Der Bitcoin hat es im letzten Monat geschafft, auf über 64.000 USD anzusteigen. Danach kam es zu einer Korrektur und die Kryptowährung ist um 25 % gefallen. Nunmehr sieht es allerdings so aus, als ob die Bullen wieder das Ruder übernehmen werden. Daher bieten sich Moment lukrative Einstiege für den Anleger. Das gilt auch für die weltweit zweitbeliebteste Crypto Coin: Ethereum (ETH) verfügt ebenfalls über ein großes Kurspotenzial.
Nachdem der Bitcoin im April auf 47.000 USD gefallen war, haben viele Anleger die Chance genutzt, um zu günstigeren Preisen bei der Kryptowährung einsteigen zu können. Die starke Nachfrage hat dazu geführt, dass der Bitcoin Kurs mittlerweile wieder bei 55.000 USD notiert.
Diese starken Korrekturen sind charakteristisch für den Bitcoin: Auch in der Vergangenheit kam es bei der beliebten Krypto Coin immer wieder zu Gewinnmitnahmen. Im Endeffekt wurden dann nach dem Ende der Korrektur allerdings immer wieder neue Höchststände erreicht. Auch dieses Mal stehen die Chancen gut, dass sich dieses Szenario wiederholen wird.
Viele Experten gehen davon aus, dass der Bitcoin schon bald die Marke von 100.000 USD erreichen wird. Im Moment hat man daher als Anleger die Chance auf eine Kursverdopplung.
Für weiter steigende Kurse spricht zum einen das begrenzte Angebot an BTC: So ist die Menge an Coins begrenzt. Auf der anderen Seite nimmt aber die Nachfrage nach dem Bitcoin fortlaufend zu. So möchten auch immer mehr Privatanleger von der starken Kursentwicklung des BTC profitieren.
Viele Anleger und Investoren verwenden Kryptowährungen wie dem Bitcoin und Ethereum heutzutage auch dazu, um sich vor Inflation zu schützen. So hat die Corona Krise dafür gesorgt, dass die Zentralbanken die Geldmenge immer weiter erhöhen: Zum einen sind die Zinsen auf einem Rekordtief. Zum anderen beschließen die Regierungen immer neue Hilfspakete.
Dies dürfte sich auch in Zukunft weiter fortsetzen: Am letzten Freitag wurden in den USA neue Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Diese sind viel schlechter ausgefallen, als erwartet. Das bedeutet, dass der Staat auch in Zukunft weiter kräftig eingreifen muss.
Über kurz oder lang wird dies aller Voraussicht nach zu einer sehr starken Inflation führen. Wie gesagt, kann die Menge an Bitcoin gerade nicht vergrößert werden, daher besteht bei der Kryptowährung keine Inflationsgefahr.
Auch PayPal wird in Zukunft in das Geschäft mit dem Bitcoin einsteigen. Bekanntermaßen handelt es sich bei PayPal um den weltweit größten Zahlungsdienstleister. In Zukunft wird es daher für viele Menschen noch einfacher, Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen. Auch dies dürfte die Nachfrage nach der Kryptowährung weiter erhöhen.
Wenn auch Sie von den Kursbewegungen des BTC profitieren möchten, so empfehlen wir Ihnen, ein Handelskonto bei einem CFD Broker zu erstellen. Denn dort haben Sie zum Beispiel den Vorteil, dass Sie für den Handel einen Hebel verwenden können.
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