Am 21. Februar war es dem Bitcoin gelungen, auf ein neues Allzeithoch bei 58.354 US-Dollar anzusteigen. Danach ist die beliebte Kryptowährung in eine Korrekturphase übergegangen. Wie üblich, traten alsbald zahlreichen „Crash Propheten“ auf dem Plan: Diese prognostizierten das Ende des Bitcoin Hypes und damit einhergehend sehr starke Kurseinbrüche. In Wirklichkeit handelt es sich aber um eine ganz normale Korrektur. Insgesamt ist auch weiterhin damit zu rechnen, dass die Crypto Coin bald die Marke von 100.000 US-Dollar knacken wird.
Während der Korrektur ist der Bitcoin auf 43.021 US-Dollar gefallen. Im Vergleich zum Allzeithoch bedeutet dies einen Kursrückgang von 15.333 US-Dollar. Diese Zahl ist auf den ersten Blick erschreckend. Wenn man bedenkt, wie stark der Bitcoin davor gestiegen ist, so relativiert sich dieser Wert allerdings ganz erheblich.
Überhaupt ist es häufig eine gute Strategie, sich günstige Einstiege in einer Korrektur zu suchen, um damit zu einem besseren Preis in den Markt zu kommen. Genauso haben sich auch viele Anleger bei der Marke von 43.021 US-Dollar verhalten. Diese starke Nachfrage hat dann dazu geführt, dass die Kurse im Folgenden stark zulegen konnten.
Mittlerweile notiert der Bitcoin Kurs schon wieder bei über 55.000 US-Dollar. Damit die Korrektur auch „offiziell“ beendet ist, muss die Kryptowährung allerdings über das bisherige Allzeithoch bei 58.354 US-Dollar ansteigen.
Sobald dies geschafft ist, dürften sich die Kurse zügig in Richtung Norden bewegen. Das nächste Ziel lässt sich dabei leicht durch die vorangegangene Korrektur berechnen: Denn häufig kann man an der Börse beobachten, dass der Korrekturbereich einfach nach oben gespiegelt wird. Für uns bedeutet dies Folgendes: 58.354 + 15.333 US-Dollar = 73.687 US-Dollar.
Wie man sieht, verfügt der Bitcoin daher im Moment über ein sehr attraktives Kurspotenzial.
Aus fundamentaler Sicht dürfte vor allem der US-Dollar dafür sorgen, dass der Bitcoin in nächster Zeit weiter steigen kann: Denn in den letzten Wochen hat der stärkere US-Dollar dafür gesorgt, dass es weltweit an vielen Finanzmärkten bergab ging. Mittlerweile scheint der Höhenflug des „Greenbacks“ allerdings beendet zu sein.
Dies dürfte nicht nur an den Aktienmärkten für Erleichterung sorgen, sondern auch beim Bitcoin. Daher ist davon auszugehen, dass es der Kryptowährung alsbald gelingen wird, die Marke von 100.000 US-Dollar zu erreichen.
Auf dem Weg dorthin kann es aber durchaus immer wieder zu Korrekturen kommen. Wie gezeigt, bieten diese allerdings für den Anleger immer auch große Chancen.
Um auf einfache Art und Weise mit dem Bitcoin handeln zu können, ist es empfehlenswert, einen CFD Broker zu nutzen. Denn dort hat man zum Beispiel den Vorteil, dass einem der Anbieter einen Hebel zur Verfügung stellt. Das ist gerade bei hochpreisigen Kryptowährungen wie dem BTC sehr hilfreich: So lässt sich hierdurch das erforderliche Kapital reduzieren.
Außerdem bietet der CFD Handel den Vorteil, dass man das Trading vorab auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren kann. Ausgezeichnete Anbieter finden sich in unserem Broker Vergleich.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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