Social Trading ist sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Trader interessant. Der Social Trading Plattformen Vergleich auf TradersBest.com ist somit für jeden Händler empfehlenswert. Beim Social Trading bilden Trader ein soziales Netzwerk des gegenseitigen Austauschs. Die Mitglieder der Community können Online-Broker-Erfahrungen miteinander teilen und ihren Wissensschatz erweitern. Doch damit nicht genug: Die Follower-Trader erhalten zumeist die Handelssignale der Leader-Trader kostenlos, während letztere an den entstehenden Spreads der Follower beteiligt werden. Die Abrechnung erfolgt in der Regel über einen „hauseigenen“ Online-Broker, bei dem die Follower-Trader ein Konto eröffnen und damit die Signale der Leader-Trader spiegeln können. Alles in allem also eine richtige Win-Win-Situation.
1. Welche Werte sind per Social Trading handelbar?
Social Trading Plattformen verfügen in der Regel über ein eingeschränktes Anlagespektrum. Während bei einem Anbieter der Fokus beispielsweise auf Differenzkontrakten liegt, bietet ein anderer primär Fonds, ETF und Aktien als handelbare Instrumente an. Individuelle Kenntnisse hinsichtlich der verschiedenen Handelsinstrumente sind wichtig, damit die eigene Anlage ein stabiles Fundament besitzt. Trader können wahlweise direkt in die handelbaren Werte investieren oder Zertifikate nutzen, die die Handelsstrategie eines Top-Traders widerspiegeln. Die Zusammensetzung hängt jeweils von der Strategie des Traders und den handelbaren Werten ab. Wer einen Broker finden möchte, der ETFs anbietet, der sollte einen ETF-Broker-Vergleich nutzen.
2. Wird ein Demokonto angeboten?
Wer mit Social Trading Erfahrungen sammeln möchte, kann bei den meisten Anbietern ein kostenloses Demokonto nutzen. Es gibt jedoch auch Broker, die auf die Einrichtung eines Testkontos verzichten. Die Registrierung auf der Plattform ist indes zumeist kostenlos und über bestehende Social-Media-Profile (z. B. Twitter, Facebook) möglich.
3. Welche Gebühren fallen beim Social Trading an?
Die Kostenmodelle der verschiedenen Plattformen können stark voneinander abweichen. Allerdings sind Spread-Kosten und Trading-Gebühren der Depotbank gängig. In einzelnen Fällen erhalten Anleger zusätzlich Erträge aus der Performance-Fee. Zumeist wird die Performance-Gebühr nach dem High-Watermark-Prinzip berechnet, sodass die Nutzer nur dann zahlen müssen, wenn sie tatsächlich Gewinne erzielen.
4. Wie hoch ist die Mindesteinzahlung beim Social Trading?
Wer über das Social Trading in verschiedene Märkte investieren möchte, beispielsweise als Follower-Trader, muss mit Mindesteinlagen ab 100 Euro rechnen. Einige Anbieter verlangen jedoch auch höhere Beträge. Möglich sind durchaus Anfangsbeträge zwischen 500 und 2.000 Euro. Grundsätzlich ist es ratsam, ausschließlich mit Geld zu spekulieren, das nicht für andere Zwecke benötigt wird und frei verfügbar ist.
Während einige Social Trading Plattformen die direkte Kommunikation zwischen den Mitgliedern fördern, beschränkt sich der soziale Anspruch anderer Anbieter auf das Leader-Follower-Prinzip. Zwar sind Nachrichten, Kommentare, Blogs und Chats wichtige Kennzeichen des Internet 2.0, jedoch nicht zwingend Bestandteil des Social Tradings.
Anbieter-Empfehlungen: Unsere Top Social Trading Anbieter
Social Trading zählt auf dem Finanzmarkt zu den innovativsten Konzepten. Bei dieser Trading-Variante werden die Vorteile des Social Media mit dem Börsenhandel kombiniert. In den Netzwerken können sich die Nutzer über die Entwicklungen an den Finanzmärkten austauschen und somit wechselseitig von ihren Kenntnissen profitieren. Vor allem Privatanleger sammeln in den letzten Jahren zunehmend Social Trading Erfahrungen. Grundannahme der Social Trading Broker ist es, dass viele Menschen einfach mehr wissen. Durch die kollektive Intelligenz können sie zudem erfolgreicher handeln.
Zwar äußern viele Menschen den Wunsch nach finanzieller Freiheit durch den Handel mit Wertpapieren und anderen Anlagearten, wagen jedoch nicht den Schritt in die Handelswelt. Durch Social Trading bietet sich auch Einsteigern die Möglichkeit, in verschiedene Märkte zu investieren. Es ermöglicht das Kopieren der Transaktionen von erfolgreichen Tradern (Copy Trading). Mittlerweile gibt es zahlreiche Social Trading Anbieter. Der Social Trading Plattformen Vergleich lohnt sich. Nachfolgend stellen wir Ihnen besonders empfehlenswerte Plattformen vor.
Für Anleger und Trader, die mit Social Trading Erfahrungen machen möchten, empfiehlt es sich, im Vorfeld einen Social Trading Plattformen Vergleich durchzuführen. Damit dieser Vergleich nicht unnötig viel Zeit in Anspruch nimmt, testen wir die Anbieter in verschiedenen Kategorien für Sie und stellen die Leistungen übersichtlich im Vergleich gegenüber. Sie entscheiden, welchen Kriterien Sie im Social Trading Vergleich anschließend besondere Aufmerksamkeit schenken möchten.
1. Handelsangebot
Zunächst betrachten wir das Handelsangebot der Plattform. Stehen Aktien, Forex, Rohstoffe, Indizes und weitere Märkte zum Handel zur Verfügung? Tipp: Über einen Forex-Broker-Vergleich lassen sich die besten Angebote finden, was insbesondere für Trader interessant sein dürfte, die sich auf den Devisenhandel spezialisieren möchten.
2. Handelskosten
Hinsichtlich der Handelskosten achten wir neben den Spreads und Kommissionen auch auf Kontoführungsgebühren, die Kosten für Follower und die Vergütung für kopierte Trader.
3. Social Trading Funktionen
In dieser Kategorie erörtern wir neben den Möglichkeiten des Austauschs auf der Plattform unter anderem Folgendes: Analyse der Signalgeber, die automatische Umsetzung der Trades, Community, private Nachrichten, Forum.
4. Usability der Webseite
Die Webseite eines Social Trading Brokers sollte übersichtlich gestaltet sein und sich durch eine einfache Menüführung auszeichnen.
5. Konten & Accounts
Wir prüfen, welches Handelskonto oder Aktiendepot bei dem Broker verfügbar ist und betrachten in diesem Zusammenhang auch die individuellen Funktionen und Besonderheiten. Die besten Aktiendepots lassen sich übrigens über einen Aktiendepot-Vergleich finden.
Im Social Trading Vergleich spielen auch die Handelsplattformen eine sehr große Rolle. Ob Daytrading oder langfristiger Handel – die Trading-Software sollte professionell und gleichermaßen intuitiv bedienbar sein. Hier sollte vorab ein Daytrading-Broker-Vergleich genutzt werden, um spätere Überraschungen auszuschließen.
7. Zahlungen
Während die meisten Broker die Banküberweisung und Kreditkarten als gängige Zahlungsmethoden anbieten, sind E-Wallets wie Neteller und Skrill sowie PayPal und Sofortüberweisung nicht bei jedem Anbieter verfügbar.
8. Kundenservice
Ob CFD-Trading, Devisenhandel oder Aktienkauf – ein gut erreichbarer und kompetenter Kundensupport ist in allen Fällen wichtig. Hier sollte vorab ein CFD-Broker-Vergleich genutzt werden, um sich ausreichend über den Kundenservice zu informieren.
9. Regulierung & Einlagensicherung
Im Social Trading Vergleich spielen nicht zuletzt die ordnungsgemäße Regulierung des Brokers und die Einlagensicherung eine sehr wichtige Rolle.
10. Zusatzangebote
Ein guter Social Trading Broker bietet seinen Kunden neben einem ansprechenden Produktangebot unter anderem diverse Weiterbildungsmöglichkeiten und ein kostenloses Demokonto bzw. Musterdepot an.
Sie suchen die richtige Social Trading Plattform? Wir haben das passende Werkzeug: Unseren Social Trading Plattformen Vergleich. Dass bei der Bewertung der Plattformen verschiedene Qualitätskriterien (Regulierungsumfeld, Marktmodell, Kommissionen und Spreads, Einlagensicherung, Software, Service etc.) berücksichtigt werden, haben Sie bereits erfahren. Für die eigentliche Social Trading Funktion sind aus Sicht von Followern daneben weitere Kriterien relevant.
Zum einen sollte ein transparenter Zertifizierungsprozess Anwendung finden, mit dem sich eine hohe Qualität hinsichtlich der dargebotenen Trading-Strategien sicherstellen lässt. Zum zweiten sollte eine gezielte Suche nach Handelsstrategien mit gewünschten Kennzahlen über eine leistungsstarke Such- und Filterfunktion möglich sein. Die Ergebnisse sollten die wichtigsten Informationen enthalten, beispielsweise zu den gehandelten Märkten, der strategischen Grundausrichtung und dem Mechanismus, mit dem Handelssignale erstellt werden (mechanisch oder diskretionär).
Aus Sicht von Urhebern sind vor allem folgende Faktoren von Bedeutung: die Möglichkeit auf einen guten Platz in der Rangliste, die Reichweite der Trading-Plattform und die Vergütung je Follower Lot.
Die wichtigsten Abschnitte im Social Trading Vergleich
Sie haben erfahren, auf welche Kriterien unsere Experten in ihren Tests besonders achten und welche Merkmale eine gute Social Trading Plattform aufweisen sollte. Fassen wir die wichtigsten Abschnitte noch einmal zusammen:
Wenn Sie Social Trading Erfahrungen sammeln möchten, sollten Sie sich im Vorfeld einige Fragen stellen. Fünf wichtige Fragen sind: Welche Werte kann ich via Social Trading handeln? Kann ich bei dem Social Trading Anbieter auf ein kostenloses Demokonto zugreifen? Welche Kosten fallen beim Social Trading an? Wie hoch ist die Mindesteinlage bei den einzelnen Brokern? Wie können die Community-Mitglieder miteinander kommunizieren?
Anbieter-Empfehlungen: Unsere Top Social Trading Anbieter
Social Trading kann ein guter Einstieg in die Welt des Handelns sein. Auf dem Finanzmarkt gehört es zu den innovativsten Konzepten. Bei dieser Trading-Art werden die Vorteile der sozialen Netzwerke mit dem Börsenhandel verknüpft. Die Trader haben die Möglichkeit, sich in den Netzwerken über aktuelle Entwicklungen an den Finanzmärkten auszutauschen und gegenseitig von ihrem Wissen zu profitieren. Ein Social Trading Plattformen Vergleich lohnt sich! Die besten Social Trading Anbieter stellen wir Ihnen in diesem Abschnitt vor.
Trader und Anleger, die noch keine Social Trading Erfahrungen haben und auf der Suche nach einer geeigneten Plattform sind, sollten im Vorfeld einen Social Trading Vergleich durchführen. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, testen und vergleichen wir die verschiedenen Anbieter regelmäßig in mehreren Kategorien. Zu den wichtigsten Kriterien zählen neben dem Handelsangebot und der Handelsplattform unter anderem auch der Kundenservice, die Kosten und Konditionen sowie die Regulierung und Sicherheit.
Wenn Sie auf der Suche nach der passenden Social Trading Plattform sind, haben wir genau das richtige für Sie: unseren Social Trading Plattformen Vergleich. Auf TradersBest.com finden Sie im Handumdrehen Ihren besten Social Trading Anbieter.
Was ist Social Trading?
Im Social Trading vereinen sich die Grundprinzipien der Social Media mit dem Börsenhandel. Wie in den sozialen Netzwerken gibt es auch im Social Trading Signalgeber und Follower. Dabei kann es sich sowohl um private Anleger und Hobby-Trader als auch um Finanzmedien oder Vermögensverwalter handeln. Erfolgreiche Trader fungieren als Signalgeber. Sie veröffentlichen auf einer Social Trading Plattform ihre Trading-Strategien und verwenden dazu Musterdepots, die die einzelnen Schritte nachvollziehbar machen. Die Nutzer der Plattform können dadurch alle Transaktionen und die Performance nachverfolgen.
Ohne Vorkenntnisse in den Handel einsteigen
Somit begeben sich die Trader auch in einen Wettbewerb untereinander, da die Follower die Fortschritte der Depots bis ins Detail vergleichen können. Interessiert sich ein Follower für eine Anlagestrategie, kann er sich am jeweiligen Depot beteiligen und sowohl von dem Know-how als auch von der Performance des Top-Traders profitieren. Somit erhalten insbesondere auch unerfahrene Trader die Möglichkeit, in den Börsenhandel einzusteigen, ohne bereits Social Trading Erfahrungen zu haben. Der Erfolg hängt maßgeblich von dem Können der Signalgeber ab. Das bedeutet, dass es auch beim Social Trading keinen wirklichen Schutz vor Verlusten gibt.
Social Trading ist eine Art gemeinschaftlicher Börsenhandel
Social Trading stellt also eine gute Möglichkeit dar, den bestmöglichen Nutzen aus dem Wissen vieler zu ziehen. Das Prinzip ist simpel: Signalgeber und Follower kommen auf einer Trading-Plattform zusammen, um sich das Wissen zu teilen. Follower haben also nicht die Möglichkeit, das Depot direkt zu übernehmen oder daran zu partizipieren, sie können jedoch auf der Grundlage des Musterdepots ihr eigenes Portfolio zusammenstellen.
Aber auch der signalgebende Trader profitiert, da er von der Social Trading Plattform für sein Engagement Prämien erhält. Dabei gilt: Je mehr Follower-Trader er für sich gewinnen kann, desto lukrativer ist das Geschäft für ihn.
Welche Unterschiede gibt es im Social Trading?
Wenn Sie eigene Social Trading Erfahrungen sammeln möchten, werden Sie auf zwei verschiedene Möglichkeiten stoßen: Auf der einen Seite haben sich mittlerweile verschiedene Social Trading Plattformen etabliert, die sich ausschließlich auf diese Form des Tradings konzentrieren und für die Umsetzung der Transaktionen mit Online-Brokern zusammenarbeiten. Auf der anderen Seite haben sich einige Broker dazu entschlossen, das Social Trading als zusätzlichen Service anzubieten, sodass Trader hier die Möglichkeit erhalten, die adaptierten Depots unmittelbar zu platzieren. Somit spielen die eigenen Präferenzen eine große Rolle, wenn es um die Auswahl der passenden Social Trading Plattform geht.
Bekannte Plattformen bieten diverse Möglichkeiten an, mit denen Trader an den Handelsstrategien anderer Trader partizipieren können. Häufig ist es möglich, die Transaktionen des Social Traders 1:1 zu replizieren. Dabei handelt es sich also um reines Copy Trading.
Doch unabhängig von der Methode, die ein Social Trading Anbieter ermöglicht, das Ergebnis bleibt vergleichbar: Alle Handlungen des Social Traders werden automatisch kopiert. Das heißt, dass die Ergebnisse entweder in das Trading-Konto des Follower-Traders gebucht oder aber mit der Wertentwicklung des Zertifikats abgebildet werden. Zusätzlich sammeln die Trader im Social Trading Erfahrungen mit dem Börsenhandel, können sich innerhalb der Community mit anderen Tradern austauschen und sich so schrittweise zu erfahrenen Händlern entwickeln.
Der Social Trading Vergleich und die Auswahl einer geeigneten Plattform sind die ersten Schritte, und zwar unabhängig davon, ob Sie Strategien kopieren oder selbst als Signalgeber fungieren möchten. Umso wichtiger ist es, sich mit den Funktionalitäten und Abläufen der Social Trading Anbieter auseinanderzusetzen. Viele Plattformen bieten Zugang zu einer großen Vielfalt an Finanzprodukten, wie zum Beispiel ETFs, ETCs, Forex oder Aktien. Sollten Sie nicht gezielt einen Broker mit Social-Trading-Feature suchen, so sind gute Handelspartner je nach Ihrem favorisierten Finanzprodukt beispielsweise über einen Futures-Broker-Vergleich oder einen Kryptowährungen-Broker-Vergleich zu finden.
Checkliste: So starten Sie optimal in das Social Trading!
Beim Börsenhandel geht es letztlich immer um das Erzielen von Gewinnen. Auch beim Social Trading ist das nicht anders. Allerdings funktioniert das Prinzip nur, wenn ein Trader sowohl die Hintergründe als auch die unterschiedlichen Handelsmöglichkeiten kennt. Oftmals stellt sich das Trading einfacher dar, als es in Wirklichkeit ist. Zunächst einmal stehen also Informieren, Lernen und Trainieren an – und das kontinuierlich. Das Social Trading kann genau an diesem Punkt ein großer Gewinn sein. Denn vor allem am Anfang bieten die Musterdepots der Top-Trader eine gute Orientierung, um sich nach und nach mit den Abläufen und den richtigen Reaktionen vertraut zu machen.
1. Kostenfreies Handelskonto eröffnen
Social Trading Plattformen können in aller Regel kostenlos genutzt werden. Somit sollten für das Handelskonto keine Gebühren anfallen. Diese entstehen erst dann, wenn der Trader eine Order ausführt. Bis zu diesem Zeitpunkt kann er die Handlungen des Social Traders in aller Ruhe beobachten. Achten Sie bei Ihrem Social Trading Vergleich stets auch auf die Kosten und Gebühren, die ein Social Trading Anbieter verlangt.
Dennoch kann es sinnvoll sein, zusätzlich ein kostenloses Demokonto zu nutzen. Dieses Testkonto wird mit einem virtuellen Guthaben aufgeladen und ermöglicht die Simulation von Transaktionen und Funktionen, und dies ohne finanzielles Risiko. Anschließend dürfte die Entscheidung, sich mit echtem Geld am Social Trading zu beteiligen, leichter fallen. Des Weiteren stellen die meisten Anbieter ihren Kunden zahlreiche Schulungsmaterialien bereit, wie zum Beispiel Webinare, eKurse oder Lernvideos, damit diese praktische Social Trading Erfahrungen sammeln können.
3. Schritte der Signalgeber beobachten
Ein weiterer Vorteil ist die Transparenz, auf die beim Social Trading ganz besonders geachtet wird. So müssen die Signalgeber alle Schritte nachvollziehbar darstellen, angefangen von der Handelsstrategie über die Risikoansätze bis hin zu den Transaktionen. Somit haben interessierte Trader die Möglichkeit, sich von den Qualitäten des Social Traders zu überzeugen, bevor sie ihm ihr Geld anvertrauen. Kurzum: Beide Seiten profitieren, sowohl die Signalgeber, die ihre Gewinne deutlich erhöhen können, als auch die Follower.
4. Lernen und verstehen
Social Trading bietet viele Vorteile, aber auch einige wenige Nachteile. Insbesondere Einsteigern dürfte es schwerfallen, die Fachbegriffe der Experten sofort zu verstehen. Wenn Sie über unseren Social Trading Plattformen Vergleich einen Anbieter gefunden haben, nehmen Sie sich unbedingt Zeit zum Lernen und Verstehen. Es ist sehr wichtig, dass Sie die Handlungen über einen gewissen Zeitraum verfolgen und die einzelnen Schritte verstehen, einschließlich der Charts, Factsheets und Statistiken. Natürlich steht es Ihnen frei, einfach das Portfolio eines Social Traders zu übernehmen und damit Erträge zu generieren. Wenn Sie aber verstehen, warum sich das Portfolio gerade so zusammensetzt und nicht anders, können Sie selbst nachhaltig erfolgreich handeln.
5 ultimative Tipps zum Thema Social Trading
Bevor Sie mit dem Trading beginnen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
Hier kommt es tatsächlich auf die Größe an. Je aktiver und größer die Community ist, desto besser ist es für einen Trader. Denn auf diese Weise lassen sich leichter andere Trader zum Kopieren und Austauschen finden.
2. Was soll kopiert werden?
Bevor ein Trader einem anderen Trader folgt, sollte er sich fragen, was er kopieren möchte. Soll es ein einzelner Trade oder doch eine ganze Trading-Strategie sein? Wird zum Beispiel die komplette Handelsstrategie eines anderen Traders 1:1 kopiert, spricht man vom sogenannten Mirror Trading. Dagegen erfolgt das Kopieren der Geldmenge beim Copy Trading nur anteilig im Verhältnis zum Einsatz.
3. Wem soll gefolgt werden?
Zu den wichtigsten Funktionen auf Social Trading Plattformen zählt das Kopieren anderer Trading-Strategien. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Wie findet man einen Trader, dem es sich zu folgen lohnt? In der Regel zeigen die Plattformen an, welche Trader gerade besonders gefragt sind. Jedoch sollte man sich nicht allein darauf verlassen, sondern den Trader einige Zeit lang beobachten und versuchen, seine Strategie nachzuvollziehen.
4. Wie lässt sich das eigene Risiko begrenzen?
Wie bei allen Wertpapiergeschäften kann es auch beim Social Trading passieren, dass Trader ihr eingesetztes Geld verlieren. Deshalb ist es sinnvoll, auf Mechanismen zurückzugreifen, die das Verlustrisiko reduzieren. Wer bereits mit Social Trading Erfahrungen gemacht hat, weiß, dass viele Plattformen zu diesem Zweck Stop-Loss-Aufträge anbieten. Mit diesen können die Trader eine Grenze für Verluste setzen, bei der die Position dann automatisch geschlossen wird.
5. Wer reguliert den Social Trading Broker?
Ein wichtiger Punkt, auf den Sie auch im Social Trading Vergleich achten sollten, ist die Regulierung. Da es Social Trading noch nicht allzu lange gibt, finden sich unter den Anbietern auch schwarze Schafe. Unser Social Trading Plattformen Vergleich liefert einen Überblick über seriöse Plattformen.
Fazit: Social Trading für einen leichten Einstieg nutzen
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Kopieren oder Teilen der Handelsstrategien erfolgreicher Trader durchaus sinnvoll sein kann. Insbesondere Einsteiger können die in der Regel unvermeidlichen Verluste in der Anfangszeit minimieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen vom vollautomatischen Kopieren bis hin zum Generieren von Handelssignalen, die die Trader selbstständig umsetzen. Als Handelsplattformen kommen spezialisierte Social Trading Plattformen, die ihrerseits mit Online-Brokern zusammenarbeiten, sowie solche Broker infrage, die das Social Trading als zusätzlichen Service anbieten. Trotz allem ist es wichtig, dass Sie sich mit der Thematik beschäftigen, um sich Schritt für Schritt zu einem erfahrenen Anleger zu entwickeln. Mit unserem Social Trading Plattformen Vergleich finden Sie den besten Anbieter!