Der Start eines neuen Jahres gibt immer auch Hoffnungen auf neue Chancen und dies auch bei Anlegern. Doch die Lage um die Corona-Pandemie und auch die Entwicklungen innerhalb der Wirtschaft lassen viele Anleger verhalten auf das neue Jahr blicken. Diese gehen derzeit vor allem davon aus, dass es zu Korrekturen kommen könnte. Der Experte Keith Lerner machte nun jedoch Hoffnung, dass der Start des neuen Jahres an der Börse positiv ausfallen könnte. Zu dieser Aussage kam der Börsenstratege durch einen Blick auf die vergangenen Jahre. Es sei oft der Fall gewesen, dass sich ein starkes Jahr, auch im kommenden Jahr fortsetzt und es nicht zwangsläufig zu Korrekturen kommt.
Im vergangenen Jahr wurde innerhalb des S&P 500 eine Gesamtrendite erwirtschaftet, die bei um die 28 Prozent lag. Ein solch deutlicher Anstieg löst bei vielen Anlegern die Angst aus, dass es nun im neuen Jahr zunächst zu Korrekturen kommen könnte. Dementsprechend verhalten zeigen sich derzeit viele Anleger. Es soll jedoch, laut dem Börsenstrategen Keith Lerner, kein Grund dafür vorliegen. Keith Lerner analysierte die Entwicklungen der vergangenen Jahre und kam zu dem Schluss, dass auf ein starkes Jahr nicht automatisch eine Korrektur folgt, sondern, dass sich die Entwicklungen durchaus fortsetzen können.
Keith Lerner, welcher bei dem Unternehmen Truist Advisory Services die Stelle des Co-Chiefs innehält, analysierte die Entwicklungen des Aktienindexes S&P 500 innerhalb der letzten 70 Jahre. Dabei stellte Keith Lerner fest, dass es dem S&P 500 seit dem Jahre 1950 immer wieder gelang weiter zu steigen, sofern im vergangenen Jahr ein Plus von mehr als 25 Prozent zu erkennen war. Dabei handelt es sich zwar um keine Gesetzmäßigkeit, doch zu einem sehr hohen Prozentsatz konnte der S&P 500 nach einem solchen Jahr weiter steigen.
Seit dem Jahre 1950 gelang es dem US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 ganze 17 Mal die Marke von 25 Prozent zu übersteigen. Dabei stellten sich im darauffolgenden Jahr, innerhalb des Frühjahres, ganze 14 Mal weitere Gewinne ein. Dies führt zu einer Prozentzahl, welche bei 82 liegt. Dementsprechend hoch soll nun die Wahrscheinlichkeit sein, dass sich auch zum Beginn dieses Jahres weitere Gewinne einstellen, was bei Anlegern neue Hoffnung für das Jahr schürt.
Anleger, die von diesen Zahlen nicht überzeugt sind, die können Werte wie Aktien auch über CFDs handeln und dabei von den reinen Kursentwicklungen profitieren. So können auch fallende Kurse gewinnbringend gehandelt werden. Möglich ist der Handel von CFDs auf Werte bei Online-Brokern, die sich ganz leicht über einen Brokervergleich finden lassen.
Viele Anleger äußern ihre Sorge für das kommende Jahr und gehen von Korrekturen aus. Doch Keith Lerner, ein Börsenstratege, analysierte die Entwicklungen des S&P 500 seit dem Jahre 1950 und stelle dabei fest, dass ein starkes vergangenes Jahr nicht automatisch zu Korrekturen führt. Im Gegenteil, erreichte der S&P 500 in einem Jahr ein Plus von mehr als 25 Prozent, dann stellten sich in der Regel auch zum Beginn des neuen Jahres gute Gewinne ein.
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