Im Zuge der Corona-Pandemie haben Unterhaltungsmöglichkeiten von zuhause aus an Bedeutung gewonnen und dies spiegelt sich seit einiger Zeit auch an den Aktienmärkten wider. Es scheint sich ein regelrechter Hype, um Aktien aus dem Gaming-Sektor, zu entwickeln und dies trotz dessen, dass sich die meisten Gaming-Aktien in einem Konsolidierungsmodus befinden. Dabei weisen Experten darauf hin, dass die Kurse der Gaming-Aktien stark von Releases der Unternehmen abhängig sind und es sich so um eine sehr volatile Anlagemöglichkeit handelt. Doch dies scheint viele Anleger nicht abzuschrecken und die Investitionsfreude in die Gaming-Aktien nicht zu bremsen.
Die Gaming-Aktien rücken immer mehr in die Fokus der Anleger, was auch im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie steht. In den vergangenen Monaten gewannen Unterhaltungsmöglichkeiten, von zuhause aus, immer mehr an Bedeutung und dies lässt sich auch an den Aktienmärkten erkennen. Immer mehr Anleger investieren in Gaming-Aktien, was zu einem regelrechten Hype zu führen scheint und dies obwohl sich die meisten Aktien, aus diesem Sektor, in einem Konsolidierungsmodus befinden. Experten erkennen dabei jedoch, dass die Märkte den Gaming-Aktien weniger Potenzial zugestehen, als viele Brancheninsider dies tun.
Laut Experten könnte sich dies in Zukunft als wahr herausstellen und die Gaming-Aktien attraktiver sein, als derzeit zu erkennen ist. Doch es liegen auch Schatten auf dem Gaming-Sektor. Bei vielen Unternehmen kommt es immer wieder zu Verschiebungen von Releases, unfertigen Spielen und auch weiteren Skandalen. Dabei stehen die Kurse häufig in einem engen Zusammenhang mit dem erfolgreichen Herausbringen von Spielen. Kommt es hier zu Verzögerungen, dann zeigt sich dies meist unmittelbar in dem Fallen von Kursen.
Im vergangenen Jahr mussten die Gaming-Aktien einige Korrekturen hinnehmen, doch inzwischen scheint sich der Sektor wieder zu erholen und die Bewertungen sehen dementsprechend attraktiv aus. Besonders positive Entwicklungen soll dabei derzeit die Aktie von Electronic Arts aufweisen. Diese verlor zunächst deutlich, nachdem es zu Schwierigkeiten mit dem Spiel „Battlefield“ kam. Doch dies scheint inzwischen überwunden zu sein. Die Bewertungen befinden sich hier aktuell bei der 22er-KGV bei 18 und auch die Aussichten für die gesamte Branche befinden sich derzeit in einem Aufwärtstrend.
Für die Erlöse aus dem Bereich der Videospiele sieht die NPD Group eine Zunahme, innerhalb des vergangenen Jahres, welche bei 60,4 Milliarden Dollar liegt. Doch durch den engen Zusammenhang von erfolgreichen Releases und steigenden Kursen, zeigen sich die Gaming-Aktien meist höchst volatil. Dementsprechend risikoreich ist eine Investition in die Aktien. Doch Anleger können sich die Kursbewegungen zunutze machen und diese bei Online-Brokern über CFDs handeln. So können auch fallende Kurse und Seitwärtsphasen für Gewinne genutzt werden.
Im Vergleich zum Jahr 2020 konnte der Gaming-Sektor im vergangenen Jahr deutlich zulegen und wies im Bereich der Videospiele ein Wachstum von 60,4 Milliarden Dollar auf. Diese positive Entwicklung scheint die Gaming-Aktien derzeit zu beflügeln. Doch die Kurse stehen in einem engen Zusammenhang mit erfolgreichen Releases und dementsprechend volatil zeigen sich die Kurse oftmals. Der Handel der Gaming-Aktien kann sich so besonders über CFDs lohnen, was bei Online-Brokern möglich ist.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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