Seit einigen Tagen erleben die Technologiebörsen eine Korrektur, die inzwischen weitreichende Ausmaße annimmt. Diese Entwicklung zeigt sich besonders im Nasdaq 100, welcher im Vergleich zu seinem Hoch im November des letzten Jahres, bereits ganze 14 Prozent verlor. Dabei fiel der Nasdaq zudem unter einige seiner wichtigsten Unterstützungen, was die Investitionsfreude der Anleger noch weiter trübt. Die Lage hat sich in der Zwischenzeit so zugespitzt, dass viele Beobachter davon ausgehen, dass es sich bei den aktuellen Entwicklungen, um einen Vorboten für ein weiteres Sinken des Marktes handelt. Nun melden sich auch Experten zu Wort und sehen die Sorgen aus fundamentaler Sicht durchaus als berechtigt an. So mahnen Experten derzeit zu einem wohl überlegtem Handeln.
Bei dem Nasdaq 100 handelt es sich um einen Aktienindex, welcher 100 Werte von Unternehmen beinhaltet, die nicht aus dem Bereich der Finanzen stammen. So ist der Nasdaq 100, in einem hohen Maße, von den derzeitigen Entwicklungen an den Technologiebörsen betroffen. Hier kommt es schon seit einigen Tagen zu einer Korrektur, welche den Nasdaq 100 gravierende Einbußen bereitet. So verlor dieser in nur kurzer Zeit, im Vergleich zu seinem Hoch aus dem November des letzten Jahres, um ganze 14 Prozent und die Tendenz sieht derzeit weiter fallend aus.
Zudem sackte der Nasdaq 100 dabei unter einige der wichtigsten Unterstützungen, was die Lage weiter zuspitzen lässt. Experten sehen die Ursache für eine derartige Korrektur vor allem in der Angst der Anleger vor weiter steigenden Zinsen und einer wachsenden Inflation. Diese Ängste sollen dazu geführt haben, dass das Kursminus bereits in der vergangenen Woche bei 7,5 Prozent lag. Laut Experten sollen die Entwicklungen dabei die Vorzeichen aufweisen, dass in dieser Woche das Tief aus dem Juli, welches bei 14.385 Punkten lag, erreicht wird.
Die Dramatik der Lage wird insbesondere deutlich, wenn die Äußerungen der Experten betrachtet werden. Es soll nicht unwahrscheinlich sein, dass bald die physiologische Marke von 14.000 Punkten erreicht wird. Sollte dies der Fall sein, dann könnte sich die Korrektur weiter ausweiten und das Tief aus dem Mai des vergangenen Jahres erreichen, welches sich bei 13.000 Punkten einstellte. Das würde ein Abwärtspotenzial von etwa 11 Prozent bedeuten.
Experten mahnen derzeit dementsprechend zu großer Wachsamkeit und weisen Anleger darauf hin wohl überlegt zu handeln. Anleger, die derzeit nicht direkt in die betroffenen Aktien investieren möchten, die haben die Möglichkeit die Werte auch über CFDs zu handeln und sich so die Kursbewegungen zunutze zu machen. Der Handel mit CFDs ist über Online-Broker möglich und dies oftmals zu sehr guten Bedingungen und dies bei interessanten Zusatzangeboten. Ein Blick auf den Handel mit CFDs lohnt sich auf jeden Fall.
Seit einigen Tagen zeichnen sich dramatische Entwicklungen an den Technologiebörsen ab. Insbesondere der Nasdaq 100 leidet unter der wachsenden Angst vor steigenden Zinsen und musste in nur wenigen Tagen einen Verlust von um die 14 Prozent hinnehmen. Experten sehen dabei ein weiteres Abwärtspotenzial von 11 Prozent, was es nicht unwahrscheinlich werden lässt, dass das Tief aus dem Mai des vergangenen Jahres, bei 13.000 Punkten erreicht werden kann. Anleger sollten wachsam handeln und aus den fallenden Kursen Profite schlagen, was bei Online-Brokern über CFDs möglich ist.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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