Die Ölpreise steigen seit einigen Wochen stetig an, was bei vielen Unternehmen für neue Höchststände sorgt. Hinter diesen Entwicklungen stehen jedoch dramatische Hintergründe. Der Angriff auf die Ukraine durch Russland zeigt auch hier seine Auswirkungen. Bislang gehörte Russland zu einem der größten Lieferanten im Bereich der Energien, doch der Krieg und die umgesetzten Sanktionen gegen Russland, führen hier zu einer Wende. Bereits Anfang des Monats ergaben sich so neue Höchststände bei den beiden Erdölsorten West Texas Intermediate (WTI) und Brent (Nordseesorte). Diese Entwicklungen scheinen sich weiter fortzusetzen und auch auf weitere Unternehmen und Erdölsorten auszuwirken.
Seit einiger Zeit sind bei den Ölpreisen neue Höchststände zu beobachten, die einen dramatischen Hintergrund haben. Bislang galt Russland als einer der größten Lieferanten im Bereich der Energien, doch der Angriff auf die Ukraine und die dramatischen Ereignisse führten zu der Notwendigkeit Sanktionen gegen Russland umsetzten, die sich auch auf die Ölpreise auswirken. So konnten bereits zum Beginn des Monats neue Höchststände gemessen werden.
Insbesondere bei den beiden populären Erdölsorten West Texas Intermediate (WTI) und Brent (Nordseesorte), kam es hier zu Rekordzahlen. Für ein Barrel Brent (Nordseesorte), was 159 Liter entspricht, lag so ein Preis von 111,72 US-Dollar vor. Ein solcher Stand wurde zuletzt im Jahre 2014 erreicht. Ähnlich sah es bei der Erdölsorte West Texas Intermediate (WTI) aus. Hier kostete ein Barrel bereits zum Beginn des Monats um die 110,14 Dollar, was sich zuletzt im Jahre 2013 ereignete.
Zur aktuellen Lage bei den Ölpreisen meldeten sich Analysten der Commerzbank, welche ihren Sitz in Frankfurt am Main innehält, zu Wort. Diese äußerten, dass die Nutzung von Ölreserven weiterer Länder wohlmöglich keine langfristige Lösung sein könne. Wie sich die Ölpreise weiter entwicklen, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt kaum sagen. Die Aktien von Unternehmen wie Shell und dem britischen Energiekonzern BP scheinen derweil regelrecht zu explodieren.
Schon Anfang des Monats erreichte die Aktie von Shell einen Wert von 23,35 Euro. Die Aktie von BP dagegen notierte gelegentlich leicht mit Verlusten, wies jedoch auch starke Werte auf. Dementsprechend bleiben Anleger derzeit investiert und handeln zudem die Kursbewegungen von Konzernen wie BP und Shell gerne über CFDs.
Der Handel mit CFDs ist über Online-Broker möglich, die neben guten Handelsbedingungen oftmals auch zahlreiche Zusatzangebote anbieten, die sich nicht nur für erfahrene Trader eignen, sondern auch für jene, die noch nie zuvor einen Handel durchgeführt haben. Der Handel von Werten über CFDs bietet zudem zahlreiche Vorteile, die eine direkte Investition in Werte nicht mit sich bringen. Dazu zählt unter anderem die Möglichkeit auch mit geringem Kapital einzusteigen und die hohe Flexibilität.
Der Angriff auf die Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland zeigen ihre Auswirkungen auch bei den Ölpreisen. So erreichen immer mehr Erdölsorten Höchststände bei den Preisen, die zuletzt vor vielen Jahren aufgetreten sind. Die Erdölsorte West Texas Intermediate (WTI) erzielte zum Beispiel bereits Anfang des Monats einen Wert von 110,14 Dollar pro Barrel, was zuletzt im Jahre 2013 erzielt wurde.
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