Der aus Leverkusen stammende Konzern Bayer erlebt immer wieder Hoch- und Tiefphasen. In den vergangenen Jahren litt der Konzern dabei in einem besonders hohen Maße unter den Prozessen rund um das Unkrautvernichtungsmittel Round-up. Zu diesem lagen in den USA zahlreiche Klagen vor, da einem enthaltender Wirkstoff nachgesagt wurde krebserregend zu sein. Bayer musste sich hier bereits zahlreichen Verhandlungen und Schadensersatzzahlungen stellen. Dem entsprechend wichtig ist es für das Unternehmen in anderen Bereichen nicht nur gute Einnahmen zu erzielen, sondern auch seine Stellung am Markt und die positive Stimmung aufrecht zu erhalten. Erfolge kann der 1863 gegründete Konzern dabei durch Xarelto, einem Blutverdünner feiern. Im vergangenen Jahr gelang es dem Pharmakonzern hier einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro zu erzielen. Nun veröffentlichte Bayer neue Werte, die noch einmal verdeutlichen, welche Bedeutung der Blutverdünner für das Unternehmen darstellt. Insbesondere auch im Hinblick auf konkurrierende Produkte erweist sich Xarelto dabei als stark, was die Hoffnung für die Zukunft hier weiter wachsen lässt. Trotz dessen werfen die Prozesse um das Unkrautvernichtsungsmittel Round-up einen großen Schatten auf das Unternehmen. Anleger, die somit nicht direkt in die Aktie von Bayer investieren möchten, die können bei dem Online-Broker XTB durch den Handel der reinen Kursbewegungen profitieren. Bei den CFDs auf Aktien bietet XTB dabei ganz besonders interessante und gute Bedingungen für den Handel an.
Der deutsche Pharmakonzern Bayer wurde bereits im Jahre 1863 gegründet und verfügt über eine dem entsprechend lange Geschichte, die durch zahlreiche Hoch- und auch Tiefphasen gekennzeichnet ist. In den letzten Jahren geriet der Leverkusener Konzern dabei immer wieder in die negativen Schlagzeilen, durch das Unkrautvernichtungsmittel Round-up. Dieses wurde einst von dem US-amerikanischen Konzern Monsanto vermarktet, doch seit der Übernahme des Konzerns durch Bayer ist dieser auch für alle Belange, rund um Round-up zuständig. Das Unkrautvernichtungsmittel ist dabei mit einer Substanz versehen, der nachgesagt wird krebserregend zu sein. In den USA kam es so zu zahlreichen Klagen, denen sich Bayer bereits seit einigen Jahren stellen muss. Immer wieder kommen so auf den Konzern Schadensersatzzahlungen und schier endlose Prozesse zu, die nicht nur dem Ruf des Unternehmens schaden, sondern auch den Zahlen. Dies spiegelt sich auch immer wieder in den Kursbewegungen bei der Aktie des Konzerns wider. Trotz dessen gehört Bayer zu einen der größten Unternehmen weltweit und konnte im Jahre 2020 einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro erzielen.
Dabei ist der Konzern nicht nur auf wirtschaftlicher Ebene bedeutend, sondern auch als Arbeitgeber. Derzeit soll Bayer Arbeitsplätze für etwa 99.000 Mitarbeiter bieten, die in den drei Hauptbereichen des Unternehmens arbeiten. Durch diese werden die Geschäfte von Bayer über die Bereiche Divisionen Pharmaceuticals, Crop Science und Consumer Health geführt. Zudem erfreut sich Bayer einer großen Bekanntheit, die nicht im Unternehmen selbst begründet liegt, sondern auch in dem Tochterunternehmen Bayer 04 Leverkusen. Seit vielen Jahren engagiert sich der Konzern über das Tochterunternehmen im Bereich des Fußballs und konnte hier zahlreiche Anhänger finden. In den Jahren 2002 bis 2005 befand sich der Konzern dabei in einer massiven Phase des Umbruchs, während der die ursprünglichen Bereiche wie Pflanzenschutz, Pharmazie, Chemie sowie Kunststoffe aufgelöst wurden und eine neue Gliederung erfuhren, die unter anderem durch das Entstehen von Teilkonzernen umgesetzt wurde. Doch trotz dieser erfolgreichen Neuorientierung zeigt sich der Konzern insbesondere auch an der Börse immer wieder kämpfend. Experten gehen jedoch davon aus, dass dies auch zu großen Teilen an den zahlreichen negativen Schlagzeilen um die Prozesse rund um Round-up liegt. Umso wichtiger ist es, dass der Konzern den öffentlichen Fokus immer wieder hin zu den Erfolgen des Unternehmens lenkt.
Kürzlich setzte Bayer dies mit neuen Daten zu dem Blutverdünner Xarelto um. Bei Xarelto handelt es sich um die umsatzstärkste Arznei von Bayer, die sich auch gegenüber Konkurrenten auf starke Weise behaupten kann. Im Rahmen der britischen bevölkerungsbasierten Kohortenstudie ANTENNA wurde dies kürzlich erneut deutlich. Die Studie zeigte die Vorteile des Medikaments im Vergleich zu dem konkurrierenden Produkt Warfarin. Laut der Studie sollen Patienten, die mit Xarelto, aufgrund eines nicht valvulärem Vorhofflimmern, behandelt wurden, ein deutlich kleineres Risiko aufweisen einen Funktionsverlust im Bereich der Nieren zu erleben, als jene, die mit Warfarin behandelt wurden. Diese Studie bezieht sich dabei auf einen durchgeführten Beobachtungszeitraum, während dem die Daten erhoben wurden. Solche Ergebnisse und Studien schaffen für viele neues Zutrauen zu Bayer als Unternehmen und auch zu den Medikamenten des Konzerns. Meldungen zufolge soll Bayer das Ergebnis der Studie bereits im Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie vorgestellt haben. Dieser fand bereits gegen Ende des Augusts dieses Jahres statt. Welche Auswirkungen die Vorstellung des Ergebnisses bei dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie hat, das ist jedoch noch nicht klar. Trotz dessen ist das Ergebnis der Studie für Bayer äußerst positiv und könnte noch weitere positive Auswirkungen zeigen.
Die Wahl zeigt sichtliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und auch auf einzelne Unternehmen. Auch die Aktie von Bayer reagierte bereits direkt nach der Wahl sichtlich. Das Umfeld des Marktes zeigte sich zwar schon zuvor positiv, doch kurz nach der Wahl schaffte es die Aktie von Bayer noch einmal um fast über zwei Prozent zuzulegen. Eine Entwicklung, die für Bayer zu diesem Zeitpunkt äußerst wichtig war. Immer wieder bewegte sich der Kurs nahe des Jahrestiefs und verunsicherte so auch Anleger, was zu einer zusätzlichen Schwächung führte. Die Zunahme, um fast über zwei Prozent erwirkte, dass sich die Aktie von Bayer weiter von dem Tief des Jahres wegbewegen konnte und wieder mehr Raum nach oben generierte. Alleine aus diesem Grund scheint sich die Wahl auf die Aktie von Bayer schon positiv ausgewirkt zu haben. Trotz dessen ist noch vieles unsicher und muss erst abgewartet werden.
Auch wenn sich die Wahl langfristig positiv auf Bayer und damit auch auf die Aktie auswirken sollte, gibt es nach wie vor viele verunsichernde Faktoren, wie zum Beispiel die Prozesse um das Unkrautvernichtungsmittel Round-up. Umso bedeutender sind die Erfolge des Blutverdünners Xarelto. Es ist anzunehmen, dass Xarelto auch in Zukunft eines der wichtigsten Arzneimittel des Konzerns bleiben wird. Dies insbesondere auch in Hinblick darauf, dass im nächsten Jahr einige Einbußen bei den Umsätzen auf Bayer zukommen könnte. Im kommenden Jahr soll auf den Konzern ein sukzessiv auslaufender Patentschutz zukommen, der hier Einnahmen schmälern könnte. Allein dies würde sichtlich ins Gewicht fallen. Dieser Fakt und auch der Fakt, dass noch einige Unklarheiten bei den Rechtsstreitigkeiten bestehen, drückt die Stimmung nach wie vor deutlich. Experten erkennen aufgrund dieser Tatsachen, dass viele Anleger nicht in die Aktie von Bayer investieren und ihr Geld lieber an anderer Stelle anlegen.
Doch Anleger können auch in die Aktie von Bayer investieren, ohne diese direkt erwerben zu müssen. Möglich wird dies über Online-Broker wie XTB und dem Angebot des Handels von CFDs auf Aktien. So gelingt es Anlegern auch aus fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen Gewinne zu generieren. So wunder es nicht, dass der Handel mit CFDs immer beliebter wird und auch besonders gerne in volatilen Zeiten genutzt wird oder bei Unternehmen, die eine Tendenz zu fallenden Kursen haben. Doch es muss immer beachtet werden, dass der Handel mit Aktien hochspekulativ ist und dies auch über CFDs. Eine gute Vorbereitung und ausreichend Wissen sind somit von hoher Wichtigkeit. Beides bietet XTB seinen Tradern in einem guten Maße an und schafft so eine hervorragende Grundlage für den Handel von Aktien wie die von Bayer.
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In den vergangenen Jahren hatte der deutsche Konzern Bayer immer wieder zu kämpfen und dies insbesondere durch die anhaltenden Prozesse um das Unkrautvernichtungsmittel Round-up in den USA. Umso positiver fällt eine Studie auf, die sich mit dem Blutverdünner Xarelto des Unternehmens beschäftigt hat. Xarelto fiel dabei deutlich positiver auf, als zum Beispiel konkurrierende Produkte. Die Bedeutung dieses Ergebnisses wird dabei besonders dadurch sichtbar, dass Xarelto zu den Produkten gehört, die Bayer die höchsten und zuverlässigsten Einnahmen generiert. Trotz dessen sind Anleger skeptisch und vermeiden derzeit den Kauf der Aktie und handeln diese lieber bei dem Online-Broker XTB über CFDs. Auch Sie können ihre Chance nutzen und Aktien oder andere Werte über CFDs handeln. Damit Sie Ihren passenden Online-Broker finden, haben wir für Sie einen kostenfreien und unverbindlichen Broker-Vergleich erstellt.
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