Kryptowährungen sind nach wie vor eine viel diskutierte Anlagemöglichkeit. In den vergangenen Monaten etablierte sich dabei um die Meme-Coins ein wahrer Hype, der von vielen Experten kritisch betrachtet wird. Doch auch Altcoins, wie der Bitcoin, sind nach wie vor gefragt und das Interesse in diese bei den Anlegern groß. Doch der Bitcoin startete nicht gut in das neue Jahr und verlor, nach seinem Hoch im November des vergangenen Jahres, sichtlich. Der Kurs scheint sich zwar immer wieder zu erholen, doch die Abwärtstendenz ist, auf lange Sicht, nicht zu übersehen. Viele Anleger zeigen sich besorgt, um den Bitcoin und suchen nach einer Erklärung für den schwachen Start des Bitcoins in das neue Jahr.
Noch im November des vergangenen Jahres erlebte der Bitcoin ein wahres Hoch und konnte Rekordwerte schreiben. Doch seitdem scheint sich der Bitcoin in einer Abwärtsspirale zu befinden. Es kommt zwar immer wieder zu einem Anstieg im Kurs, doch auf lange Sicht zeichnet sich ein regelrechter Abwärtstrend ab, welcher für große Enttäuschung sorgt.
Besonders hart traf es den Bitcoin dabei im Januar. Gleich zweimal kam es zu einem dramatischen Kursrutsch, welcher nicht wieder ausgeglichen werden konnte. So zeigt sich der Start des Bitcoins in das neue Jahr ernüchternd und enttäuschend. Viele Anleger versuchen die niedrigen Kurse zu nutzen und diese über CFDs zu handeln, doch Experten machen auch Hoffnung, dass sich die Lage langfristig wieder bessern könnte, auch wenn dies noch dauern könnte.
Besonders zu schaffen soll dem Bitcoin derzeit die allgemeine Lage am Markt machen. Experten verweisen dabei darauf, dass sich der Bitcoin derzeit als eine Art Schatten der Aktienmärkte verhält. Dies soll sich besonders nach der Sitzung der US-amerikanischen Notenbank Fed, Ende Januar, gezeigt haben. Nach dieser sollen die Aktienmärkte deutlich verloren und den Bitcoin mit in den Abgrund gezogen haben.
So soll ein Zusammenhang zwischen den Kursbewegungen des Bitcoins und der derzeitigen Lage der Aktienmärkte zu erkennen sein. Dies betrifft jedoch nicht nur den Bitcoin. Auch weitere Altcoins soll dies dazu gebracht haben Rebound-Versuche abzubrechen und neue Minuswerte zu erreichen. Ende Januar soll so der Gesamtmarkt innerhalb von nur 24 Stunden nahezu vier Prozent verloren haben.
Großen Einfluss nimmt hier auch die wachsende Angst vor weiter steigenden Zinsen und einer zunehmenden Inflation. Viele Anleger suchen so nach einer Möglichkeit sowohl Aktien als auch Kryptowährungen in diesen schweren Zeiten gewinnbringend zu handeln.
Möglich ist dies bei Online-Brokern über das Finanzinstrument der CFDs. Durch diese können die reinen Kursbewegungen gehandelt und auch fallende Kurse und Seitwärtsbewegungen zum Generieren von Gewinnen genutzt werden. Viele Online-Broker bieten dabei insbesondere bei dem Handel von Kryptowährungen über CFDs herausragende Konditionen an.
Noch im November des vergangenen Jahres erlebte der Bitcoin einen neuen Höchstwert und dementsprechend positiv war die Stimmung. Doch seitdem befindet sich der Kurs des Altcoins in einem regelrechten Abwärtstrend, was den Start in das neue Jahr ernüchternd ausfallen lässt. Experten sehen hier vor allem einen Zusammenhang mit den Verlusten bei den Aktienmärkten. Sollten sich diese wieder erholen, dann könnte davon auch der Bitcoin profitieren. Bis dahin handeln Anleger den Bitcoin gerne bei Online-Broker über CFDs.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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