss dies einkalkulieren.
Bei den Auszahlungen sind kostenlose Swissquote Erfahrungen nicht möglich, denn der Broker erhebt für Auszahlungen auf ein Schweizer Bankkonto Gebühren von 2 Euro bzw. Schweizer Franken. Auszahlungen zu Bankkonten außerhalb der Schweiz kosten 25 Euro. Die hohen Kosten bei Ein- und Auszahlungen sind zwar kein Zeichen für Swissquote Betrug, aber bei vielen Anbietern wie bei unseren Trading 212 Erfahrungen geht es auch kostenlos.
Der Kundenservice ist ein wesentliches Qualitätskriterium und wichtiger Bestandteil der Swissquote Erfahrungen. Erfreulich beim Support des Schweizer Brokers ist die Tatsache, dass deutsche Kunden sich gut verständigen können. Der Kundensupport ist über verschiedene Wege werktags zwischen 8:00 Uhr und 22:00 Uhr erreichbar. Angeboten werden:
Über die Unterseite Support>Kontakt können internationale Kunden außerdem die Anschriften der Niederlassungen des Brokers in ihrer Nähe ermitteln und dabei ebenfalls kostenlose regionale Hotlines nutzen. Deutsche Trader können neben der 800er-Nummer auf den Live-Chat als kostenlose Kontaktmöglichkeit zurückgreifen und erhalten hier schnell eine ebenso freundliche wie kompetente Antwort. Außerdem beantwortet eine umfangreiche FAQ die grundlegenden Fragen. Hier kommt der Swissquote Test also zu positiven Bewertungen, der Broker eröffnet seinen Kunden zahlreiche Kontakt- und Support Optionen.
Der Online-Broker ist nur ein Teil der Swissquote Erfahrungen. Der 1999 gegründete börsennotierte Schweizer Finanzdienstleister hat, wie der Swissquote Test ergibt, seinen Hauptsitz in Gland (VD) und Niederlassungen in Zürich, Bern, London, Luxemburg, Malta, Dubai, Hongkong und Singapur. In der Schweiz ist die Unternehmensgruppe vor allem für den Online-Handel bekannt und kann seit ihrer Gründung solide Wachstumszahlen vorweisen. Swissquote hält eine Banklizenz und wird durch die Schweizer FINMA reguliert, sodass ein Swissquote Betrug ausgeschlossen werden kann. Die Kundeneinlagen werden getrennt vom Unternehmensvermögen in separaten Konten verwaltet und sind bis zu maximal 100.000 Schweizer Franken abgesichert. Die britische Swissquote Ltd wird durch die FCA reguliert unter der Nummer 562170.
Die Swissquote Bewertung sowohl in der Fachpresse als auch durch Auszeichnungen fällt gut aus, der Broker erhielt beispielsweise den Thomson Reuters Lipper Fund Award 2016 und die Auszeichnung als „Beste Bank für Online-Trading“ beim Forex-Investment-Gipfel 2015. Auch die Software, der Support und das Kryptoangebot sorgen für gute Swissquote Erfahrungen.
Bei den Zusatzangeboten zeigt sich Swissquote seriös. Der Broker unterstützt seine Trader mit hochwertigen Bildungsangeboten und schneidet damit in unserem Swissquote Test ausgesprochen gut ab. Zu den angebotenen Ressourcen gehört das Lernzentrum des Brokers und außerdem Echtzeit-Webinare. Das Lernzentrum besteht aus Schulungsvideos, die gut strukturiert verschiedene Bereiche behandeln, darunter:
Neben den Inhalten des Lernzentrums werden Marktanalysen von Experten zur Verfügung gestellt. Interessenten und Neukunden können sich einen Überblick über die Handelssoftware und die Leistungen des Brokers dank des kostenlosen Demokontos verschaffen. Mit der Demo sind risikolose erste Schritte beim Trading ebenfalls möglich. Die Demo ist zwar auf 30 Tage Nutzungsdauer beschränkt, allerdings kann immer wieder eine neue Demo eingerichtet werden. Im Rahmen der Zusatzangebote soll der bereits erwähnte Autochartist nicht vergessen werden, der Kunden des Brokers kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
ETFs sind seit nahezu 30 Jahren verfügbar und stellen ein rasch wachsendes Segment des Finanzmarktes dar. Die börsengehandelten Fonds sind passive Anlageinstrumente und werden durch Algorithmen verwaltet. Die RoboInvestoren sorgen dafür, dass jedes ETF seinen zugrunde liegenden Index 1:1 abbildet und dessen Kursentwicklung nachvollzieht.
Dank des Verzichts auf eine Verwaltung durch menschliche Fondsmanager sind ETFs deutlich günstigere Anlagen als aktiv gemanagte Fonds. Dadurch eignet sich der angebotene ETF-Handel bei Swissquote auch für weniger vermögende Anleger. Gehandelt werden kann so schon ab CHF 9. – flat.
Im Swissquote Test sind über 9.000 ETFs verfügbar, die von den wichtigsten internationalen Fondsgesellschaften aufgelegt werden:
Mithilfe einer integrierten ETF-Suche können in Frage kommende ETF schnell ermittelt werden. ETF-Sparpläne, früher Bestandteil des Angebots bei Swissquote, seriös und kostengünstig, scheint es derzeit nicht zu geben, abgesehen von den laufenden Anlagen der Bestandskunden.
Mit ETFs lässt sich bei Swissquote schon ab CHF 9. – flat handeln, wodurch sich der Handel mit ETFs bei Swissquote äußerst günstig zeigt. Angeboten werden dabei über 9.000 ETFs, die über die wichtigsten internationalen Fondsgesellschaften gehandelt werden können. Die transparente Struktur und die fairen Bedingungen können überzeugen.
Das Forex-Konto bei Swissquote gibt Kunden nicht nur Zugriff auf den Handel mit Devisenpaaren, sondern auch auf den Handel mit Differenzkontrakten. Zusätzlich sind weitere Basiswerte angeboten, darunter Aktienindizes, Rohstoffe, Gold und Obligationen.
Bei dem CFD-Handel verhält es sich mit den Kosten ähnlich wie bei dem Forex-Handel. Die Kosten werden vor allem durch das gewählt Kontomodell und die dazugehörigen Spreads und Konditionen bedingt. Auch die Mindesteinzahlungen hängen vom Konto ab und betragen zum Beispiel bei dem Standard-Konto 1.000 US-Dollar. Die Mindesteinzahlung bei einem professioneller Trader dagegen ist volumenbasiert.
Bei den Index-CFDs sind die wichtigsten europäischen, amerikanischen und japanischen Aktienindizes vetreten, und zwar entweder als Forward mit Ablaufdatum oder als Spot/Synthetisch es CFD ohne Ablaufdatum, wobei bei Overnight-Rollover ein Swap-Zinssatz anfällt.
Die Transaktionsgrössen bei Aktienindizes entspricht bei Spot- und synthetischen Kontrakten dem von 1 Lot der Lotmenge x dem Indexpreis. Bei CFDs, die über den Advanced Trader gehandelt werden, entspricht der Wert von 1 Lot der Lotmenge x Indexpreis, während die Angaben für CFDs im MetaTrader tabellarisch aufgeführt sind.
Zusätzlich zu den wichtigsten internationalen Indizes können Trader auch Rohstoffe wie Öl, Gas und Kupfer, ebenso Gold, über Differenzkontrakte handeln. Rohstoffe sind vor allem zur Diversifizierung des Portfolios beliebt und werden bei Swissquote als Forward oder Spot/Synthetisches CFD angeboten. Auch Obligationen oder Staatsanleihen gehören zum Portfolio des Brokers. Sie werden gern für Hedging-Strategien genutzt, da sich die Kurse gegenläufig zur Zinsentwicklung verhalten. Angeboten werden bei Swissquote beispielsweise US-amerikanische T-Bonds, deutsche BUND-Anleihen und britische Long Gilts. Die Kosten im Premium Konto belaufen sich für ausgewählte Beispiele auf:
Kunden, die sich hingegen für ein Trading Konto bei Swissquote entscheiden, können damit echte Wertpapiere ebenso handeln wie Derivate, darunter auch Optionen, Futures und ETFs. Außerdem stehen privaten Kunden darüber hinaus die Banking-Produkte bei Swissquote zur Verfügung, so dass auch Giro- und Sparkonten geführt und Kreditkarten der Bank genutzt werden können.
Ein Leitfaden für den Forex- und CFD-Handel ist über die Website von Swissquote einsehbar und informiert nicht nur über die Spreads, sondern auch über die Transaktionsgrößen und Handelszeiten jedes einzelnen Produktes. Auch beim CFD-Angebot zeigt sich Swissquote seriös und kann durch die Transparenz der Darstellung überzeugen. Der Broker unterstützt mit einer Fülle von Bildungsressourcen und umfassenden Informationen auf der Website, die verschiedenen Kontomodelle und die Tatsache, dass für den Zugang unterschiedliche Internetpräsenzen genutzt werden müssen, dürfte für Einsteiger jedoch etwas verwirrend sein, ohne dass bei Swissquote Betrug vorläge.
Zu den Vorteilen bei Swissquote gehört, dass der Finanzdienstleister auch den Handel mit den 12 wichtigsten Kryptowährungen ermöglicht, und zwar nicht über CFDs wie etwa bei unseren LiteForex-Erfahrungen, sondern direkt. Die Coins können auch gegen Fiatwährungen getauscht werden, die Gebühren sind niedrig. Da der Broker Swissquote seriös ist, ist auch das Krypto-Angebot vertrauenerweckend. Angeboten werden die fünf kapitalstärksten Coins
Diese werden ergänzt um Chainlink, Ethereum Classic, EOS, Stellar, Tezos, Augur und Ox. Damit bietet der Finanzdienstleister nicht nur bekannte Namen, sondern auch weniger bekannte Coins und Tokens mit Potenzial.
Der Broker bietet Tradern sogar ein eigenes Wallet an, um den Direkthandel mit Coins möglichst unkompliziert und ohne Bedenken vor Swisscoin Betrug zu ermöglichen, in Kooperation mit der bekannten Exchange Bitstamp, die vielen Nutzern bekannt sein dürfte. Auch andere externe Wallets können genutzt werden.
Der Mindestkauf- bzw. -verkaufsbetrag für Kryptowährungen beträgt 25 Euro oder US-Dollar, Gebühren fallen für Kryptowährungseinlagen ab einem Wert von 500 US-Dollar nicht an. Damit können wir bei Swissquote Betrug ausschließen. Einzahlungen, die unter diesem Wert liegen, und Abhebungen kosten eine pauschale Gebühr von 10 Euro bzw. US-Dollar. Depotgebühren oder Stempelsteuern werden nicht erhoben.
Die volumenabhängigen Handelskonditionen bei den Kryptowährungen sind günstig vor allem bei höheren Beträgen:
Voraussetzung für den Direkthandel ist ein Trading-Konto von Swissquote, das in Euro oder US-Dollar kapitalisiert ist, da Kryptowährungen derzeit nicht direkt gegen Schweizer Franken gehandelt werden können.
Auch beim Kryptohandel können die bereits genannten Orderarten eingesetzt werden, einen Hebel gibt es im Direkthandel nicht. Kunden, die beim Direkthandel mit Kryptowährungen bei ausländischen Börsen vielleicht Bedenken hätten, müssen bei Swissquote Betrug nicht befürchten.
Bei Swissquote sind 12 der wichtigsten Kryptowährungen handelbar. Diese sind gegen eine Fiatwährung eintauchbar und das zu günstigen Konditionen. Für den Handel mit den Kryptowährungen wird ein eigenes Wallet angeboten, welches die Transaktionen noch einfacher ablaufen lässt. Besonders Preisgünstig zeigt sich das Kryptoangebot bei höheren Beträgen.
Unter der Lupe zeigt sich Brokerage-Angebot des Schweizer Finanzdienstleisters Swissquote seriös. Kunden profitieren von einem großen Handelsangebot und können außerdem direkt Kryptowährungen handeln. Die Bedingungen sind gut und transparent, so dass man Swissquote Betrug nicht vorwerfen kann. Ein gut erreichbarer, deutschsprechender Support und die Bildungsangebote tragen ebenfalls zu einer guten Swissquote Bewertung bei. Kunden sind nicht auf eine Community wie bei Forex Factory oder kostenpflichtige Coachings angewiesen, wie wir es in unseren Tradenet-Erfahrungen festgestellt haben. Abzüge gibt es nur für die gebührenpflichtigen Auszahlungen. Hier könnte der ansonsten sehr gute Anbieter für bessere Swissquote Erfahrungen noch nachbessern.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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