
Volkswagen, der deutsche Hersteller von Automobilen, und BP, das britische Mineralölunternehmen, kündigen kürzlich an ihre bereits vorhandene Partnerschaft ausbauen zu wollen. Die bestehende Zusammenarbeit entstand im Bereich der Elektromobilität, um in einer produktiven Partnerschaft das Schnellladenetz der Elektroautos zu vergrößern. Geplant soll nun sein, dass die beiden Unternehmen in den nächsten 24 Monaten um die 4.000 Ladepunkte installieren und dies an Standorten von Aral. Die Ladepunkte sollen sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien installiert werden. Durch den Klimawandel ist eine nachhaltige Mobilität in den Fokus gerückt und die Nachfrage entsprechend hoch, was sie die beiden Konzerne in ihrer Partnerschaft zunutze machten. Der Ausbau der Partnerschaft könnte beiden Unternehmen nun noch einmal Aufwind verschaffen.
Der Markt der Elektromobilität wächst stetig, was in einem engen Zusammenhang mit dem dringenden Handlungsbedarf im Bereich des Klimaschutzes steht. Die beiden Unternehmen Volkswagen und BP sind sich dieser Tatsache bewusst und sin bereits eine Partnerschaft eingegangen, die sich dem Ausbau des Schnellladenetzes für Elektroautos widmet. Volkswagen, der deutsche Hersteller von Automobilen, kann durch die Partnerschaft insbesondere auch im Bereich der eigens entwickelten und hergestellten Elektroautos profitieren.
Nun wurde angekündigt, dass die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ausgebaut werden soll. Laut einer Mitteilung der beiden Konzerne soll geplant sein, dass in den nächsten 24 Monaten ganze 4.000 Ladepunkte an Standorten von Aral installiert werden. Die Standorte werden dabei nicht nur in Deutschland, der Heimat von Volkswagen installiert, sondern auch in Großbritannien, wo der Mineralölkonzern BP zuhause ist.
Durch den Ausbau der Partnerschaft und den damit verbundenen neuen Zielen wäre es möglich, dass noch bis zum Ende des Jahres 2024 8.000 Ladepunkte innerhalb von Großbritannien, Deutschland und auch weiteren europäischen Ländern errichtet werden. Sollten die Ziele erreicht werden, dann könnte sich dies auch positiv auf die Aktien der beiden Unternehmen auswirken.
Die ausgebaute Partnerschaft von Volkswagen und BP dürfte sich lohnen. Die „Flexpole-Ladestationen“ sollen keinen großen Aufwand bei der Installation mit sich bringen, da diese mit einem Niederspannungsnetz arbeiten können und so viele Kosten bei der Installation eingespart werden können. Trotz der Möglichkeit die „Flexpole-Ladestationen“ an ein Niederspannungsnetz anschließen zu können, beträgt die Geschwindigkeit bei der Ladung bis zu 150 kW, was die neuen Ladestationen für viele Fahrer eines Elektroautos interessant machen.
Die wachsende Nachfrage nach leistungsstarken und schnellen Ladestationen dürfte für Volkswagen und BP hier zusätzlich ein gewinnbringender Vorteil sein. Neben dieser Partnerschaft arbeitet BP auch an anderen Stellen daran seinen Platz am Markt nicht zu verlieren. Das Unternehmen investiert in erneuerbare Energien und setzt sich so von vielen anderen Mineralölkonzernen ab.
Es ist davon auszugehen, dass die Aktien der beiden Unternehmen, bei einem gelungenen Ausbau der Partnerschaft profitieren. Viele Anleger beobachten schon nun die Entwicklungen und handeln die Kursbewegungen gerne bei Online-Brokern über CFDs.
Die beiden Unternehmen BP und Volkswagen planen einen Ausbau ihrer Partnerschaft, welche das Schnellladenetz für Elektroautos beinhaltet. In den nächsten 24 Monaten sollen nun ganze 4.000 neue Ladepunkte entstehen. Die verstärkte Investition in den wachsenden Markt der Nachhaltigkeit könnte sich positiv auf die Aktien der Unternehmen auswirken. Gut handeln lassen sich diese bei Online-Broker auch über CFDs und nicht nur über den direkten Kauf der Werte.

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