Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf viele Bereiche aus und dazu zählt aus der Energiesektor. Nachdem die Ölpreise zunächst unter die Marke von 100 Dollar fielen, konnte am Montag dieser Woche ein starker Anstieg dieser festgestellt werden. Bereits zum Start der Märkte erreichte der Preis pro Barrel Brent (Nordseesorte) nicht nur wieder die Marke bei 100 Dollar, sondern überstieg diese sogar. Dabei handelt es sich um einen Anstieg von etwa fünf Prozent, im Vergleich zum Freitag der vergangenen Woche. So führen diese dramatischen Umstände zu einen enormen Preisanstieg, von dem Unternehmen wie Shell profitieren. Experten raten Anlegern derzeit dazu die Entwicklungen im Blick zu behalten und weitsichtig zu investieren.
Das 2005 gegründete Londoner Mineralöl- und Erdgasunternehmen Shell, welches seine Hauptverwaltung in Den Haag innehält, erlebte in nur wenigen Tagen einen Anstieg des Preises für ein Barrel Brent (Nordseesorte) von etwa fünf Prozent. Noch am Freitag der vergangenen Woche lag der Preis für ein Barrel Brent unter der Marke von 100 Dollar und stieg bis Montag auf einen Wert von 103,15 Dollar, was ein Anstieg von 5,22 Dollar bedeutet. Auslöser für diesen rasanten Preisanstieg sind die dramatischen Entwicklungen in der Ukraine und die damit verbundene weltweite Angst.
Auch bei weiteren Sorten des Konzerns entwickelte sich der Preis pro Barrel rasant. Für die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) konnte zum Beispiel ein Anstieg des Preises von etwa sechs Prozent festgestellt werden, was 97,08 Dollar pro Barrel bedeutet. Wie sich die nun jüngst beschlossenen Sanktionen gegen Russland, auf die weiteren Entwicklungen auswirken, ist noch unklar, doch der Ausschluss von Russland aus dem Swift-System könnte hier noch weitere Auswirkungen zeigen.
Schon nun ist klar, dass Unternehmen wie Shell von den explodierenden Preisen profitieren. Im Jahre 2020 machte der Konzern einen Umsatz von 180,5 Milliarden US-Dollar und dies bei einer Mitarbeiterzahl von 86.000. Auch hier könnten so steigende Zahlen für das Jahr 2022 erwartet werden. Experten gehen davon aus, dass der Konzern im Laufe des Jahres hohe Gewinne erzielen wird. Dies soll sich auch auf die Dividende des Unternehmens auswirken können, was eine Investition für Anleger weiter attraktiv macht.
Doch die Aktie von Shell ist nicht nur über eine direkte Investition zu handeln. Anleger haben bei Online-Brokern die Möglichkeit auch die reinen Kursbewegungen über CFDs zu handeln. Dies bringt nicht nur den Vorteil einer hohen Flexibilität, sondern auch das Generieren von Gewinnen bei fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen. Viele Online-Broker halten für ihre Kunden dabei faire und gute Konditionen sowie zahlreiche kostenlose Zusatzleistungen bereit.
Am Freitag der vergangenen Woche rutschte der Preis für ein Barrel Brent (Nordseesorte) unter die Marke von 100 Dollar. Doch bereits am Montag konnte ein Anstieg von etwa fünf Prozent festgestellt werden. Eine solche Tendenz zeichnet sich auch bei weiteren Sorten des Unternehmens Shell ab. Experten erwarten so, dass der Konzern im Laufe dieses Jahres hohe Gewinne einfährt, die sich auch positiv auf die Dividende auswirken. Gehandelt werden kann die Aktie zudem über CFDs besonders gut, was Online-Broker möglich machen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.