Fonds sind eine der Geldanlagen, die auch für Laien und Kleinanleger langfristig betrachtet gute Renditen ermöglichen. Und das mit einem variablen Risiko. Um die passende Anlagestrategie zu finden, muss im Vorfeld jedoch verglichen werden.
Fonds sind für alle jene Sparer essentiell, die langfristig auf eine gute Rendite setzen wollen. Doch oft wird in das erstbeste Angebot investiert, ohne zu prüfen, wer hinter den Fonds steht und welche Wertigkeit sie tatsächlich haben. Deshalb empfiehlt es sich immer, mit Hilfe von einem Fondsvergleich das richtige Investment zu finden und zu nutzen.
Fonds sind eine Art Sammelbecken für unterschiedliche Geldanlagen. Das Geld der Anleger wird in einem Fond gemeinsam angelegt. Die Anleger profitieren deshalb auch gemeinsam von den Erträgen, die erwirtschaftet werden.
Jeder dieser Fonds hat eigene Merkmale und bringt eigene Anlageziele mit sich. Bei der Auswahl ist deshalb entscheidend, genau festzulegen, welche Ziele man als Anleger selbst erreichen möchte und welche Rendite gewünscht wird.
Es gibt unterschiedliche Kategorien von Fonds. Unter anderem Aktienfonds oder Rentenfonds. Aktienfonds investieren in Papiere, die an der Börse gehandelt werden. Das ist relativ risikoreich aber auch in vielen Fällen rentabel. Rentenfonds sind hingegen festverzinsliche Wertpapiere, zu denen unter anderem Staatsanleihen gehören. Das Risiko ist hier etwas geringer, dafür ist aber auch die Rendite geringer.
Bevor Fonds verglichen werden können, muss überlegt werden, welches Anlagerisiko der Anleger selbst für sich tragen möchte. Je höher dieses Anlagerisiko ist, umso höher ist das Potenzial bei der Rendite. Allerdings ist hier auch das Verlustrisiko höher.
Ist das geklärt, kann nach speziellen Fonds gesucht werden. Hier lohnt es sich, auf Beurteilungen oder Erfahrungswerte zurückzugreifen. Umfangreiche Bewertungen sind ein gutes Indiz dafür, dass das Anlageprodukt funktioniert und bereits intensiv genutzt wird. Außerdem ist es möglich über die Beurteilung des Union Investment Fonds zu schauen, ob es gegebenenfalls potenzielle Nachteile gibt und welche Alternativen vorhanden sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, wie sich die Laufzeit gestalten lässt. Je länger die Laufzeit, umso höher fällt das Anlagerisiko aus. Allerdings darf dabei auch nicht das Potenzial für die Rendite außer Acht gelassen werden. Denn je länger die Laufzeit, umso höher auch das Renditepotenzial.
Kurzfristige Geldanlagen präsentieren sich immer weniger risikoreich. Aber mit großen Renditen darf hier nicht gerechnet werden.
Die Auswahl von Fonds hängt nicht nur davon ab, welche Laufzeit möglich ist und wie renditestark die Optionen sind. Es geht auch immer darum, wie viel Geld man tatsächlich in dieser Form anlegen kann.
Auch kleine Investitionen machen sich bezahlt. Allerdings sind große Renditen nur dann möglich, wenn auch größere Geldsummen investiert werden können. Man kann hier zwar auf den Fondsmanager hoffen und Beratung in Anspruch nehmen. Am Ende trägt man als Anleger aber immer selbst die Verantwortung für seine Entscheidung.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich für diese Form der Geldanlage auch interessiert, um deren Vorteile aber auch Nachteile erkennen zu können.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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