Viele Trader interessieren sich für das Thema: Kryptowährungen kaufen. Das ist wenig verwunderlich – Kryptowährungen sind heute beliebt. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Investition in das virtuelle Zahlungsmittel. Doch bevor Sie Kryptowährungen kaufen und mit ihnen handeln, sollten Sie sich genauestens mit dem Thema befassen. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf Sie beim Erwerb von Kryptowährungen achten müssen.
Geht es um den Erwerb von virtuellen Währungen, haben Interessenten heute die Qual der Wahl. Denn das Angebot ist äußerst vielfältig. Als Einsteiger verlieren Sie dadurch aber schnell den Überblick. Machen Sie sich also zuerst in Ruhe mit der Auswahl an Kryptowährungen vertraut und informieren Sie sich über deren Vor- und Nachteile.
Größen wie Bitcoin werden als zuverlässige Investition angesehen. Sie zeichnen sich durch einen hohen Wert aus, wobei Experten einen weiteren Kursanstieg prophezeien. Wiederum andere Fachkräfte sind der Meinung, dass der Höhenflug von Bitcoin vorbei ist. Sie gehen also auch mit dem Kauf der beliebtesten virtuellen Währung ein Risiko ein. Ein großer Vorteil jener Kryptowährung ist, dass Sie sie auf so gut wie jeder Krypto Börse kaufen können. Sie müssen also nicht lange nach einem geeigneten Anbieter suchen. Wollen Sie größere Mengen jener Coins erstehen, brauchen Sie jedoch ein vergleichsweise hohes Startkapital.
Auch Ethereum ist heute sehr beliebt. Nach Bitcoin verzeichnet diese Währung die zweithöchste Marktkapitalisierung. Derzeit sind an die 103 Millionen Ether in Umlauf. Der Ethereum Kurs stieg in den vergangen Jahren stark an, allerdings ist er immer wieder Schwankungen unterworfen. So kann es innerhalb eines Tages zu Schwankungen von über 50 Euro kommen. Investieren Sie in diese virtuelle Währung, ist entsprechendes Vorwissen erforderlich. Anfänger sollten von hohen Investitionen absehen.
Litecoin ist eine Peer-to-Peer Kryptowährung. Bei Tradern steht sie in der Beliebtheitsskala ebenfalls ganz weit oben. Sie wurde bewusst als Alternative zu Bitcoin ins Leben gerufen. So ermöglicht sie Anwendern unter anderem schnellere Transaktionen und ist dezentral organisiert. Auch der Wert von Litecoin unterlag in den letzten Jahren starken Schwankungen. Am stärksten war die Währung im Dezember 2017. Damals stieg der Litecoin Kurs auf 300 US-Dollar an. Heute befindet er sich allerdings wieder an der 50-Dollar-Marke. Mit einer Markkapitalisierung von 3,61 Milliarden US-Dollar stellt Litecoin derzeit die viertgrößte Kryptowährung dar.
Die Kryptowährung Ripple kämpft mit Ether regelmäßig um den zweiten Platz. So war der Ripple Kurs im Jahr 2017 mit einem Wert von 85 Milliarden US-Dollar hinter die virtuelle Währung mit der zweitgrößten Marktkapitalisierung. Heute interessieren sich immer mehr Unternehmen und Start-ups für die Technologie hinter Ripple. Es ist also davon auszugehen, dass sich der Höhenflug in den nächsten Jahren fortsetzt. Trotzdem ist die Investition in die Kryptowährung natürlich ebenfalls mit Risiken verbunden.
Stürzen Sie sich nicht kopflos in den Handel mit Kryptowährungen. Wichtig ist, dass Sie keine unüberlegten Aktionen setzen. Ihre Investitionssumme sollte sich zu Beginn in Grenzen halten. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie in Bezug auf virtuelle Währungen noch unerfahren sind. Informieren Sie sich außerdem über die Kursentwicklung der besagten Kryptowährung, bevor Sie das Kryptowährungen kaufen mit Kreditkarte abwickeln. Auf diese Weise wissen Sie, auf welche Schwankungen Sie sich einstellen können und müssen so nicht mit bösen Überraschungen rechnen.
Überlegen Sie sich vor dem Kryptowährungen kaufen mit Paysafecard außerdem, welches Ziel Sie verfolgen. Wollen Sie einfach nur in den Besitz der Währung kommen oder mit ihr Handel betreiben. Davon hängt ab, welche Kryptowährungen Sie kaufen und wie viel Geld Sie investieren. Sie haben heute auch die Möglichkeit, ausschließlich auf den Kurs einer Währungseinheit zu setzen. Dabei kommen Sie selbst nicht in den Besitz der Währung.
Vor dem Erwerb der virtuellen Währung, sollten Sie sich mit der Frage: „Kryptowährungen wie kaufen?“ auseinandersetzen. Konkret heißt das, dass Sie sich mit der Thematik befassen und eventuell Schulungsangebote in Anspruch nehmen müssen. Mittlerweile stellen Ihnen etliche Broker einschlägige E-Books und Videos kostenlos zur Verfügung. So können sich auch Anfänger mit dem Thema vertraut machen.
Zu guter Letzt ist der Marktplatz, auf dem Kauf und Verkauf stattfinden, genau unter die Lupe zu nehmen. Begeben Sie sich ausschließlich zu einer seriösen Krypto Börse – dann steht dem Kryptowährungen kaufen nichts im Weg. Bekannt und beliebt sind beispielsweise die Börsen Bitcoin.de oder BTCDirect.
Kryptowährungen können Sie online bei einem Broker erwerben. Die Plattform fungiert außerdem als Marktplatz, sodass Sie Ihre Währung bei Bedarf auch wieder verkaufen können. Der Preis wird hier durch Angebot und Nachfrage festgelegt. Mittlerweile stehen Ihnen diesbezüglich etliche Plattformen zur Auswahl. Für welchen Anbieter Sie sich entscheiden, hängt von der gewünschten Währung und von Ihren Vorlieben ab.
Nehmen Sie jedoch stets mehrere Portale unter die Lupe und vergleichen Sie sie miteinander. Wichtig ist, dass der Broker gemäß hohen Sicherheitsbestimmungen arbeitet und reguliert wird. Außerdem sollten Sie die Mitarbeiter der Plattform jederzeit kontaktieren können. So lassen sich etwaige Fragen und Unklarheiten klären.
Bei der Auswahl des Brokers ist des Weiteren auf die zur Verfügung stehenden Einzahlungsvarianten zu achten. Denn während Kryptowährungen kaufen mit Kreditkarte fast überall möglich ist, verhält sich die Situation mit dem Kryptowährungen kaufen mit Paypal oder Paysafecard ein wenig anders. Paypal wird als Einzahlungsvariante nur vereinzelt zur Verfügung gestellt. Folgende Zahlungsvarianten stehen Ihnen beim Kryptowährungen kaufen zur Auswahl:
Wollen Sie bei Kryptowährungen kaufen nicht viel Zeit verlieren, sollten Sie zur Kreditkarte greifen. Der überwiesene Betrag steht Ihnen bei dieser Methode sofort zur Verfügung. Sie können also auf der Stelle mit dem Handel beginnen. Allerdings ist beim Kryptowährungen kaufen mit Kreditkarte zur Vorsicht zu Raten. Denn hierbei fallen oft hohe Gebühren an. Informieren Sie sich beim Broker über das Ausmaß derselben. So bleiben Ihnen unangenehme Überraschungen erspart.
Die Paysafecard wird als Bezahlsystem immer beliebter. Leider stellt sie bei den meisten Brokern noch eine Nische dar – sie wird Ihnen also nur auf wenigen Portalen angeboten. Wollen Sie auf das Kryptowährungen kaufen mit Paysafecard trotzdem nicht verzichten, müssen Sie einen Umweg beschreiten. Die Mehrzahl der Plattformen lässt Amazon-Gutscheine als Bezahlung zu. Ebendiese können Sie mit der Paysafecard erwerben. Auf diese Weise ist Kryptowährungen kaufen mit Paysafecard also durchaus möglich.
Möchten Sie eine Bezahlmethode mit Käuferschutz in Erwägung ziehen, sollten Sie Kryptowährungen kaufen mit Paypal wählen. Außerdem ersparen Sie sich hier Gebühren. Überweisen Sie 1.000 Euro von Ihrem Paypal-Konto aus, wird der Betrag in genau dieser Höhe beim Broker landen. Doch müssen Sie sich mitunter auf eine längere Suche begeben, wenn Sie Kryptowährungen kaufen mit Paypal in Erwägung ziehen wollen. Denn nicht jeder Broker bietet Ihnen diese Überweisungsart an. Nehmen Sie die eingeschränkte Auswahl in Kauf, dürfen Sie beim Kryptowährungen kaufen mit Paypal erhöhten Komfort genießen.
Geht es um den Kauf von Kryptowährungen, entscheiden sich viele Trader für die Sofortüberweisung. Auch hier müssen Sie nicht mit langen Wartezeiten rechnen – im Gegensatz zur Standard-Überweisung, erhalten Sie den Geldbetrag hier sofort. Welche Gebühren bei diesem Prozess anfallen, hängt vom Anbieter ab. Informieren Sie sich im Vorfeld über etwaige Zusatzausgaben.
Für welche Art der Überweisung Sie sich entscheiden, hängt von Ihrem Vorlieben ab. Legen Sie beispielsweise Wert auf Effizienz und eine unkomplizierte Vorgehensweise, sollten Sie Kryptowährungen kaufen mit Kreditkarte abschließen. Sind Ihnen hingegen Sicherheit und Anonymität wichtig, sollten Sie Kryptowährungen kaufen mit Paypal oder Kryptowährungen kaufen mit Paysafecard.
Die Registrierung bei einem Broker ist mit moderatem Aufwand und langen Wartezeiten verbunden. Viele Trader wollen den langwierigen Prozess umgehen – sie fragen sich, ob beispielsweise Bitcoin kaufen ohne Anmeldung möglich ist. Tatsächlich können Sie virtuelle Währungen auch auf Offline-Märkten erstehen. Einschlägige Plattformen organisieren den Handel. Oft findet er in größeren Städten statt, sodass Sie mitunter eine längere Anfahrt in Kauf nehmen müssen. Beim Kryptowährungen kaufen ohne Anmeldung ist zudem Vorsicht geboten. Der Markt ist nämlich nicht reguliert und wird daher nicht von einer übergeordneten Stelle überwacht. Bei Problemen sind Sie also auf sich alleine gestellt. Sie müssen sich Ihren Handelspartner beim Kryptowährungen kaufen ohne Anmeldung also genau ansehen. Einsteigern ist das Kryptowährungen kaufen ohne Anmeldung nicht zu empfehlen.
Wollen Sie Kryptowährungen erstehen, haben Sie heute ganz einfach die Möglichkeit dazu. Denn die virtuellen Währungen werden Ihnen bei einschlägigen Brokern zur Verfügung gestellt. Dabei dürfen Sie sich nicht für das erstbeste Portal entscheiden. Nehmen Sie den Anbieter im Vorfeld genau unter die Lupe. Vergleichen Sie getrost mehrere Plattformen miteinander. Auf diese Weise ist es Ihnen möglich, eine wohlüberlegte Wahl zu treffen. Bevor Sie eine Anmeldung vollziehen, sollten Erfahrungsberichte gelesen werden. Vor allem bei unbekannteren Plattformen wie Yobit oder Investous, kann dies Alternativen zu den Big-Playern aufzeigen. Ebenfalls kann der Handel mit einem Hebel bei UFX sehr interessant sein.
Auch sollten Sie sich überlegen, in welche Kryptowährung Sie investieren wollen. Informieren Sie sich dafür über die Vor- und Nachteile des virtuellen Zahlungsmittels. Machen Sie sich des Weiteren mit Prognosen von Experten vertraut. Idealerweise kaufen Sie eine Währung, deren Kurs in den nächsten Jahren einen starken Anstieg verzeichnet. So erzielen Sie den höchsten Gewinn. Investieren Sie als Anfänger aber nicht zu viel Geld in die Kryptowährung.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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