EOS stellt die Welt der Blockchain-Ökologie, dApps und Smart Contracts auf den Kopf. Basierend auf dem Konzept von Ethereum, setzt EOS neue Maßstäbe in Sachen Skalierbarkeit und Performance. Mit dieser Strategie hat EOS gute Chancen das neue Ethereum zu werden. EOS hegt den Gedanken Ethereum zu überholen.
EOS fristet seinem Dasein seit Mitte des Jahres 2017. Als allgemeine Plattform für Blockchain-Anwendungen, die auf Basis derer arbeiten, und als Kryptowährung konnte sich EOS einen Namen machen.
Das geometrisch einfache Logo scheint vertraut. Wobei die erste Betrachtung schon deutlich macht, dass EOS einiges mit Ethereum gemeinsam hat und das beschränkt sich nicht nur auf den Anfangsbuchstaben der Kryptowährung.
Die Entwickler verstehen das System von EOS als Weiter- und gleichzeitig Neuentwicklung der Kryptowährung Ethereum. Unter dem Leitmotiv des Neuanfangs steht die Entwicklung eines Gesamtsystem im Fokus. Dabei soll EOS auf seiner Blockchain nicht nur die eigenen Währungstoken mitziehen, sondern vielmehr die dort eingehängten Smart Contracts. Diese fungieren dann als Grundlage für weitere Währungen und neuen Blockchain-Technologien.
Ähnlich der Ethereum Struktur bedient sich auch EOS einer dezentralen Anwenderstruktur. Entwicklern ist es damit möglich ihr Anwendungen auf der EOS Blockchain aufzubauen.
Im Gegensatz zu Ethereum konzentriert sich EOS von Anfang an auf die Lösung bekannter Skalierungsprobleme. Damit stellt EOS eine Enterprise-Lösung im Blockchain.
Die Transaktionskapazität von Ethereum von 15 pro Sekunde hat sich nicht nur in der Vergangenheit als suboptimal erwiesen. Nicht zuletzt die Popularität vereinzelter Kryptos führt immer wieder dazu, dass Ethereum sein Transaktionsvolumen kaum bewältigen konnte.
Im Gegensatz zu Ethereum, hat EOS seinen Fokus von Anfang an auf das bekannte Skalierungsproblem gelegt. In Fachkreisen geht man davon aus, dass die Plattform von EOS zwischen 20.000 bis hin zu 50.000 Transaktionen pro Sekunde ausführen kann. Für Krypto Kitties bedeutet das, dass sie mit EOS problemlos funktionieren.
Entwickler von Apps und Nutzern spielt diese Funktionalität natürlich in die Karten. Das ist auch ein Grund dafür, dass EOS auf seiner Plattform Cloud Storage und Server Hosting integriert hat und sich diesen Service mit EOS bezahlen lässt.
Im Gegensatz zu Ethereum gibt es Transaktionsgebühren bei EOS nicht. Das macht den EOS Kurs besonders interessant. In Fachkreisen als Ethereum-Killer bezeichnet, überzeugt EOS auf ganzer Linie.
EOS wird von Block.one entwickelt. Das Unternehmen hat seinen Sitz auf der Inselgruppe der Caymans und wurde von Dan Larimer gegründet. Dan Larimer ist im Übrigen Mitbegründer der Kryptowährungen BitShares und Steemit. Insbesondere BitShares sticht durch seine hohe Skalierbarkeit heraus. Derzeit ist EOS Gründer Dan Larimer nicht mehr für Steemit und BitShares tätig.
Geht man etwas weiter in die Tiefe des Unternehmens stellt man fest, dass es sich bei EOS um die Software EOS.IO handelt. Diese hat die gesamte Funktionalität in sich vereint. Das ist der Grund dafür, warum das Betriebssystem von ihren Entwicklern auch als Blockchain bezeichnet wird.
Der Umstand, dass EOS auch die Grundlage für weitere Kryptowährungen und Systeme bilden möchte manifestiert sich in der eigentlichen Entwicklungserklärung. Die Entwicklungsumgebung Dawn bietet den Entwicklern zukünftiger Kryptowährungen die Möglichkeit, eigene Systeme in Form von Token auf dem EOS-Blockchain zu implementieren.
Die algorithmische Grundlage von EOS bildet das Verfahren Delegated Proof of Stake. Das bedeutet nichts anderes als das alle Knoten, auf denen ein EOS Vermögen höher Null lagert, durch das Proof of Stake im Netzwerk basieren. Die Zuordnung erfolgt proportional zum Wert der Stake-Wahrscheinlichkeit. Es werden dadurch Knotenpunkte ausgewählt, die den Blockchain immer weiter fortschreiben.
Von Vorteil ist beim Proof of Stake, dass kein großer Rechenaufwand betrieben werden muss. Dadurch arbeitet Proof of Stake nicht nur wesentlich schneller, sondern auch nachhaltig effizient. Rein rechnerisch werden Teilnehmer, die einen großen Anteil vorweisen können, durch Proof of Stake bevorzugt behandelt.
Langfristig kann dies auch dazu führen, dass eine Oligarchie entstehen kann. Dank Delegated of Stake lässt sich eine Oligarchie umgehen. EOS stellt in diesem Bereich bisher 21 Knoten zur Verfügung.
EOS Kryptowährung: EOS Krypto Vorteile
EOS Kryptowährung: EOS Krypto Nachteile
Die wichtigste Eigenschaft von EOS ist wohl seine besonders hohe Skalierbarkeit. Da EOS seine Blocks als Kreise konzipiert hat, weist EOS eine deutlich kürzere Latenz auf. Das wirkt sich rundum positiv auf die Performance aus. Einzelne Anleger-Threads laufen innerhalb der Kreise und können innerhalb dieser sogar parallel laufen.
Hauptgesichtspunkt von EOS ist seine Massentauglichkeit. Eine große Auswahl frei verfügbarer dApps unterstützen Anwender in ihren Möglichkeiten. Fragt man Nutzer und Entwickler bewerten diese die EOS Plattform als sehr gut. Usability und User Experience sind unglaublich gut.
Eine vorgefertigte Palette verschiedener Account- und Datenbank-Management-Tools steht Entwicklern zur Verfügung. Vorgänge und Interfaches sind einfach strukturiert und selbsterklärend. Verschiedene Programmiersprachen wie beispielsweise JavaScript, Haskell und Go können für unterschiedliche Applikationen verwendet werden.
Unternehmen können vom öffentlichen Blockchain wie EOS deutlich profitieren. Schließlich lässt sich EOS perfekt für Nischen blockchainbasierter Anwendungen nutzen.
Verwendung findet EOS in folgenden Bereichen:
EOS bietet seinen Usern die Möglichkeit, das Eröffnen von Konten. Damit hat EOS ein deutliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Blockchain Projekten, möchte man EOS kaufen.
Das passende Wallet für EOS Coins und Token lässt noch etwas auf sich warten. Jedoch lassen sich vorhandene Coins derzeit auf Konten von Kryptobörsen verwahren. Dabei sollte darauf Acht gegeben werden, dass es sich um eine sichere Börse handelt.
Ansonsten gelten Soft- und Hardware-Wallets, welche Usern mittlerweile in einer großen Auswahl zur Verfügung stehen, als sicherer Aufbewahrungsplatz für EOS Coins. Um diese Wallets vollumfänglich nutzen zu können, wird der EOS Account Name benötigt.
Dieser setzt sich idealerweise aus 12 frei wählbaren Zeichen zusammen. Er wird im Blockchain von EOS gespeichert. Der Account selbst lässt sich von mehreren oder auch nur einem einzigen Anwender benutzen. Anhand von Berechtigungseinstellungen kann dies bestimmt werden.
Als beliebtes EOS Wallet für Coins gilt das FreeWallet. Neben EOS werden rund 30 weitere Kryptowährungen unterstützt. Zusätzliche Sicherheitsfeatures wie beispielsweise Transaktionslimits pro Tag oder Woche beugen unberechtigter Nutzung vor.
Als Alternative wird GreyMass als EOS Wallet, ein Open Source Wallet, in Sachen Desktop-Wallet gehandelt. Gut gesichert durch einen privaten Schlüssel via AES-356 Verschlüsselung, lassen sich aus diesem EOS Wallet auch Einstellungen für das EOS Netzwerk vornehmen.
Ledger Nano S kommt ebenso als Hardware-Wallet in Betracht, möchte man EOS kaufen und sicher verwahrt wissen.
Anleger, die sich mit EOS Coins eindecken wollen, können dies aus fallen bekannten Kryptobörsen tun. Dazu zählen insbesondere Bitfinex, Binance und Coinbase Pro. EOS kann hier für Dollar oder Euro gekauft werden.
EOS Coin Deutsch und Token lassen sich auch gegen andere Kryptowährungen, wie beispielsweise NEO oder Dash tauschen.
Jedem Kauf liegt der Tageskurz zugrunde. Neben physischen Coins können auch Krypto-CFDs via Online-Broker gehandelt werden.
Beide Optionen haben sich in unserem EOS Test als profitabel erwiesen.
🪙 Ethereum Coin kaufen | 🪙 Iota Coin kaufen |
🪙 Litecoin kaufen | 🪙 Neo Coin kaufen |
🪙 Tron Coin kaufen | 🪙 Zcash Coin kaufen |
🪙 Stellar Coin kaufen | 🪙 Ripple Cojn kaufen |
Wie jede andere Kryptowährung gibt es auch bei EOS Vorteile und Nachteile. Gemessen an seiner Kapitalisierung am Markt zählt EOS derzeit zu einer der größten Kryptowährungen. Seine Vorteile sind vielfältig.
Seine kostenlosen Transaktionen und seine schnelle und unglaublich effiziente Skalierbarkeit bieten dem EOS-Netzwerk gute Chancen auch langfristig am Markt zu bestehen.
Eine Lösung seitens EOS muss für das bestehende Zentralisierungsproblem gefunden werden. Werden Bot-Aktivitäten beispielsweise größer, könnten das EOS-System ziemlich schnell an seine Leistungsgrenze kommen. Zwar ist davon derzeit nicht wirklich auszugehen, möglich wäre es jedoch. Langfristig ist daher keine Prognose oder Erfolgsaussage in Bezug auf EOS zu treffen. Dazu muss sich das recht junge Unternehmer jedoch noch etwas länger am Markt unter Beweis stellen.
Der Coin von EOS könnte zudem in Deutschland eine elementare Rolle einnehmen. Prognosen, die zur weiteren Entwicklung der EOS Technologie führen, sind derzeit schwer abzugehen. Sollte es EOS jedoch gelingen mehr als 1.000.000 Transaktionen pro Sekunde durchzuführen, könnte das zum Tod zahlreicher anderer Kryptowährungen führen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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