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Teamviewer plant neuen Markt zu erobern

Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie mussten Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung ergriffen werden, die insbesondere mit Einschränkungen bei den Kontakten einhergingen. So wurden nicht nur Kontaktbeschränkungen erwirkt, sondern auch Lockdowns umgesetzt, um den Kontakt zwischen Menschen weiter zu reduzieren. Viele Unternehmen mussten so ihren Betrieb umstellen, um die Geschäfte weiter laufen lassen zu können. Dies erforderte nicht nur das Erwerben von Hardwares, damit Arbeitnehmer von zuhause aus tätig sein können, sondern auch das Installieren von entsprechenden Softwares. Eine dieser Softwares ist Teamviewer. Durch die Corona-Pandemie konnten die Entwickler der Software gute finanzielle Gewinne erzielen und nun wurde bekannt, dass Teamviewer einen neuen Markt erobern soll. In Zukunft soll die Software auch dazu genutzt werden, um Unterricht online möglich zu machen. Teamviewer soll dabei alle Anforderungen von der Regierung erfüllen und damit als vollwertiges Programm für Schulen des Landes dienen können. Durch die Eroberung dieses neuen Marktes könnte Teamviewer auch in Zukunft weiter gute Zahlen schreiben. Die langfristigen Entwicklungen dazu müssen noch abgewartet werden, doch das Potenzial scheint schon jetzt groß zu sein. Für Anleger könnte sich damit eine neue Motivation im Handel eröffnen. Der Online-Broker XTB bietet seinen Kunden hier gute Möglichkeiten für den Handel mit Aktien an und dies nicht nur über den direkten Kauf der Werte, sondern auch über den Handel der Kursbewegungen.

Schulen könnten bald Teamviewer für den Online-Unterricht einsetzen

Durch die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zuhause aus eine große Bedeutung gewonnen. Um die Bevölkerung vor einer Erkrankung mit dem Corona-Virus zu schützen, wurden Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und auch Lockdowns umgesetzt. Insbesondere auch letzteres sorgte dafür, dass viele Unternehmen ihren Betrieb umstellen mussten. Meetings und andere Abläufe wurden vermehrt online umgesetzt, damit der Kontakt so weit wie möglich eingeschränkt werden konnte. Damit dies funktionierte, mussten nicht nur entsprechende Hardwares angeschafft werden, wovon Unternehmen wie Apple oder auch Microsoft profitieren konnten, sondern auch entsprechende Softwares, die eine Konferenz über den Bildschirm ermöglichen. Besonders etablieren konnte sich hier die Software Teamviewer. Im Jahre 2005 wurde durch die Rossmanith GmbH die erste Version der Software veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die Software noch auf Basis eines VNC-Projekts. Doch schon zu diesem Zeitpunkt wurde die Software mit dem Gedanken entwickelt, dass Fahrten zu Verbrauchern vermieden werden konnten. Die Software diente dazu, dass eine Installation von externen Softwares auch außerhalb des jeweiligen Standortes durchgeführt werden konnte.

Schon mit diesem Ziel konnte Teamviewer große Erfolge feiern, die dazu führten, dass ein ganzes Unternehmen ins Leben gerufen wurde. Heute ist dieses Unternehmen unter dem Namen Teamviewer Germany bekannt und ein Teil des Teamviewer-Konzerns. Seit der Veröffentlichung der Software im Jahre 2005 hat sich einiges getan. Inzwischen lässt sich das Programm nicht mehr nur für einen Fernzugriff nutzen, sondern auch zur Wartung aus der Ferne und zur Fernsteuerung von Computern oder auch weiteren Endgeräten. Doch auch diese Funktionen sollten nicht das Ende der Entwicklung von Teamviewer sein. Im Prozess der Entwicklung der Software wurde auch Teamviewer Meeting veröffentlicht, was vor allem seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie viel genutzt wird und eine hohe Nachfrage erfährt. Besonders beliebt zeigt sich das Programm dabei auch durch die Tatsache, dass eine Registrierung zur Nutzung nicht notwendig ist und dass Teamviewer kostenfrei genutzt werden kann, wenn der Zweck einen nicht kommerziellen Ursprung hat. Das Unternehmen, welches heute hinter Teamviewer steht stammt aus Göppingen und ist auch Sponsor von Manchester United. Seit dem 19. März 2021 ist das Unternehmen hinter Teamviewer so der Sponsor für die Trikots der Mannschaft. Diese Tatsache und auch die Tatsache, dass Teamviewer einen Werbevertrag abschließen konnte mit dem Formel-1-Team Mercedes, verhilft Teamviewer immer weiter zu Bekanntheit und auch Präsenz.

Wie bekannt wurde, bleibt es jedoch nicht bei diesen Entwicklungen. Teamviewer kündigte an, einen neuen Markt erobern zu wollen und in Zukunft auch für den Online-Unterricht bereitzustehen. Hier soll, eine Lösung angeboten werden, die alle offiziellen Kriterien der Bundesregierung entsprechen und damit an Schulen genutzt werden kann. Die Lösung für den Online-Unterricht soll den Namen „TeamViewer Classroom“ tragen und eine der ersten Lösungen sein, die in vollem Umfang den Datenschutzbestimmungen der Bundesregierung entspricht. Das im MDAX notierte Unternehmen kann diese Bedingungen insbesondere aufgrund der Tatsache erfüllen, dass auf sämtliche Drittanbieter verzichtet wird. Ein Sprecher der Firma sagt hierzu, dass „alle datenschutzrechtlichen Anforderungen der Kultusministerien in Deutschland, wie auch der europäischen Partnerländer, erfüllt werden“. Bisher nutzen viele deutsche Schulen die Softwares von Unternehmen wie Zoom, Microsoft oder auch Google für die Umsetzung des Unterrichts während der Corona-Pandemie. Diese Vorgehensweise geriet jedoch vielfach in Kritik, was mit dem Datenschutz in Zusammenhang steht. Viele Datenschutzbeauftragte äußerten immer wieder gravierende Bedenken zur Sicherheit. Stefan Brink, der Datenschutzbeauftragte des Bundeslandes Baden-Württemberg, äußerte hierzu, dass den Beschwerden „mit dem neuen Schuljahr“ nachgegangen werden sollen. Teamviewer könnte hier in Zukunft eine echte Lösung bieten, wenn festgestellt wird, dass alle Kriterien erfüllt werden.

Teamviewer ist US-amerikanischen Programmen voraus

Neben dem Erfüllen der Datenschutzverordnungen möchte sich Teamviewer Classroom auch noch durch andere Aspekte von Produkten US-amerikanischer Anbieter abheben. Hierzu zählt in einem hohen Maße die Tatsache, dass es sich um ein Programm handelt, welches in Europa entwickelt wurde und auch nur über eigene Server laufen wird, die sich in deutschen Rechenzentren befinden. Auch damit möchte die Firma alle Bestimmungen der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erfüllen. Dabei soll zudem ein großes Augenmerk auf die Barrierefreiheit gelegt werden, wie das Unternehmen selbst mitteilte. Sollten die Lösungen für den Webbrowser genutzt werden, dann soll dies nur über gängige Browser möglich sein, die für den Computer sowie den Laptop anwendbar sind. Zudem sollen so auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets genutzt werden können. Damit die Barrierefreiheit wirklich gegeben ist, soll dies auch für ältere Geräte möglich sein und dies ohne Einschränkung bei dem Betriebssystem.

Mit der neuen Lösung im Bereich des Online-Unterrichts möchte das Unternehmen auch die Geschäfte erweitern und auch das Portfolio ausbauen und sich besser am Markt aufzustellen. Mit diesem Vorstoß investiert Teamviewer damit auch in die Zukunft und erschließt einen neuen Markt für weitere Einkünfte. Diesen Anstoß gab insbesondere auch die erhöhte Sondernachfrage und die damit verbundenen neuen und speziellen Bedürfnisse von Kunden während der Corona-Pandemie. Die Einnahmen, die in den letzten beiden Jahren erzielt wurden, steckte das Unternehmen vor allem in das Wachstum von Teamviewer. Diese Herangehensweise könnte sich nun auszahlen. Das Investieren in das Wachstum schlug sich jedoch sichtlich in den Kosten für Bereich wie Marketing, Vertrieb und auch Entwicklung nieder. Durch die neue Lösung könnten diese zukunftsorientierten Ausgaben nun wieder eingefahren werden.

Die Zeichen scheinen gut für Teamviewer zu stehen, doch es muss noch abgewartet werden, wie die kommenden Entwicklungen aussehen. Schon jetzt scheint die Aktie jedoch von Anlegern vermehrt gehandelt zu werden. Trotz dessen zeichnete sich in den letzten Wochen kein nachhaltiger Aufschwung ab, doch auch dies kann sich jederzeit ändern. Ende September schwächelte das Papier von Teamviewer jedoch sichtlich und verlor immer wieder wichtige Prozentpunkte. Zudem konnte auch in den Monaten zuvor immer wieder eine Tendenz nach unten festgestellt werden. Trotz dessen möchten Anleger Aktien wie die von Teamviewer handeln, doch eine echte und direkte Investition scheint zu risikoreich. Aus diesem Grund nutzen Trader gerne den Online-Broker XTB für den Handel der Aktie über CFDs. So können auch fallende Kurse für finanzielle Gewinner nutzbar gemacht werden.

Gewinne bei fallenden Kursen sind möglich

Es scheint abwegig zu sein, dass Gewinne bei fallenden Kursen möglich sind, doch der Handel von Werten über CFDs schafft diese Möglichkeit und das bei Online-Brokern wie XTB auch noch zu hervorragenden Konditionen. Bei XTB lassen sich Aktien wie die von Teamviewer schon ab nur 8 Euro handeln und dies mit einem Hebel von bis zu 1:10 und einer Gebühr von nur 0,08 Prozent. Alleine durch diese Grundbedingungen zeigt sich XTB äußert kundenfreundlich. Doch auch durch zusätzliche Optionen wie dem direkten Marktzugang oder Leerkäufen kann der Online-Broker überzeugen. Zudem haben Trader bei XTB auch die Option Zusatzangebote zu nutzen. Zu diesen zählt eine Trading Academy, die sich für Einsteiger in den Handel eignet und auch für geübte Trader, und ein kostenfreies Demokonto. Über dieses lassen sich sogar alle Konditionen des Online-Brokers vorab testen und dies zu realen Marktbedingungen, aber ohne jegliches Risiko. Ein kompetenter und freundlicher Kundenservice gehört dabei ebenfalls zu den herausragenden Leistungen von XTB.

Fazit: Teamviewer könnte bald in Schulen genutzt werden

Das Programm Teamviewer erlangte insbesondere durch die Corona-Pandemie zu großer Bekanntheit und damit auch die Aktie der Firma. Durch die erhöhte Nachfrage in den vergangenen Monaten konnte das Unternehmen gute Einnahmen erzielen, die in das Wachstum des Unternehmens gesteckt wurden. Nun hat Teamviewer eine neues Programm herausgebracht, welches alle Anforderungen für die Nutzung von Online-Unterricht erfüllen soll. Damit möchte sich das Unternehmen einen neuen Markt erschließen und dadurch auch neue Einnahmen generieren. Anleger handeln die Aktie besonders gerne bei dem Online-Broker XTB über CFDs. Auch Sie können Ihre Chance nutzen und noch heute in den Handel mit Aktien über CFDs einsteigen. Wir helfen Ihnen dabei einen passenden Online-Broker zu finden und dies durch unseren kostenfreien und auch unverbindlichen Broker-Vergleich. So gelingt auch Ihnen ein guter Start in den Handel mit Aktien über CFDs.

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