Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind insbesondere Unternehmen wie BioNTech im Fokus der Anleger. Doch es gibt auch weitere Unternehmen, die einen großen Beitrag zur Bekämpfung des Corona-Virus geleistet haben und auch weiterhin leisten. Darunter sind auch weitere Hersteller von Impfstoffen wie zum Beispiel das französische Biotechnologieunternehmen Valneva. Doch das 2013 gegründete Unternehmen hat weitaus mehr zu bieten als die bedeutende Beteiligung an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen den Corona-Virus. Besonders positiv fällt das Unternehmen hier durch den potenziellen Impfstoff VLA15 auf, welcher gegen Lyme-Borreliose schützen soll. Diesen Impfstoff hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer erforscht, welches auch schon mit dem Mainzener Unternehmen BioNTech zusammenarbeitete bei der Entwicklung des auf mRNA basierenden Impfstoffes gegen des Corona-Virus. Der Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15 von Valneva soll viel Potenzial versprechen, wie kürzlich veröffentlichte Daten belegen. Für Anleger dürfte eine Investition in das Unternehmen so nicht nur in Hinblick auf die Beteiligung bei der Erforschung eines Impfstoffes gegen den Corona-Virus interessant sein, sondern auch durch die zahlreichen anderen Substanzen, denen sich das Unternehmen widmet. Trotz dessen sehen viele Experten die Aktie vor allem für risikofreudige Anleger geeignet. Flexibel und kurzfristig ist die Aktie dabei über CFDs bei dem Online-Broker XTB zu handeln.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie rückte für viele Anleger Unternehmen in den Fokus, die zuvor nur in Randbereichen betrachtet wurden. Insbesondere auch das deutsche Biotechnologieunternehmen BioNTech erlangte durch die Corona-Pandemie große Bekanntheit. Dies lag unter anderem auch daran, dass das 2008 gegründete Unternehmen zu den ersten gehörte, die nicht nur einen Impfstoff gegen den Corona-Virus entwickelten, sondern auch eine Zulassung für diesen erhielten. Der Impfstoff von BioNTech erregte dabei zudem besondere Aufmerksamkeit, durch die innovative Herangehensweise. Der Impfstoff von BioNTech gegen den Corona-Virus basiert auf der mRNA und funktioniert so nicht wie herkömmliche Impfstoffe. Den Erfolg, den BioNTech hierbei erzielte wirkte sich auch auf die Geschäftszahlen des Unternehmens aus und stärkten dieses, was bei Anlegern auch Zuversicht für die weitere Zukunft in das Unternehmen hergestellt hat. Doch nicht nur BioNTech trägt einen großen Anteil zu der Bekämpfung des Corona-Virus bei. Auch das französische Biotechnologieunternehmen Valneva machte sich für den Kampf gegen den Corona-Virus stark und wurde damit auch für Anleger präsenter. Valneva wurde im Jahre 2013 gegründet und hat heute seinen Sitz im französischen Saint-Herblain.
Valneva widmet sich in einem besonderen Maße der Entwicklung sowie Vermarktung von Impfstoffen, welche gegen Infektionskrankheiten eingesetzt werden sollen. Die Produktionsstätten des Unternehmens verteilen sich dabei auf unterschiedliche Länder, zu denen Schottland, Schweden und auch Österreich gehören. Zudem verfügt Valneva auch über Niederlassungen in den USA, in Kanada und auch in Frankreich selbst. 2013 entstand das Unternehmen durch einen Zusammenschluss von Intercell, einem Unternehmen aus Österreich und dem aus Frankreich stammenden Unternehmen Vivalis. Vivalis war bereits an der Börse notiert und für den Zusammenschluss und damit auch die Gründung von Valneva wurden die dazugehörigen Aktien umgewandelt. In diesem Jahre wurde dabei ein Antrag gestellt, der eine Notierung an der NASDAQ als Ziel verfolgte. Heute ist Valneva vielen Anlegern durch die Entwicklung eines Impfstoffes gegen den Corona-Virus bekannt. Doch das Unternehmen hat weit mehr zu bieten. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer erforschte Valneva beispielsweise den Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15. Wie neue Daten zeigen, soll dieser Impfstoff vielversprechend sein und viel Potenzial bieten, was auf die erfolgreiche Zukunft des Unternehmens hoffen lässt.
Pfizer arbeitete auch schon mit Unternehmen wie BioNTech zusammen und dies bei der Entwicklung und Herstellung des auf der mRNA basierenden Impfstoffes gegen den Corona-Virus. Mit Pfizer hat Valneva so einen starken Partner an seiner Seite, durch den das Unternehmen noch profitieren könnte. Kürzlich gaben Pfizer und Valneva dabei bekannt, dass die Daten zu dem erforschten Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15 vielversprechend aussähen. Die Daten stammen dabei aus einer Studie, die sich bereits in der zweiten Phase befindet. Hier sollen sogar schon Daten zu der Booster-Reaktion erfasst worden sein. Die Daten entstanden dabei im Rahmen der Studie durch die Teilnahme von 246 Erwachsenen, die gesund waren und zwischen 18 und 65 Jahre alt waren. Die Studie fand in den USA statt und stand so unter besonderer Obhut von dem Pharma-Konzern Pfizer. Für Anleger dürften die Daten der Studie von großem Interesse sein. Von Experten wird die Aktie von Valneva zwar als risikoreich bezeichnet und nur für Anleger empfohlen, die das Risiko nicht scheuen, doch die Aktie lässt sich auch über CFDs handeln, was Online-Broker wie XTB ermöglichen. Der Vorteil bei dem Handel von Werten über CFDs ist dabei, dass die reinen Kursbewegungen der Aktien gehandelt werden und keine Werte selbst erworben werden müssen. Dies bietet höchste Flexibilität und auch Kurzfristigkeit im Handel sowie das Generieren von Gewinnen durch fallende Kurse und Seitwärtsbewegungen.
Schon dem Oktober des letzten Jahres sprachen sowohl Valneva als auch Pfizer davon, dass sich die Studie zu dem Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15, hin zu dem primären Endpunkt bewege. Der primäre Endpunkt soll dabei den Nachweis erbringen, dass der Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15 immunogen ist und dies bei allen getesteten Dosisgruppen. Zudem gehört zu dem Nachweis auch, dass bei allen Serotypen eine hohe Reaktion der Antikörper festgestellt werden kann. Laut Valneva und Pfizer soll nun eine ergänzende Auswertung zeigen, dass sich nach etwa achtzehn Monaten eine Abnahme der erwirkten Antikörper im Blut zeigt. Trotz dieser Abnahme sollen die Antikörper im Blut jedoch noch über dem vorausgegangenen Wert liegen. Diese Erkenntnis lässt jedoch den Schluss zu, dass die Notwendigkeit für ein Auffrischen der Impfung vorliegt, wie Valneva selbst mitteilte. Eine solche Erkenntnis bringt die Studie zu dem Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15 weit nach vorne und lässt auf die kommende Zeit hoffen.
Zum jetzigen Zeitpunkt soll es wahrscheinlich sein, dass der Lyme-Borreliose-Impfstoff VLA15 im Jahre 2024 seinen Einstand an den Markt erhält. Es dürfte also schon in wenigen Jahren spannend werden und dies auch bei der Aktie von Valenva. Das Unternehmen arbeitet dabei jedoch nicht nur an der Erforschung des Lyme-Borreliose-Impfstoffs VLA15. Derzeit soll das Unternehmen auch an der Erforschung eines Impfstoffes gegen das Chikungunyafieber arbeiten sowie an einem Impfstoff, welcher gegen die Clostridiodes difficile infection hilft. Zudem erforscht Valneva derzeit auch einen Impfstoff, der zur Bekämpfung des Zika-Virus dienen soll. All dies sind wichtige Forschungen, die bedeutende Schritte bei der Bekämpfung von Erkrankungen mit sich bringen könnten. Aufgrund dieser Tatsachen werfen viele Anleger derzeit einen Blick auf die Aktie von Valneva. Trotz dessen wird sie von Experten als risikoreich eingestuft, was auch in dem Zusammenhang steht, dass der Ausgang von künftigen Studien zu Impfstoffen noch offen ist.
In den vergangenen Wochen konnte die Aktie von Valneva eher moderate Gewinne im Kurs erzielen, was jedoch an einem eher schwachen gesamten Markt umgesetzt wurde. Dabei darf nicht vergessen werden, dass das Unternehmen auch weiterhin an der Entwicklung des Impfstoffes VLA2001 arbeitet. Bei diesem Impfstoff handelt es sich um den Impfstoff gegen den Corona-Virus. Sollte Valneva hier Erfolge feiern und eine Zulassung erhalten, dann könnten sich deutliche Auswirkungen auf die Aktie des Unternehmens zeigen. Neue und auch entscheidende Daten werden hier für das vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartet. Die vielen offenen Fragen und Entwicklungen können für viele Anleger jedoch ein Ausschlusskriterium für den Kauf der Aktie sein. Trader müssen jedoch aus diesen Gründen nicht auf den Handel mit dieser verzichten. Der Online-Broker XTB bietet auch den Handel der Kursbewegungen über CFDs an und dies kann sehr lukrativ sein.
Über CFDs können auch fallende Kurse und Seitwärtsbewegungen gewinnbringend gehandelt werden und dies flexibel und kurzfristig. Der Online-Broker XTB schafft für Trader dabei hier ganz besonders gute Bedingungen, zu denen auch ein geringer Einstiegspreis von nur 8 Euro zählt. Je getätigter Order haben Trader dabei lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent zu beachten. Damit mögliche Gewinne gut potenziert werden können, bietet XTB bei dem Handel mit CFDs auf Aktien einen Hebel an, der bei bis zu 1:10 liegt. Auch Optionen wie Leerkäufe oder der direkte Marktzugang lassen sich bei XTB nutzen. Zudem bietet XTB auch Zusatzleistungen wie ein kostenfreies Demokonto und eine Trading Academy an. Für so gute Konditionen und Zusatzleistungen wurde der Online-Broker bereits mehrfach ausgezeichnet.
Durch die Corona-Pandemie erlangten Biotechnologieunternehmen wie BioNTech große Bekanntheit. Doch auch das französische Unternehmen Valneva arbeitet an der Entwicklung und Erforschung eines Impfstoffes gegen den Corona-Virus und trägt damit zur Bekämpfung der Pandemie bei. Neben einer so bedeutenden Forschung widmet sich das Unternehmen auch der Erforschung weiterer Impfstoffe und dies auch in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer, welches schon mit BioNTech kooperierte im Kampf gegen den Corona-Virus. Neuste Daten lassen dabei auf eine gute Zukunft für Valneva hoffen. Aufgrund vieler offener Fragen schätzen Experten die Aktie des Unternehmens jedoch als risikoreich ein, weshalb Anleger dieser gerne bei XTB über CFDs handeln. Werfen Sie einen Blick auf unseren kostenfreien Broker-Vergleich, wenn auch Sie Aktien über CFDs handeln möchten. So können Sie noch heute ganz leicht Ihren ersten Handel starten.
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