Für viele Anleger sind Exchange Traded Funds eine gute Entscheidung. Die börsengehandelten Indexfonds sind flexibel, transparent und kostengünstig. Aber wie funktionieren ETF Trading eigentlich? Welche Anlageziele können Investoren damit umsetzen? Und wie finden Anleger einen guten ETF Broker im Test? Um unseren Lesern die Suche nach einem geeigneten Anbieter zu erleichtern, testen und vergleichen wir regelmäßig die Angebote der verschiedenen ETF Broker. Nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen und transparenten ETF-Broker-Vergleich, um Ihren perfekten Anbieter zu finden.
ETFs werden wie Aktien an der Börse gehandelt und lassen sich während der Börsenöffnungszeiten jederzeit kaufen und verkaufen. Beim Börsenhandel von ETFs entstehen lediglich die Ordergebühren der Bank sowie meist eine geringe Differenz zwischen dem An- und Verkaufskurs (Spread). Für viele Einsteiger ist das ETF-Trading noch Neuland. Erfahrene Händler nutzen ETFs hingegen schon seit vielen Jahren als Geldanlage. Sie sind insbesondere bei Großanlegern wie Versicherungen und Pensionskassen fester Teil des Portfolios. Ihre Bekanntheit wächst stetig. Zunehmend nutzen auch Kunden von Online-Brokern die Exchange Traded Funds für ihre Geldanlage. Sie eignen sich gut für Anleger, die langfristig Kapital aufbauen möchten, wie es zum Beispiel unser XTB Test zeigt.
Vor allem für Anleger, die noch keine ETF-Trading-Erfahrung haben, kann es sich als schwierig erweisen, einen seriösen ETF Broker, unter welche laut unseren eToro Bewertung auch dieser zählt, zu finden. Denn im Vorfeld müssen die verschiedenen Broker und Banken auf Herz und Nieren im ETF Broker Test geprüft werden. Aber worauf sollten Investoren bei Ihrem ETF-Broker-Vergleich achten? Wir haben die fünf wichtigsten Merkmale zusammengefasst:
Die Regulierung darf bei der Suche nach einem ETF Broker auf keinen Fall unbeachtet bleiben. Sie stellt den vertrauenswürdigen Umgang des Anbieters mit dem Kapital und den Daten der Kunden sicher. In Deutschland obliegt es der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz: BaFin, die Tätigkeit der im Land ansässigen Broker zu überwachen.
Neben der Regulierung ist die Einlagensicherung für Kunden von großer Bedeutung. Diese greift im Falle einer eintretenden Insolvenz des Anbieters. Innerhalb der Europäischen Union ist die gesetzliche Einlagensicherung vorgeschrieben. Viele Broker sind darüber hinaus Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds, wodurch die Kundengelder zusätzlich abgesichert sind.
Wenn die Sicherheitskriterien im ETF Broker Test stimmen, können Sie einen Blick auf das Kostenmodell des Brokers für Ihr ETF-Trading werfen. Hierbei gilt, dass die Kosten und Gebühren möglichst niedrig, in jedem Fall aber realistisch ausfallen sollten.
Mit den Kosten eines Anbieters sollte zudem ein hohes Maß an Transparenz einhergehen. Ein seriöser ETF Broker hat vor den Anlegern nichts zu verheimlichen. Aus diesem Grund scheut er sich nicht davor, Interessenten und Kunden ehrliche Angaben zu den Konditionen in Form eines Preis- und Leistungsverzeichnisses zur Verfügung zu stellen.
Neben einem kundenfreundlichen Support bieten gute Broker zur Vorbereitung auf das ETF Trading weitere Serviceleistungen an. Das Angebot kann sich beispielsweise aus einem Schulungsbereich und einem ETF Demokonto zusammensetzen. Je nach Broker variieren die Zusatzleistungen. Wer auf eine bestimmte Serviceleistung nicht verzichten will, sollte dies bei seinem ETF-Broker-Vergleich im ETF Broker Test berücksichtigen.
Private Anleger entdecken zunehmend das ETF Trading für sich. Und so ist es kaum verwunderlich, dass viele Händler auf Ihrer Suche nach einem geeigneten Aktiendepot Vergleich Ausschau nach Anbietern halten, die neben dem Aktienhandel auch das Trading mit ETFs ermöglichen. Dies hat einen guten Grund: Börsengehandelte Indexfonds bieten die Möglichkeit, das investierte Geld breit auf zahlreiche Einzelwerte zu streuen.
Allerdings gibt es auf dem Markt inzwischen so viele Online Broker und Banken, dass die Auswahl insbesondere Personen ohne ETF-Trading Erfahrung schwerfällt. Die Unterschiede in Bezug auf die Auswahl der Fonds und die Gebühren für Transaktionen sind zwischen den einzelnen Anbietern groß. Um so wichtiger ist es, sich nicht sofort für einen Anbieter zu entscheiden, sondern die Leistungen im Vorfeld zu vergleichen.
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen unsere Top ETF Broker vor. Diese zeichnen sich vor allem durch ein professionelles Auftreten, eine umfangreiche Angebotspalette, einen kompetenten Kundenservice und faire Handelskonditionen aus.
Als erfahrener Anleger haben Sie vermutlich schon umfangreiche Online-Broker-Erfahrungen mit Brokern gesammelt und wissen, worauf es ankommt. Einsteiger wissen indes oft nicht, auf welche Punkte sie bei ihrer Suche besonders achten müssen. Damit Ihr ETF Trading zu einer positiven Erfahrung wird, testen wir die Online Broker in den folgenden Kategorien:
Wir prüfen, welche ETFs (mit Vergünstigung) handelbar sind und ob der Broker weitere Produkte wie Aktien, Futures, die über einen Futures-Broker-Vergleich gut zu finden sind, oder Sparpläne anbietet.
Können die Kunden auf nationalen und internationalen Börsenplätzen handeln? Ist der direkte und indirekte Handel möglich? Wie sieht es mit der Kursversorgung aus?
Die Webseite sollte durch eine moderne Optik und eine gute Menüführung überzeugen. Wir prüfen, ob das Angebot in deutscher Sprache zur Verfügung steht.
Viele Broker, die über einen Forex-Broker-Vergleich gefunden wurden, stellen ein Handelskonto für ETFs, Aktien, & Co. zur Verfügung. Aber es werden auch oft verschiedene Konto- bzw. Depotmodelle angeboten.
Die Handelsplattform sollte sich intuitiv bedienen lassen und möglichst kostenlos nutzbar sein. Wir prüfen auch, ob der mobile Handel ermöglicht wird.
Kunden müssen je nach Broker mit unterschiedlichen Gebühren rechnen. Zu den möglichen Kosten zählen Ordergebühren, Kosten für Zusatzleistungen oder Gebühren der Handelsplätze.
Welche Zahlungsmöglichkeiten stellt der Broker für seine Kunden bereit? Gängige Methoden sind Banküberweisung, Kreditkarten, E-Wallets, PayPal oder Sofortüberweisung.
Neben einem kompetenten und gut erreichbaren Support sollten Kunden auf der Webseite des Brokers unter anderem einen umfangreichen FAQ-Bereich vorfinden.
Die Regulierung eines ETF Brokers spielt eine wichtige Rolle. Sind die Kundengelder und -daten geschützt? Besitzt der Anbieter eine Lizenzierung?
Zuletzt werfen wir einen Blick auf die Zusatzangebote, wie Schulungen oder ein Demokonto, mit dem die Kunden ihre ETF Trading Erfahrung erweitern können.
Sie sind für Ihr ETF-Trading auf der Suche nach einem neuen Anbieter? Dann haben wir die passende Lösung: unseren unabhängigen und transparenten ETF-Broker-Vergleich! Unser Ziel ist es, Sie bestmöglich zu informieren. Somit erhalten sowohl Profis als auch Einsteiger eine ideale Informationsgrundlage, auf deren Basis sie fundierte Entscheidungen bei der Wahl ihres Brokers treffen können.
Wir prüfen die Leistungen der Anbieter in verschiedenen Bereichen und berücksichtigen hierbei Qualitätsmerkmale wie das Handelsangebot, die Konditionen, die Regulierung, den Kundenservice und die Zusatzangebote. Daneben eruieren wir, ob es sich um einen reinen ETF Broker handelt, oder ob sich der Anbieter auf weitere Bereiche konzentriert, wie zum Beispiel das Social Trading. Wer in das Social Trading einsteigen möchte, der nutzt am besten einen Social Trading Plattformen Vergleich.
Wer sich für CFDs interessiert, der sollte einen CFD-Broker-Vergleich nutzen. Für spekulative Anleger ist es so interessant zu wissen, ob auch der CFD-Handel bei einem Broker möglich ist. Hierbei erwirbt der Investor beispielsweise ETFs, Aktien oder Kryptowährungen, für die er sich bei einem bester Krypto Broker Vergleich entscheiden kann, nicht direkt, sondern spekuliert mit einem Differenzkontrakt auf die Kursentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes. Gerade da kann es hilfreich sein vorab ein Kryptowährung Demokonto zu nutzen.
Ganz gleich, ob Sie gerade erst in das ETF Trading einsteigen oder bereits über umfangreiche Erfahrungen verfügen – auf TradersBest.com profitieren Sie von der langen ETF Trading Erfahrung unserer Experten. Unser Ziel ist es, Ihnen alle wichtigen Informationen zu bieten, die Sie bei der Suche nach Ihrem ETF Broker benötigen. Neben dem umfangreichen ETF Broker Vergleich finden Sie auf dem Portal objektive Testberichte, News und Tipps rund um das Thema Trading. An dieser Stelle fassen wir die wichtigsten Module noch einmal für Sie zusammen:
Einen kompetenten und seriösen ETF Broker erkennen Sie an bestimmten Merkmalen. Neben einer zuverlässigen Überwachung durch eine Finanzaufsichtsbehörde ist auch eine umfassende Einlagensicherung von großer Bedeutung. Ein deutschsprachiger, gut erreichbarer Kundenservice ist ebenso wichtig, wie eine transparente Darstellung der Kosten und Gebühren auf der Webseite.
Ein guter ETF Broker bemüht sich um Kunden mit viel Geld genauso gewissenhaft wie um Anleger mit wenig Kapital zum Investieren. ETFs sind die ideale Investitionsmöglichkeit für jede Anlegergruppe. Sie eignen sich für die einmalige Geldanlage bzw. dem Daytrading ebenso gut wie für das langfristige Besparen. Am einfachsten lassen sich Daytradingmöglichkeiten über einen Daytrading-Broker-Vergleich finden, und auf einer Daytrading Demo vorab testen.
Wir testen die Broker in verschiedenen Kategorien. Dazu zählen neben dem Handelsangebot und der Handelsplattform unter anderem auch die Kosten und Konditionen, die Regulierung und der Kundensupport. Anhand dieser Kriterien können Sie die Broker schnell und einfach miteinander vergleichen und im Handumdrehen den passenden ETF Broker finden.
Ein Top ETF Broker stellt alle notwendigen Informationen auf seiner Webseite frei zugänglich zur Verfügung, und schafft damit Vertrauen. In unserem ETF-Broker-Vergleich finden Sie ausschließlich seriöse Anbieter. Wir testen die Leistungen der einzelnen Broker und teilen die ETF-Trading-Erfahrung mit unseren Lesern.
Beim ETF-Broker-Vergleich gilt grundsätzlich: Je niedriger die Transaktionskosten, desto besser ist es für Sie. Es ist wichtig, die Konditionen verschiedener Anbieter im ETF Handel zu vergleichen. Bei vielen Brokern entsprechen die Kosten denen des Aktienhandels. Allerdings gibt es durchaus große Unterschiede. So verlangt der eine Broker Ordergebühren in Höhe von 5 Euro zzgl. 0,25 Prozent, während ein anderer eine Pauschale zuzüglich der Börsengebühren erhebt.
Den größten Teil der ETFs werden Sie vermutlich über Xetra handeln. Mit dem dort verfügbaren Produktsortiment ist es möglich, Märkte aus der ganzen Welt abzubilden. Die über Xetra verfügbaren ETFs sind zumeist auch über die deutschen ETF Broker handelbar. Anders als im Handel mit Futures und Aktien lohnt sich die Suche nach einem ausländischen Broker in diesem Fall nur selten.
Berücksichtigen Sie neben den Ordergebühren auch den Umfang und die Häufigkeit von Zusatzaktionen im außerbörslichen Handel. Wenn ETFs einer namhaften Fondsgesellschaft oft gebührenfrei gehandelt werden können, kann sich der Broker einen Pluspunkt sichern. Zuletzt sollten Sie auch auf pauschale Depotführungsgebühren achten.
Sie sollten ferner prüfen, ob ETFs tatsächlich mit Ihrer bisherigen ETF-Trading-Erfahrung und Ihren persönlichen Anlagezielen übereinpassen. In der Regel ist dies der Fall, wenn Sie ein kostengünstiges und breit aufgestelltes Portfolio für den Wertpapiermarkt planen. Das kann über ETNs um spezifische Investments wie beispielsweise Volatilität oder ETCs um Rohstoffe ergänzt werden. Darüber hinaus sind ETFs grundsätzlich auch für die kurzfristige Spekulation auf Kursbewegungen geeignet. Indexfonds eignen sich für Investitionen mit sehr großen Finanzhebeln dagegen nicht.
Wie bereits erwähnt, sollte Ihr Wertpapierportfolio möglichst breit aufgestellt sein, um das Verlustrisiko zu minimieren. ETFs ermöglichen eine breite Streuung – zu günstigen Konditionen. Auf wie viele Fonds Sie Ihr Kapital letztendlich aufteilen, richtet sich auch nach der jeweiligen Fonds-Zusammensetzung. Ein ETF auf den DAX ist weniger breit gefächert als ein ETF auf den MSCI World. Auch Wechselkursrisiken sind zu berücksichtigen. Ein solches Risiko besteht, wenn ein ETF zum Beispiel den US-amerikanischen Markt abbildet, und zwar auch dann, wenn der Fonds sowohl in US-Dollar als auch in Euro notiert wird.
Um geeignete Exchange Traded Funds für Ihr ETF Trading zu finden, können Sie im ersten Schritt nach großen Indizes suchen und anschließend prüfen, ob hierauf schon ein ETF aufgelegt wurde. Es ist empfehlenswert, sich zunächst die bevorzugte Zusammensetzung des eigenen Portfolios zu notieren und erst im Anschluss nach passenden ETFs zu suchen. Um einen guten Überblick zu erhalten, können Sie sich beispielsweise eine Watchlist mit passenden Fonds anlegen.
Sobald Ihr Wertpapierdepot freigeschaltet wurde und sämtliche PIN- und TAN-Nummern zur Verfügung stehen, können Sie mit dem Wertpapierkauf beginnen. In der Ordermaske des gewählten ETF Brokers suchen Sie nun anhand der internationalen Wertpapierkennnummer (englisch: International Securities Identification Number, kurz: ISIN) nach einem zuvor ausgewählten, bestimmten ETF.
Im Anschluss geben Sie die gewünschte Stückzahl in die Maske ein. Diese ergibt sich aus dem ETF-Kurs sowie dem Portfolio-Anteil, der in diesen investiert werden soll. Wichtig: Versehen Sie die Order mit einem Limit. Damit lässt sich die Auftragsausführung zu einem schlechteren als dem gewünschten Wert verhindern.
Per Klick auf „Absenden“ bestätigen Sie Ihre Order, die gegebenenfalls noch mit einer TAN-Nummer autorisiert werden muss. Der Auftrag sollte innerhalb weniger Minuten ausgeführt worden sein. Die Kaufsumme einschließlich Transaktionskosten wird anschließend von Ihrem Verrechnungskonto abgebucht. Die erworbenen ETF-Anteile werden Ihrem Depot gutgeschrieben.
Eine Alternative zum ETF-Trading stellt das ETF-Sparen dar. ETF-Sparen gilt als Königsdisziplin des Fondssparens und eignet sich insbesondere für Personen, die noch keine ETF-Trading Erfahrung haben. Mit einem ETF-Sparplan können Sie – bereits mit kleinen Sparbeträgen – renditestark investieren und über einen langen Zeitraum Vermögen aufbauen.
ETFs haben das Ziel, einen Aktienindex 1:1 nachzubilden. Aus diesem Grund werden sie auch als „Indexfonds“ bezeichnet. Sobald der Index steigt, steigt auch der Indexfonds. Wenn Sie einen ETF-Sparplan abschließen, kaufen Sie damit regelmäßig Anteile von ETFs. Ab 25 Euro pro Monat partizipieren Sie somit an der Entwicklung eines Börsenindex. Deshalb eignet sich ein ETF-Sparplan sehr gut zum langfristigen Vermögensaufbau, etwa als renditestarke Geldanlage oder für die Altersvorsorge.
Die richtige Auswahl der ETFs spielt für den Erfolg des ETF-Sparplans eine wesentliche Rolle. Wenn Sie also einen Sparplan mit ETFs einrichten möchten, sollten Sie im Vorfeld gut überlegen, auf welchen Aktienindex Sie setzen und mit welchen Exchange Traded Funds Sie dies tun möchten.
Mit einem Fondssparplan bzw. ETF-Sparplan legen Sie Ihr Kapital an der Börse an. Dessen sollten Sie sich bewusst sein. Bedenken Sie, dass ein Börsen-Investment – insbesondere in Aktien-Indexfonds oder Aktienfonds – stets mit diversen Unwägbarkeiten verknüpft ist. Somit kann es passieren, dass Ihr an der Börse angespartes Guthaben kurzzeitig an Wert verliert. Diese Art der Geldanlage ist mit dem klassischen Sparbuch also nicht zu vergleichen.
Vor dem Abschluss eines ETF-Sparplans sollten Sie sich daher folgende Fragen stellen:
Der Erfolg Ihrer Geldanlage und die Rendite-Chancen können von den Antworten auf diese Fragen entscheidend beeinflusst werden. Haben Sie einen Anlagehorizont von mehreren Jahren und stellen kurzzeitige Verluste für Sie kein Problem dar, so ist ein ETF-Sparplan womöglich für Sie das ideale Investment.
Wichtig: Bei einem Sparplan legen Sie Ihr Geld in der Regel langfristig an. Schritt für Schritt, über viele Jahre, bauen Sie Ihr Vermögen auf. Somit spielen kurzfristige Kursschwankungen keine wesentliche Rolle. Bereits vor Ihrem Investment sollten Sie sich aber in jedem Fall überlegen, welches Volumen der Sparplan haben sollte und wie viel Geld Sie für den „geplanten Vermögensaufbau“ einsetzen möchten. Verwenden Sie nur Geld, auf das Sie im Alltag verzichten können. Viele Online Broker, Banken und Sparkassen bieten Sparpläne schon ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro an.
Die ersten ETFs wurden im Jahr 2000 an der deutschen Börse Xetra angeboten. Im Laufe der Jahre haben sie sich zu einer interessanten Anlagemöglichkeit entwickelt. Sowohl Großinvestoren als auch Privatanleger interessieren sich zunehmend für ETFs. Immer mehr Broker richten ihr Angebot nach der steigenden Nachfrage aus. Dies macht die Auswahl eines geeigneten Brokers für das ETF-Trading nicht einfach.
Um Ihnen die Suche zu erleichtern, betrachten wir regelmäßig die Angebote der verschiedenen Anbieter und fassen unsere ETF-Trading-Erfahrung in umfangreichen Testberichten zusammen. Wir bewerten und vergleichen die Anbieter in verschiedenen Kategorien und stellen Ihnen unsere Top ETF Broker vor.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel.Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.