Mit dem Beginn des neuen Jahres wächst bei vielen Anlegern die Hoffnung auf Gewinne, doch auch Sorgen werden laut, die sich nicht nur auf Korrekturen an der Börse beziehen. Derzeit scheint es bei den Kryptowährungen noch relativ ruhig zu sein, doch Experten gehen davon aus, dass sich dies bald ändern könnte. Die Online-Plattform Cointelegraph schrieb kürzlich, dass sich der Bitcoin in den vergangenen vier Jahren zum Beginn des neuen Jahres stets positiv entwickelt habe und dies bei einem Plus von 7 bis hin zu 36 Prozent. Einige Experten raten Anlegern jedoch zu Wachsamkeit. Es soll nicht unwahrscheinlich sein, dass der Kurs des Bitcoins auf einen Wert von 10.000 Dollar sinkt.
In den vergangenen vier Jahren stellte sich bei der Kryptowährung Bitcoin zum Beginn eines neuen Jahres stets ein Plus ein, welches in der Regel zwischen 7 und 36 Prozent lag. Dies führte dazu, dass der Bitcoin seit 2018 stark in das neue Jahr startete, wie die Online-Plattform Cointelegraph kürzlich schrieb. Von solch zuversichtlichen Ausblicken gehen auch weitere Experten aus. Raoul Pal äußerte so zum Beispiel, dass er davon ausgehe, dass der sich ereignende Sell-Off überwunden sei und es nun zu einer neuen und erhöhten Nachfrage kommen könnte.
Der Experte Nigel Green sagte dabei kürzlich, zu den vergangenen Sell-Offs, dass einige „Panik-Verkäufer“ ihre Kryptowährungen gegen Ende des vergangenen Jahres „an quasi reiche Käufer weitergegeben“ haben. Dabei äußerte sich Nigel Green positiv zum Bitcoin. Dieser sei eine „grenzenlose, globale, dezentralisierte Währung der Zukunft“ und schütze zudem vor einer Inflation. Doch nicht alle Experten finden derzeit so positive Worte zum Bitcoin.
So positiv die Worte von Nigel Green ausfallen und so zuversichtlich der Rückblick von Cointelegraph auch ist, es werden auch skeptische Stimmen laut, die zu mehr Wachsamkeit raten. Negativ fällt dabei auf, dass das einst genannte Kursziel von 100.000 Dollar im vergangenen Jahr nicht erreicht werden konnte. So fand Professor Carol Alexander gegenüber dem CNBC mahnende Worte. Professor Carol Alexander sieht es nicht als unwahrscheinlich an, dass der Kurs des Bitcoins auf einen Wert von 10.000 Dollar sinkt.
Professor Carol Alexander ist dabei nicht die einzige Expertin, die von solch schlechten Entwicklungen ausgeht. Todd Lowenstein, Experte bei der Union Bank, fand ebenfalls warnende Worte. Laut Todd Lowenstein soll „das goldene Umfeld“ enden und auch die „Liquiditätsflut“ abebben. Dies läge unter andrem an wachsenden Zinsen und den geringen Corona-Hilfen. Dies führe dazu, dass Assetklassen überproportional leiden.
Doch auch bei solch ernüchternden Aussichten müssen Anleger nicht auf den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin verzichten. Viele Online-Broker bieten den Handel der Kursbewegungen über CFDs an und so können auch fallende Kurse Gewinne bereithalten.
Das neue Jahr gibt Anlass einen Ausblick auf die Märkte zu geben. Viele Experten analysieren so derzeit nicht nur die möglichen Entwicklungen an den Börsen, sondern auch bei den Kryptowährungen. Dabei werden unterschiedliche Stimmen laut. Einige Experten zeigen sich zuversichtlich und verweisen auf die vergangenen vier Jahre, die für den Bitcoin stets mit einem Plus starteten. Weitere Experten geben sich dagegen skeptisch und verweisen auf die derzeitige wirtschaftliche Lage und gehen sogar davon aus, dass der Wert des Bitcoins auf 10.000 Dollar sinken könnte.
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