Bereits in der Vergangenheit hat Tesla Chef Elon Musk mit seinen Aussagen den Bitcoin Kurs häufig beeinflusst. Nunmehr hat sein Unternehmen Tesla für 1,5 Milliarden US-Dollar Bitcoin gekauft, was den Kurs der Kryptowährung mit einem Schlag noch weiter nach oben katapultierte. Außerdem hat Musk angekündigt, das Tesla in Zukunft auch Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren werde. Insgesamt sehen viele Anleger die Kryptowährung bereits bei 100.000 US-Dollar. Daher beschäftigen wir uns im Folgenden genauer mit der weltweit erfolgreichsten Krypto Coin.
Am 22. Januar 2021 erhielt man den Bitcoin noch für „günstige“ 28.800 US-Dollar. Nunmehr ist die Crypto Coin bereits mehr als 47.000 US-Dollar wert. Das bedeutet, dass der Bitcoin in kürzester Zeit um sage und schreibe 63 % zulegen konnte. Was befeuert daher den Kurs der Kryptowährung?
Unbestreitbar kommt der Bitcoin immer mehr in der Mitte der Gesellschaft an. Dazu passt auch gut die bereits genannte Aussage von Tesla, dass man in Zukunft sein neues E-Auto mit der Crypto Coin bezahlen kann.
Auch der Visa CEO hat angekündigt, dass das Kreditkartenunternehmen an einem Großprojekt mit Kryptowährungen arbeitet: So möchte man Banken und Sparkassen in Zukunft ein Modul zur Verfügung stellen, damit diese ihren Kunden den einfachen Zugang zum Bitcoin Kaufen und Verkaufen anbieten können. Das dürfte die Nachfrage weiter verstärken.
Dazu kommt, dass auch immer mehr Anleger wie Fonds und Versicherungsgesellschaften den Bitcoin nutzen, um ihre Portfolios zu diversifizieren. Auch dadurch sinkt die Menge an verfügbaren Bitcoins. Bei einer gleichzeitig steigenden Nachfrage führt dies zu deutlich steigenden Kursen.
Momentan herrscht außerdem sehr viel Euphorie an den Märkten: So werden die Anleger immer risikobereiter und haben nur noch steigende Kurse auf dem Schirm.
Damit stellt sich die Frage, ob der Bitcoin tatsächlich „unbegrenzt“ steigen kann. Aus charttechnischer Sicht spricht jedenfalls im Moment vieles dafür, dass die bereits erwähnten 100.000 US-Dollar tatsächlich angelaufen werden. Im Vergleich zum derzeitigen Kurs hat man daher als Anleger eine Verdopplung vor Augen.
Nachdem dieser Bereich allerdings erreicht wird, sollte man mit starken Gewinnmitnahmen rechnen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass die Kurse dann genauso stark fallen werden, wie sie vorher gestiegen sind.
Um mit dem Bitcoin zu handeln, bietet es sich an, ein Konto bei einem CFD Broker zu eröffnen. Denn dort bekommt man beispielsweise einen Hebel zur Verfügung gestellt. Dieser ist gerade beim Bitcoin interessant, da die Kryptowährung mittlerweile so hoch notiert ist.
Bei einem CFD Broker hat man außerdem die Möglichkeit, unkompliziert in andere Assets wie Aktien, Aktienindices und Währungen zu investieren. Diese sind in der Regel weit weniger volatil und daher auch besser für Anfänger geeignet.
In unserem großen Broker Vergleich findet man schnell den für sich geeigneten Anbieter. Wir legen dabei vor allem Wert darauf, dass die Handelskonditionen günstig sind und dass man einsteigerfreundliche Handelsplattformen vorfindet.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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