Am Freitag der letzten Woche ereignete sich bei der Deutschen Bank unvorstellbares. Gegen Mittag des 29. Aprils wurden das Netz mit Meldungen zu einer Razzia bei der Deutschen Bank überflutet. Laut eines Sprechers, der in Frankfurt am Main beheimateten Bank, soll es Durchsuchungen gegeben haben, die aufgrund von Verdachtstaten im Bereich der Geldwäsche angeordnet wurden. Von den Durchsuchungen sollen mehrere Räumlichkeiten der Deutschen Bank betroffen gewesen sein, wie die Frankfurter Staatsanwaltschaft noch am selben Tag mitteilte. Die Aktie der Deutschen Bank reagierte prompt und mit großem Schaden auf die Entwicklungen. Nicht nur Anleger stehen unter Schock, sondern auch Experten blicken mit großer Besorgnis auf die kommende Zeit bei der Deutschen Bank und der zugehörigen Aktie.
Die Deutsche Bank wurde bereits im Jahre 1870 in Berlin gegründet und erfuhr am 1. Januar 1957 ihre Neugründung mit neuem Sitz in Frankfurt am Main. Wird ein Blick auf die Bilanzsumme sowie die Zahl der Mitarbeiter geworfen, dann lässt sich schnell erkennen, dass es sich bei der Deutschen Bank um das bedeutendste Kreditinstitut des Landes handeln. Im Jahre 2020 waren um die 84.600 Mitarbeiter bei der Aktiengesellschaft beschäftigt und dies bei einer Bilanzsumme von 1,325 Milliarden Euro.
Doch hinter der erfolgreichen Entwicklung der Deutschen Bank scheinen schockierende Ereignisse zu stehen. Am Freitag der vergangenen Woche, am 29. April 2022, wurde das Netz mit Meldungen überflutet, die mitteilten, dass die Deutsche Bank gegenwärtig eine Razzia erlebt. Bereits am Vormittag des 29. Aprils sollen mehrere Räumlichkeiten der Deutschen Bank durchsucht worden sein.
Wie ein Sprecher des Kreditinstituts mitteilte, soll die Razzia aufgrund von Vorwürfen der Geldwäsche angeordnet worden sein. Den Durchsuchungsbeschluss stellte dabei das Amtsgericht Frankfurt aus. Die Untersuchungen wurden zudem durch Beamte des Bundeskriminalamts, der Staatsanwaltschaft Frankfurt sowie der Finanzaufsicht BaFin begleitet.
Trotz dessen, dass sich die Deutsche Bank kooperativ zeigt und Bereitschaft signalisiert, in vollem Umfang mit den involvierten Behörden zusammenzuarbeiten, zeigten die Vorwürfe der Geldwäsche und die damit verbundene Razzia bei der Deutschen Bank gravierende Auswirkungen auf die Aktie des Geldinstituts.
Bereits gegen Mittag des 29. Aprils verlor das Papier der Deutschen Bank, die ganzen bis dahin erwirtschafteten Gewinne des Tages. Nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe der Razzia sackte der Kurs um mehrere Prozent ab und auch nun ist noch unklar, welche Auswirkungen die Ereignisse langfristig zeigen könnten.
Viele Anleger stehen nicht nur unter Schock, sondern sind auch höchst verunsichert durch die vergangenen Entwicklungen. So wundert es nicht, dass immer mehr Trader den Handel der Kursbewegungen für sich entdecken und über CFDs auch fallende Kurse für Gewinne nutzen. Möglich machen dies Online-Broker.
Am Freitag der vergangenen Woche wurde bei der Deutschen Bank eine Razzia durchgeführt, welche aufgrund von Vorwürfen der Geldwäsche angeordnet wurde. Die Deutsche Bank signalisierte zwar vollständige Kooperation mit den involvierten Behörden, doch die Auswirkungen auf die Aktie der Deutschen Bank sind gravierend. Noch am selben Tag verlor die Aktie bereits gegen Mittag die gesamten Einnahmen des Tages. Viele Anleger überdenken nun ihr Investment und entdecken den Handel von fallenden Kursen für sich, welcher bei Online-Broker über CFDs möglich ist.
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