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Sind die positiven Zahlen aus China wirklich so gut?

Aktuell steigen die Corona-Zahlen wieder jeden Tag an und man hat das Gefühl, dass wir uns bereits inmitten der zweiten Welle befinden. Umso erstaunlicher ist es daher, dass aus China aktuell fast nur positive Nachrichten zu vermelden sind. So wird das Reich der Mitte aller Voraussicht nach die einzige Volkswirtschaft sein, die das Jahr 2020 mit einem Wirtschaftswachstum abschließen kann.
Laut offiziellen Zahlen stieg das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 4,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Da Experten sogar von einem Wachstum von 5,5 % ausgegangen waren, waren die Zahlen etwas enttäuschend. Trotzdem ist es erstaunlich, wie es China gelingt, die Corona Krise zu überwinden.
Man darf sich daher die Frage stellen, ob die positiven Zahlen tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Denn bekanntermaßen werden die Medien in dem asiatischen Land von der Regierung kontrolliert.
Interessant sind hier zum Beispiel die Pkw Neuzulassungen. Auch diese haben laut offiziellen Daten mittlerweile wieder stark zugenommen. Dies scheint auch tatsächlich der Realität zu entsprechen: So kann man den Zahlen von Daimler für das dritte Quartal entnehmen, dass der Stuttgarter Autobauer tatsächlich mehr Pkw in China absetzen konnte.
Überhaupt zählt China mittlerweile zum wichtigsten Absatzmarkt für die deutschen Automobilhersteller. Volkswagen setzt dort beispielsweise 40 % seiner neuen PKWs ab. Umso wichtiger ist es daher, dass die Wirtschaft in China tatsächlich wieder Fahrt aufzunehmen scheint. Denn dadurch können die Verluste aus Europa und den USA – zumindest teilweise – aufgefangen werden.
Warum schlägt sich aber China so viel besser, als fast alle anderen Länder auf der Welt? Die Antwort liegt hauptsächlich im politischen System begründet. So ist das asiatische Land bekanntermaßen keine Demokratie. Vielmehr wird das Land durch die kommunistische Partei regiert. Auch um Menschen- oder Grundrechte ist es in China schlecht bestellt.
Aus diesem Grund kann die Regierung in China sehr harte Maßnahmen treffen, um gegen die Corona-Pandemie vorzugehen. So werden zum Beispiel ganze Städte abgeriegelt: Wer rein oder raus möchte, muss sich zunächst testen lassen und auch eine Quarantäne absolvieren.
Außerdem kann der chinesische Staat seine Bürger mittlerweile fast lückenlos überwachen. Das geschieht zum Beispiel mit Smartphones, die spezielle Software der Regierung enthalten müssen.
Insgesamt heißt daher das Fazit, dass es China tatsächlich besser als anderen Ländern gelingt, mit der Corona Krise umzugehen. Allerdings hat das Ganze auch seinen Preis.
Jedenfalls kann man als Anleger von der wieder anziehenden chinesischen Wirtschaft profitieren. Lukrative Chancen bieten aktuell zum Beispiel die deutschen Automobilhersteller wie Volkswagen, Daimler und BMW. Denn diese sind während der Corona Krise stark gefallen und bieten daher aktuell attraktive Preise zum Einstieg.
Durch die guten Absätze in China dürften sich mittelfristig auch wieder die Umsätze und Gewinne der Unternehmen erhöhen. Dies wiederum wird sich mit steigenden Aktienkursen bemerkbar machen.
Um mit den genannten Firmen zu handeln, ist es empfehlenswert, ein Handelskonto bei einem CFD Broker zu eröffnen. Denn dort genügen bereits 100 oder 200 Euro, um mit dem Handel beginnen zu können. Gute Anbieter finden sich in unserem großen Broker Vergleich.

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