Im März 2022 gab das deutsche Familienunternehmen Sixt Einblicke in seine Zahlen und sprach sich für ambitionierte Ziele für das neue Jahr aus. Das 1912 gegründete Unternehmen aus Pullach im Isartal, konnte das Jahr 2021 mit einem wahren Rekordwert im Bereich des Vorsteuergewinns abschließen. Wenig überzeugend zeigte sich das Unternehmen, aus dem Bereich der Mobilität, hingegen bei seinen Zielen für das aktuelle Jahr. Es soll geplant sein eine deutliche Steigerung bei den Umsätzen zu erzielen, was hinsichtlich der zahlreichen Hürden jedoch bei Anlegern und Experten auf wenig Zutrauen trifft. Vollständig überzeugen konnte das Unternehmen hingegen bei der Dividende. Hier gelangt es die Erwartungen weit zu übertreffen.
Das 1912 gegründete und aus Pullach im Isartal stammende Familienunternehmen Sixt gab kürzlich Einblicke in seine Zahlen und benannte zudem ambitionierte Ziele für das aktuelle Jahr. Besonders positiv fielen die Zahlen dabei im Bereich des Vorsteuergewinns aus. Hier erreichte das Unternehmen einen Rekordwert. Im Vergleich zum Jahr 2019 erzielte Sixt hier eine Zunahme von 43 Prozent und erreichte so einen Wert von 442,2 Millionen Euro. Im Vorjahr wurde hier noch ein Verlust von rund 82 Millionen Euro gemessen.
Insgesamt kommt das Unternehmen bei den Einnahmen so auf einen Wert von 312,2 Millionen Euro, was unter anderem auch im Zusammenhang mit der hohen Nachfrage steht, die jedoch aufgrund von fehlender Auslieferungen bei den Wagen nicht vollständig gedeckt werden konnte. Diese Umstände sorgten für einen Preisanstieg, den die Verbraucher hinnehmen mussten. Für Sixt selbst sorgte die Erhöhung der Preise hier für bessere Zahlen.
Bei den Zielen zeigt sich das Unternehmen sehr ambitioniert. Der Vorstand von Sixt kündigte an bei dem Umsatz „deutlich steigern“ zu wollen und ein Vorsteuerergebnis anzustreben, welches zwischen 380 Millionen Euro und 480 Millionen Euro liegt. Anleger und auch Experten stehen diesem Ziel jedoch skeptisch gegenüber. Es scheint derzeit eine zu geringe Visibilität vorzuliegen, die ein solches Ziel blockieren könnte.
Positiver sieht es hier bei der Dividende des Unternehmens aus. Die Stammaktie konnte einen Wert von 3,70 Euro erreichen, was zu einer Dividende von 1,50 Euro führt und damit weit über den zuvor ausgesprochenen Erwartungen des Marktes liegt. Dies führt zu einer Dividendenrendite welche bei 2,9 Prozent liegt. Bei den Vorzugsaktien soll hier sogar ein Wert vorliegen, der zwei Cent darüber liegt. So kann hier eine Rendite benannt werden, die bei 5,3 Prozent liegt.
Dabei ist die Aktie von Sixt nicht nur über den direkten Kauf dieser zu handeln. Online-Broker bieten oftmals auch den Handel von Aktien über CFDs an, was die Möglichkeit schafft, Gewinne über die Kursbewegungen eines Unternehmens zu erzielen. Durch die dabei vorhanden Zusatzangebote können Anleger hier doppelt profitieren.
Kürzlich veröffentlichte das deutsche Familienunternehmen Sixt seine Zahlen und gab zugleich einen Ausblick auf das kommende Jahr. Die formulierten Ziele zeigten sich dabei sehr ambitioniert, was für Skepsis sorgte. Positiv fielen hingegen die Zahlen bei der Dividende und dem Vorsteuergewinn aus. Dieser zeigte sich mit einer Zunahme von 43 Prozent, im Vergleich zum Jahr 2019 und erreichte so einen Rekordwert. Auch die Dividende überstieg die Erwartungen. Anleger handeln die Aktie dabei derzeit besonders gerne über CFDs, was bei Online-Brokern umzusetzen ist.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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