Gute Nachrichten für den Bitcoin: Gestern wurde bekannt gegeben, dass die bekannte Star Investorin Cathy Wood ein Bitcoin ETF auflegen möchte. Wood gilt als eine der besten Fonds-Managerinnen der Welt. Bekannt wurde sie u. a. durch ihren sehr erfolgreichen ARK Innovation ETF. Dieser performt vor allem durch seine Tech-Ausrichtung hervorragend. Das geplante Bitcoin ETF ließ den Kurs der Kryptowährung stark ansteigen. Wie geht es daher in Zukunft mit BTC weiter?
Bei den Privatanlegern werden ETF schon seit Jahren immer beliebter. So ist es damit zum Beispiel sehr einfach, in Aktienindices wie den DAX zu investieren. Bei einem ETF handelt es sich um einen börsengehandelten Indexfonds. Im Gegensatz zu einem normalen Fonds ist es bei einem ETF sehr einfach, diesen über die Börse zu kaufen und zu verkaufen. Außerdem sind die Gebühren in den Regel niedrig.
Aus diesem Grund ist auch zu erwarten, dass ein Bitcoin ETF von den Anlegern sehr gut aufgenommen werden wird. Damit dürfte dann auch die Nachfrage nach dem Bitcoin weiter zunehmen.
Auch in Deutschland interessieren sich die Menschen immer mehr für Kryptowährungen wie den Bitcoin. Allerdings besteht nach wie vor eine gewisse Hemmschwelle, wenn es darum geht, Bitcoin zu kaufen.
Es ist daher wichtig, den Handel mit Bitcoin möglichst einfach zu gestalten. Ein Bitcoin ETF könnte genau das leisten.
Sehr unkompliziert erfolgt das Kaufen und Verkaufen von Bitcoin auch, wenn man sich für einen CFD Broker entscheidet. Bei diesen erhält man darüber hinaus den großen Vorteil, dass man von dem Broker einen Hebel zur Verfügung gestellt bekommt. Dadurch lässt sich das nötige Kapital reduzieren.
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Aktuell notiert der Bitcoin bei rund 35.000 US-Dollar. Besonders wichtig ist dabei die Unterstützung im Bereich von 30.000 US-Dollar. Denn sollte diese Marke nachhaltig brechen, könnten die Kurse auch auf 20.000 US-Dollar fallen.
Schaffen es hingegen die Bullen, sich durchzusetzen, dann könnte die Kryptowährung auch wieder Anlauf auf die 50.000 US-Dollar nehmen.
Wir haben in der vergangenen Woche bereits darüber berichtet, dass China massiv gegen den Bitcoin vorgeht. Dies hat in letzter Zeit dazu geführt, dass die Kurse bei der Kryptowährung stark eingebrochen sind.
Mittlerweile kristallisieren sich aber bereits Alternativen heraus: So hat sich ein Großteil des Bitcoin Minings inzwischen in andere Länder verlagert. Beispiele hierfür sind Kasachstan, die USA und El Salvador.
Es bleibt daher abzuwarten, wie sich die fundamentale Lage in Zukunft entwickeln wird. Wie gesagt, können Sie bei einem CFD Broker sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen profitieren.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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