Wir haben uns in unserem Tickmill Test das Angebot des Anbieters näher angeschaut und die Frage gestellt, ob Tickmill serös ist. Tickmill bietet den Handel mit Währungen und CFDs an. Dieser erfolgt über den MetaTrader 4. Der lizenzierte Anbieter aus Großbritannien kann mit einer übersichtlichen Webseite mit vielen Informationen punkten. Zudem ist der Weiterbildungsbereich mit Webinaren, Seminaren oder E-Books groß und auch an zusätzlichen Werkzeugen finden Trader eine große Auswahl, die ihnen beim Handel helfen. Ein Nachteil ist, dass Trader Kosten für Auslandsgespräche einplanen müssen, da der Kundensupport in Großbritannien ansässig ist.
Pro und Contra
+ Handel über MetaTrader
+ breites Informations- und Weiterbildungsangebot
+ attraktive Spreads
+ breites Handelsangebot
– telefonischer Kundenservice in Großbritannien ansässig
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Unsere Tickmill Erfahrungen mit der Webseite zeigt einen sehr informativen Internetauftritt. Gleich oben auf der Seite ist zu lesen, dass der Broker von drei Aufsichtsbehörden reguliert wird, was ein erster Hinweis darauf ist, dass Tickmill seriös ist. Rechts oben befinden sich Buttons zur Registrierung für ein Demo-Konto zur Eröffnung eines Live-Kontos. Ohne weit zu scrollen erfahren Trader mehr darüber, welche Kontoarten Tickmill anbietet. Auch die Zahlungswege sind gleich auf der Startseite genannt. Dies ist ein weiteres Indiz darauf, dass kein Tickmill Betrug vorliegt.
Über ein übersichtliches Dropdown-Menü gleich oben gelangen die Nutzer der Webseite unter anderen zu detaillierten Informationen zum Handelsangebot und zu den angebotenen Handelsplattformen. Auch ein Warnhinweis zu den mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken ist gleich oben auf der Webseite vorhanden, was dafür spricht, dass Tickmill serös arbeitet. Im unteren Teil der Webseite ist nochmals ein ausführlicher Warnhinweis zu lesen.
Unsere Tickmill Erfahrungen haben ergeben, dass die Seite ist hell und einladend gestaltet ist. Zur Webseite gehören auch viele Zusatzangebote wie aktuelle Artikel oder ein Wirtschaftskalender. Trader erfahren auch rasch, dass Tickmill bereits einige Auszeichnungen vorweisen kann.
Unser Tickmill Test hat ergeben, dass Tickmill gleich fünf Handelskonten anbietet:
Beim Pro-Konto sind die Spreads variabel und beginnen bei 0,0 Pips. Tickmill erlaubt zudem, Stop- und Limitorders in der Nähe von Marktpreisen zu platzieren. Die Mindesteinzahlung für das Pro Konto beträgt 100 Euro. Alternativ kann das Konto in US-Dollar, britischen Pfund oder polnischen Zloty geführt werden. Die Hebel liegen je nach Handelsinstrument für Privatkunden bei bis zu 1:30, professionelle Trader können Hebel von bis zu 1:500 nutzen.
Beim Classic-Konto beginnen die Spreads hier bei 1,6 Pips. Kommissionen fallen nicht an. Das Konto ist insbesondere für Einsteiger geeignet, aber auch erfahrenen Tradern werden hier gute Konditionen geboten.
Beim VIP-Konto haben Trader vollen Zugriff auf alle angebotenen Handelsinstrumente und können diese mit variablen Spreads ab 0,0 Pips handeln. Die Kommission ist geringer als beim Pro-Konto. Die Mindesteinzahlung liegt hier mit 50.000 Euro, Dollar, Pfund oder Zloty aber deutlich höher als bei den vorgenannte Kontoarten.
Bei unserem Tickmill Test haben wir uns auch die Handelsplattform des Brokers genauer angesehen. Bei unseren Tickmill Erfahrungen konnten wir sehen, dass Trader die Wahl zwischen dem klassischen MetaTrader 4 und MetaTrader als WebTrader haben. Beim WebTrader des MetaTrader 4 ist der größte Unterschied zur Download-Variante, dass die Handelsplattform gleich im Browser geöffnet wird. Trader können damit von überall auf ihr Handelskonto zugreifen. Unsere Tickmill Erfahrungen zeigen, dass der Anbieter bei seiner Handelsplattform eine intuitive Benutzeroberfläche und eine sichere Verschlüsselung aller Daten bietet. Trader können auch das One-Klick-Trading nutzen, auf Charttools zugreifen sowie Mittel zum Risikomanagement einsetzen.
Alle Kurse werden über die Funktion Market Watch in Echtzeit angezeigt. Preisdiagramme sind individuell anpassbar und bei Charts können neun Zeitrahmen gewählt werden. Tradern stehen im WebTrader über 30 Indikatoren zur Verfügung.
Beim klassischen MetaTrader 4 können Trader die Benutzeroberfläche individuell einrichten und auf zahlreiche Tools zugreifen. Trader können selbst Indikatoren und Expert Advisors für den automatischen Handel programmieren. In der Download-Version stehen über 50 Indikatoren zur Verfügung. Zudem lassen sich Diagramme anpassen und der MetaTrader verfügt über zahlreiche Handelssignale.
Unsere Tickmill Erfahrungen zeigen, dass der Anbieter zahlreiche Informationen zu Ein- und Auszahlungen auf seiner Webseite gibt, was ein Zeichen dafür ist, dass Tickmill serös ist. Vonseiten des Brokers fallen keine Kosten an. Im Einzelfall übernimmt der Broker sogar Transaktionsgebühren von bis zu 100 Euro. Bei mangelnder Handelsaktivität können allerdings Inaktivitätsgebühren anfallen.
In unserem Tickmill Test haben wir festgestellt, dass einige Ein- und Auszahlungswege nur aus einzelnen Ländern genutzt werden können. Die Mindesteinzahlung liegt bei 100 Euro, abgesehen vom VIP- Konto. Die Mindestauszahlung bei den meisten Zahlungswegen liegt bei 25 Euro. Provisionen fallen in der Regel nicht an. Als Einzahlungswege stehen unter anderem zur Verfügung:
In unserem Tickmill Test haben wir festgestellt, dass Ein- und Auszahlungen über den Kundenbereich des Handelskontos erfolgen. Für Auszahlungen wird in der Regel der gleiche Weg gewählt wie bei Einzahlungen. Eine Ausnahme bilden Kreditkarten, bei denen weder für Ein- noch für Auszahlungen Gebühren anfallen. Zahlen Nutzer Geld in einer anderen Währung ein, wird dieses sofort in eine der offiziellen Kontowährungen umgerechnet. Einige E-Wallet Anbieter erheben hierfür Gebühren.
Bei unseren Tickmill Erfahrungen haben wir festgestellt, dass Trader über ein Kontaktformular auf der Webseite Kontakt zu Tickmill aufnehmen können. Alternativ ist der Kundenservice auch per Telefon oder E-Mail zu erreichen. Diese breite Auswahl an Kontaktwegen ist ein Indiz dafür, dass kein Tickmill Betrug vorliegt. Allerdings ist auf der Webseite eine Telefonnummer aus Großbritannien angegeben. Für Kunden aus Deutschland können hier Kosten für Auslandsgespräche entstehen und es ist nicht garantiert, dass der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung Deutsch spricht. Eine Alternative ist daher die Kontaktaufnahme per E-Mail.
Das Team von Tickmill ist in der Regel montags bis freitags von 7 bis 16 Uhr zu erreichen, unter Umständen auch länger. Die auf der Webseite angegebene Uhrzeit gilt für die Sommermonate. Bei E-Mail-Anfragen verspricht der Kundenservice, laut unseren Tickmill Erfahrungen, innerhalb eines Tages zu antworten. Viele Fragen werden auch im FAQ-Bereich beantwortet. Insbesondere bei Fragen zu Ein- und Auszahlungen können sich Kunden an den Kundenservice wenden. Einen VIP-Kundenservice gibt jedoch es nicht.
Tickmill ist zwar nicht an der Börse notiert, verfügt aber über mehrere Lizenzen von Regulierungsbehörden. Zunächst ist die Financial Conduct Authority (FCA) für den Broker zuständig, da dieser seinen Sitz in Großbritannien hat. Auch auf den Seychellen ist Tickmill bei der dortigen Financial Services Authority als Wertpapierhändler registriert. Zudem verfügt Tickmill über eine Lizenz der CySEC auf Zypern. Aufgrund dieser Lizenzen ist Tickmill auch bei der BaFin und Aufsichtsbehörden anderer EU-Länder registriert. Damit ist mit Blick auf die Regulierung Tickmill serös.
Der Broker richtet sich nach den MiFID II-Vorgaben der EU zum Anlegerschutz und ist als britischer Broker Mitglied im FSCS, dem britischen Vergütungssystem für Finanzdienstleistungen. Über diesen Fonds sind Kundengelder in Höhe von bis zu 85.000 Pfund pro Kunde abgesichert. Auch dies ist ein Hinweis darauf, dass kein Tickmill Betrug vorliegt.
Zudem ist Tickmill Mitglied im Investor Compensation Fund (ICF). Der Entschädigungsfonds für Kunden basiert auf Richtlinien der CySEC. Im Rahmen der europäischen DSGVO-Verordnung zum Datenschutz hält sich der Broker auch hier an die geltenden Vorgaben. Schon mehrfach konnte sich Tickmill über Auszeichnungen freuen, beispielsweise als Forex Broker mit der besten Ausführung bei den CFI.co Awards 2019.
In unserem Tickmill Test haben wir uns das breite Angebot an kostenlosen Weiterbildungen und Werkzeugen genauer angeschaut. Unter anderem umfasst das Weiterbildungsangebot
Alle Termine für Webinare und Seminare sind auf der Webseite zu finden. Die E-Books behandeln unter anderem Themen wie Handelsstrategien. Weiter Informationen zum Trading bieten Infografiken, Erklärungen zur Fundamentalanalyse und zur technischen Analyse, sowie ein Glossar mit Fachbegriffen aus dem Forexhandel. Dazu kommen Artikel zu aktuellen Themen und Markteinblicke.
Hilfreich für viele Trader sind auch die umfangreichen Trading-Tools des Anbieters. Autochartist ist ein sehr umfangreiches Tool für die technische Analyse und hilft beim Treffen von Handelsentscheidungen. Das Tool ist als Plugin für den MetaTrader 4 bei Tickmill kostenlos nutzbar. Auf dem Demo-Konto ist allerdings zum Teil eine Verzögerung eingebaut.
Tickmill bietet zudem einen Wirtschaftskalender mit einer Übersicht aller wichtigen Termine an. Forex-Trader können auch den Forex-Rechner nutzen und hiermit beispielsweise schnell und bequem Währungen umrechnen. Eine interessante Erweiterung für Daytrader ist der StereoTrader, der mit dem MetaTrader kompatibel ist.
In unserem Tickmill Test haben wir uns das Handelsangebot des Brokers genauer angeschaut. Auch hier stand die Frage im Raum, ob ein Tickmill Betrug vorliegen könnte. Wir konnten jedoch keine Hinweise darauf finden. Im Forexhandel bietet Tickmill 62 Währungspaare an. Neben Hauptwährungen gehören dazu auch Nebenwährungen und einige exotische Währungspaare. In einer Liste sind alle Währungen und die dazu gehörenden Spreads aufgelistet. Dies zeigt erneut die Seriosität des Brokers. Auch in unseren FP Markets Erfahrungen stellen wir einen weiteren Broker mit umfangreichem Forex-Angebot vor.
Dass Tickmill serös ist, ist auch mit Blick auf die Handelskonditionen nur zu bestätigen. Bei den Handelskosten sind zunächst die Spreads zu nennen. Die Spreads liegen beim Pro- und VIP-Konto bei 0,0 Pips. Beim Classic-Konto müssen Spreads von 1,6 Pips gezahlt werden. Tickmill gibt an, dass die durchschnittliche Ausführungsgeschwindigkeit bei 0,15 Sekunden liegt. Trader können zahlreiche Handelsstrategien umsetzen. Weitere Kosten fallen nicht an. Auch die Kontoführung ist kostenlos. Die Auswahl an mehreren Kontotypen macht es Tradern zudem möglich, eine Kontovariante zu wählen, die gut zu ihren eigenen Anforderungen an das Trading passt. Nicht nur in der Auswahl der Handelsinstrumente, sondern auch der Handelskonditionen zeigen unsere Tickmill Erfahrungen daher, dass der Broker flexibel ist und für zahlreiche Trader von Anfängern bis Fortgeschrittene infrage kommt.
Private Trader können mit Hebeln von bis zu 1:30 handeln, professionelle Trader mit Hebeln von bis zu 1:500. Dies entspricht den Vorgaben der ESMA und ist ein weiteres Indiz dafür, dass kein Tickmill Betrug vorliegt. Bei den Handelszeiten ist Tickmill ebenfalls sehr gut aufgestellt. Im Forexhandeln können Trader aus vier Handelssitzungen wählen:
So ist der Handel letztendlich rund um die Uhr möglich und macht nur am Wochenende eine Pause. Trader können die unterschiedlichsten Handelsstrategien auswählen, darunter auch automatisierte Strategien über den MetaTrader 4 sowie das Absichern von Positionen. Auch unsere Libertex Erfahrungen stellen hier einen gut aufgestellten Broker vor.
Unsere Tickmill Erfahrungen mit dem Forex-Angebot zeigen, dass wir es hier mit einem seriösen und gut aufgestellten Broker zu tun haben. Hinweise auf einen Tickmill Betrug konnten wir nicht finden. 62 Währungspaare im Forexhandel sind durchaus eine große Auswahl. Bei zwei Kontomodellen sind die Spreads sehr gering. Die Handelskonditionen sind damit bei Tickmill durchaus vorteilhaft. Trader können so ihr Portfolio diversifizieren. Der Handel erfolgt über den MetaTrader 4, der vielen Tradern bereits bekannt ist. Unsere Tickmill Bewertung fällt daher beim Forexangebot positiv aus.
Unser Tickmill Test zeigt, dass CFDs das zweite Standbein des Brokers sind. In unseren iTrader Erfahrungen stellen wir Ihnen einen weiteren Broker mit großem Handelsangebot vor. Im CFD-Handel bietet Tickmill als Basiswerte Öl, Edelmetalle, Aktienindizes und Anleihen an. Auch hier konnten wir keine Hinweise auf einen Tickmill Betrug finden. Bei Aktienindizes stehen mehr als 14 Indizes aus aller Welt zur Verfügung. Bei Edelmetallen können insbesondere Gold und Silber gehandelt werden und bei Anleihen sind insbesondere deutsche Anleihen im Angebot.
Aktienindizes und Erdöl können mit variablen Spreads ab 0,0 Pips gehandelt werden. Laut den Angaben des Brokers dauert es durchschnittlich 0,15 Sekunden, bis eine Transaktion durchgeführt wird. Auch bei Edelmetallen beginnen die Spreads bei 0,0 Pips. Bei CFDs auf Anleihen beginnen die Spreads bei 0,0 Pips. Eine Liste mit allen Spreads ist auf der Webseite einsehbar. Dies ist nicht nur praktisch, sondern zeigt auch, dass Tickmill serös ist. Weitere Kommissionen fallen – ggf. mit Ausnahme von Aktien-CFDs – nicht an. Auch für das Konto muss keine Gebühr gezahlt werden. Trader können auch hier aus einem der drei angebotenen Kontoarten wählen. Damit sind Trader sehr flexibel und können verschiedene Handelsstile und Trading-Strategien umsetzen. In unseren Tickmill Erfahrungen konnten wir feststellen, dass insbesondere über das Classic-Konto zahlreiche Handelsstrategien mit einer schnellen Orderausführung genutzt umgesetzt werden können. Das VIP-Konto bietet den Vorteil, dass Kommissionen auf Aktienindizes, Öl und Anleihen entfallen und auch die Bedingungen für Stop-Loss-Orders und Limit-Orders vorteilhaft sind.
CFDs auf Aktienindizes können mit Hebeln von bis zu 1:20 (bzw. 1:100 bei professionellen Tradern) gehandelt werden. Da Indizes von Börsen aus aller Welt stammen, weichen die Handelszeiten voneinander ab. Der Anbieter listet daher alle Handelszeiten übersichtlich auf seiner Webseite auf und zeigt auch hier, dass Tickmill seriös ist.
Die von der ESMA vorgegebenen Hebel bei CFDs auf Edelmetalle liegen bei bis zu 1:20 für Privatkunden. Professionelle Kunden können diese CFDs bei Tickmill mit Hebeln von bis zu 1:500 handeln. Trader haben auf Edelmetall-CFDs fünf Tage die Woche rund um die Uhr Zugriff und finden eine Übersicht aller Finanzinstrumente auf der Webseite des Brokers. Die Hebel für Anleihen liegen bei bis zu 1:5 bzw. bis zu 1:100 für professionelle Trader. Auch mit Blick auf die Hebel ist kein Tickmill Betrug festzustellen.
Tickmill erlaubt es seinen Tradern, zahlreiche Strategien umzusetzen, darunter auch Daytrading oder Scalping. Über die Expert Advisors des MetaTraders lassen sich, wie wir im Tickmil Test sehen konnten, auch problemlos ohne Programmierkenntnisse automatisierte Strategien umsetzten. Im CFD-Handel können Trader selbst wählen, welche Basiswerte sie bevorzugen. Tickmill bietet dazu eine breite Auswahl mit zum Teil geringen Spreads an. Da Tickmill serös ist und es keine Hinweise auf einen Tickmill Betrug gibt, fällt unsere Bewertung auch für das CFD-Angebot gut aus. Die Hebel entsprechen den Vorgaben der ESMA, was dafür spricht, dass Tickmill seriös ist. Trader können zudem aus drei Kontomodellen das Konto wählen, dass am ehesten zu ihren Anforderungen passt. Dennoch ist ein guter Vergleich passender Broker immer sinnvoll. Alternativen stellen wir Ihnen auch in unseren GMO Erfahrungen und unseren IQ Option Erfahrungen vor.
Tickmill zeigt sich in unserem Tickmill Test als gut aufgestellter Broker für CFDs und Forex. Das Handelsangebot ist sehr breit aufgestellt und der Handel ist zu günstigen Konditionen über drei Kontomodelle möglich. Tickmill verfügt über Lizenzen mehrerer Aufsichtsbehörden, was bestätigt, dass Tickmill seriös ist. Hinweise auf einen Tickmill Betrug konnten wir in unserem Test nicht finden. Auch mit Blick auf Informationen und Weiterbildungsangebote gibt Tickmill ein gutes Bild ab. Ein Nachteil ist, dass auf telefonischem Weg Kosten beim Kontakt mit dem Kundenservice entstehen, da der Broker in Großbritannien erreichbar ist.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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